Diskussion:Villa Hammerschmidt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Galerie im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo Sir James. Laut Wikipedia:Bilder#Galerie sind zumindest große Galerien offiziell unerwünscht, wenn es bereits eine Commons-Seite gibt. Und meines Wissens muss es auch für kleinere Galerien bereits sehr gute Gründe geben. Die sehe ich hier nicht. Die Außenansicht ist vollkommen redundant zum ersten Bild des Artikels, der Adler informationsfrei. Die beiden Innenansichten könnten meinetwegen als normale Thumbs an die Seite, solange kein Text zur Beschreibung der Möbel vorhanden ist, dienen sie aber auch nicht der Illustrierung des Artikels und könnten auch raus. Sie einzeln drinzulassen wäre aber ein für mich akzeptabler Kompromiss. Traitor 09:58, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Traitor! Kompromissvorschlag akzeptiert. --Sir James 00:10, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ok, erledigt. Hast du die Bundesarchiv-Bilder in der Commons-Kategorie gesehen? Die Winteraufnahmen sind zwar hübsch, bieten aber wenig Mehrwert. Den Kabinettsantritt könnte man vielleicht einbauen? Traitor 01:35, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Foto vom Bundeskabinett wäre prima; ist aber viel zu schief. --Sir James 08:42, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gebäude Adenauerallee 135a[Quelltext bearbeiten]

Ein bisher offenbar völlig undokumentiertes Gebäude auf dem Grundstück der Villa Hammerschmidt ist das in einer Karte des LVR-Amts für Denkmalfplege im Rheinland (Link) mit der Hausnummer 135a – jedoch, und das vermutlich fälschlicherweise, in der Liegenschaftkarte mit der Nr. 133a – bezeichnete Gebäude. Es soll der Beschriftung nach, die möglicherweise auch dem benachbarten Haus Kaiser-Friedrich-Straße 6 (früher Bundespräsidialamt, heute Bundeskartellamt) gilt, der Verwaltung dienen. Ein Bericht über einen Besuch des Bundespräsidenten Christian Wulff in Bonn im Jahre 2010 (Link) verrät, dass dort noch Mitarbeiter des Bundespräsidialamts tätig sind. Ich ging bisher davon aus, dass es sich hierbei um die Hausverwaltung der Villa Hammerschmidt handelt und die dortigen Mitarbeiter keine darüber hinaus gehende Tätigkeiten haben. Jedenfalls müsste das Haus Nr. 135a von seinen Ausmaßen her eigentlich zu groß sein, um nur die Mitarbeiter der Hausverwaltung aufzunehmen. Daher gehe ich davon aus, dass es entweder zum Teil leer steht oder aber noch durch eine andere Dienststelle des Bundes genutzt wird. Bisher konnte ich auch kein Foto des Gebäudes ausfindig machen, obwohl es eine derart prominente Lage hat.--Leit (Diskussion) 22:05, 27. Dez. 2015 (CET) Dort könnte sich auch das Bundespolizeirevier Villa Hammerschmidt befinden. Dieses ist allerdings in derselben Karte mit Stand 2008 noch nicht aufgeführt.--Leit (Diskussion) 22:34, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Zum Haus Nr. 135a kann ich leider nichts bieten; auf einem meiner Fotos ist wohl rechts neben der Villa (rückseitige Ansicht) eine Ecke des Hauses Nr. 16 zu sehen. Ich fürchte aber, dass die Zuordnungen auf der LVR-Karte falsch sind. Vergleiche diese mal mit der OSM-Karte; insbesondere die Lagen von Villa Prieger und Villa Spiritus; da wurde wohl etwas verwechselt. Gruß --Sir James (Diskussion) 00:41, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Bisher konnte ich in der LVR-Karte keine Fehler bei den Zuordnungen erkennen. Villa Prieger ist zwar verwirrend, weil sich das eigentlich damit gemeinte Haus woanders befindet, gemeint ist hier aber die Villa „Frau Ernst Prieger“. Ich gehe nunmehr mangels Alternativen auf dem Gelände schon davon aus, dass sich im Haus Nr. 135a das Bundespolizeirevier befindet. Nach Aussage des Präsidenten der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin kann diese im Bedarfsfall über die Mindestbesetzung hinaus aufgestockt werden, sodass vielleicht eher nicht nur von einem in den Karten nicht eingezeichneten kleinen Wachhäuschen auszugehen ist (Link). Es gibt noch einen Bericht im General-Anzeiger von 2011, in dem aber nur erwähnt ist, dass das dortige Quartier zumindest in einer Hinsicht (Waffenlagerung) gar besser als das Bundespolizeirevier am Bonner Hauptbahnhof ausgestattet ist. Sofern das Bundespolizeirevier Villa Hammerschmidt noch aus Hauptstadtzeiten resultiert (was auch nicht gesichert ist, da vielleicht der Schutz des Amtssitzes damals noch anders, d.h. gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt und überhaupt den Verfassungsorganen im Regierungsviertel geregelt wurde), wäre wohl ohnehin von einem größeren Gebäude auszugehen, wofür wiederum nur Haus Nr. 135a in Frage käme. Gruß--Leit (Diskussion) 01:56, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es dürfte schwierig sein, ein Foto des Gebäudes anzufertigen, da es von der Kaiser-Friedrich-Straße nicht einsehbar ist. Ich hatte bei der Anfertigung dieses Fotos (Bildausschnitt) den Pförtner freundlich angefragt, wegen Fotos das Gelände (mit dem Gebäude Adenauerallee 135a) betreten zu dürfen, aber er verweigerte mir das. Um das Gebäude zu fotografieren, müsste man wohl versuchen, eine Akkreditierung durch die Verwaltung des Bundeskartellamts (oder der Bundespolizei? oder des Bundespräsidialamts?) zu erreichen. Mein Fall ist das nicht. --Hasenläufer (Diskussion) 05:14, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
KuLaDig hat in jüngster Zeit sein Informationsangebot zum Denkmalbereich Regierungsviertel deutlich ausgebaut, die haben auch teilweise erkennbar Zugriff auf unpublizierte Quellen sowie als Amt sicher leichter Zugang zum Gelände zwecks Anfertigung von Fotos. Insofern sollten die das machen, ggf. auf Nachfrage.--Leit (Diskussion) 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke, ich habe ein Foto gefunden, auf dem im Hintergrund ein Teil des Gebäudes abgebildet ist (Link). Er macht für mich den Anschein eines Reihenwohnhauses – allerdings ist das nur ein Trakt des Gebäudes. Dieser ist in der Liegenschaftskarte (abrufbar unter Tim-online) hell ausgemalt, während der auf dem Foto wohl nicht abgebildete rechtwinklig zu diesem mutmaßlichen Wohngebäude stehende Trakt (als Hauptgebäude?) wie üblicherweise dunkel ausgemalt ist.--Leit (Diskussion) 17:18, 31. Dez. 2015 (CET) Die auf stadtplan.bonn.de abrufbaren historischen Luftbildaufnahmen zeigen: das Gebäude ist älter als 1956.--Leit (Diskussion) 13:00, 6. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

In Charlotte Püllmanns Aufsatz über den Park der Villa Hammerschmidt von 2017 (siehe Lit.) ist auf S. 198 eine Planzeichnung von Horst Wagenfeld, Landschaftsarchitekt BDLA/AK, mutmaßlich aus der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre abgebildet (Wagenfeld war 1986/87 für größere Veränderungen an der Parkanlage verantwortlich). Dort sind die zum damaligen Amtssitz gehörenden Gebäude mit ihrer Funktion beschriftet, auch das Haus Adenauerallee 135a. Leider ist die Schrift undeutlich, entweder schon im Aufsatz selbst oder nur im mir vorliegenden Scan, sodass man entweder die Originalquelle einsehen müsste oder man kriegt den Text mit technischer Hilfe doch noch identifiziert.--Leit (Diskussion) 12:47, 1. Dez. 2017 (CET) Nach Abgleich mit der Liegenschaftskarte handelt es sich dabei gar nicht um das Haus Nr. 135a, womöglich hatte Wagenfeld zur Verschönerung der Parkanlage die Beseitigung dieses Gebäudes und die Errichtung eines kleineren Funktionsgebäudes für den Gärtner o.ä. vorgesehen.--Leit (Diskussion) 23:41, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

In der Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner (1991) habe ich keine Hinweise darauf gefunden, man erfährt dort nur, dass die Nr. 135a früher dem an die Villa angeschlossenen Muschelbau (1929 in Wohnungen umgebaut) galt. In Olga Sonntags Villenband 2 ist das zweigeschossige Gebäude auf S. 295 (Datierung: nach 1950) und auf S. 315 (Luftaufnahme; Datierung: nach dem Umbau zum Sitz des Bundespräsidenten 1950) abgebildet. In der Beschreibung zur ersten Abbildung ist das Gebäude als Verwaltungsgebäude des Bundespräsidialamts bezeichnet. Demnach kann man als Baujahr des Gebäudes tatsächlich 1950 und als Funktion Verwaltungsgebäude festhalten, entsprechend der Legende in der Karte bei KuLaDig. Westlich schließt sich gemäß aktueller Luftaufnahmen an das Gebäude noch ein ebenfalls rechtwinkliger niedriger Bauteil mit unklarer Funktion an (ggf. dort das Polizeirevier?), der gemäß den historischen Luftaufnahmen bei stadtplan.bonn.de zwischen 1977 und 1980 dazukam.--Leit (Diskussion) 23:41, 7. Dez. 2017 (CET) Die Nr. 135a fehlt auch in den historischen Adressbüchern aus der Zeit nach 1950. Fraglich bleibt unter dem Strich, warum 1950 zwei nebeneinanderliegende Verwaltungsbauten für das Präsidialamt errichtet worden sein sollen und nicht ein zusammenhängendes.--Leit (Diskussion) 16:06, 8. Dez. 2017 (CET) Auch in der Denkmalakte zur Villa Hammerschmidt von 1988 kein Hinweis auf diesen zweiten Präsidialamtsbau.--Leit (Diskussion) 22:50, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Rechtsgrundlage des Amtssitzes[Quelltext bearbeiten]

In der Kölnischen Rundschau vom 29. Juni 2010 (siehe Einzelnachweis im Artikel) heißt es unter anderem: [Joachim Gauck und Christian Wulff] müssten beim Verzicht auf die Villa eine Verfügung des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker aufheben. Ich konnte bisher keine Bestätigung dafür finden, dass die Amtssitze des Bundespräsidenten in einer Verfügung, einem Erlass o.ä. festgelegt sind.--Leit (Diskussion) 19:04, 31. Dez. 2015 (CET) Mutmaßlich ist eine (nicht sofort, sondern im Zusammenhang mit dem gesamten Berlin-Umzug der oberen Bundesorgane umzusetzende) Verfügung bzw. Festlegung Richard von Weizsäckers aus dem Jahre 1991 gemeint, die Schloss Bellevue als ersten und die Villa Hammerschmidt als zweiten Amtssitz bestimmt (General-Anzeiger vom 16. März 1996).--Leit (Diskussion) 17:14, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Längster Amtssitz eines deutschen Staatsoberhaupts[Quelltext bearbeiten]

Die Villa Hammerschmidt ist jetzt seit 65 Jahren (ein) Amtssitz des deutschen Staatsoberhauptes. Das dürfte Rekord seit Gründung des Deutschen Reichs und damit des ersten deutschen Nationalstaats im Jahre 1871 sein. Schloss Bellevue ist erst seit 1957 oder 1959 Amtssitz, das Reichspräsidentenpalais erreicht gerade mal 15 Jahre. Wenn man nur die ersten Amtssitze berücksichtigt, sieht das Ergebnis anders aus. Das Berliner Schloss war nämlich gut 47 Jahre Haupt-Residenz des Staatsoberhaupts, die Villa Hammerschmidt keine 44 (wenn man den Zeitpunkt des Bundespräsidialamts-Umzugs nimmt, wären es allerdings knapp 48) und Schloss Bellevue erreicht gerade 22. Jetzt bräuchte man nur noch eine Literaturquelle, die auf die Dauer der jeweiligen Amtssitze vergleichend eingeht.--Leit (Diskussion) 13:47, 1. Jan. 2016 (CET) Ende Oktober 1998 wurde letztmals ein Bundeskabinett in der Villa ernannt, passend zum Umzug des Bundespräsidialamts drei Wochen darauf, sodass sich Historiker angesichts der fehlenden gesetzlichen Festlegung über die Amtssitze nun wirklich streiten könnten, ob 1994 oder 1998 das maßgebliche Datum ist.--Leit (Diskussion) 12:47, 1. Dez. 2017 (CET) Am 24. Juni 1998 feierte Roman Herzog im Park der Villa Hammerschmidt zum ersten Mal ein Bürgerfest als Abschiedsfest von Bonn, aus Anlass des Umzugs im darauffolgenden November (Tagesschau vom selben Tag, Bericht ab 11:57; Artikel Viel Volk in Herzogs Lustgarten, General-Anzeiger, 25. Juni 1998). Im Tagesschau-Bericht heißt es, er werde dann mit seinen Mitarbeitern nach Berlin umziehen, Bonn bleibe zweiter Amtssitz. Daraus könnte man schließen, dass Herzog anders als sein Vorgänger Richard von Weizsäcker seit Ende Januar 1994 in Berlin (siehe Artikel) seinen privaten Wohnsitz als Bundespräsident zunächst (und bis November 1998) in Bonn hatte. Somit kann der private Wohnsitz und dessen Verlagerung durch von Weizsäcker nach Berlin 1994 kaum als maßgeblich bei der Frage des ersten oder zweiten Amtssitzes betrachtet werden. In Berlin fanden seit 1994 nur die Neujahrsempfänge des Bundespräsidenten statt, das Bundespräsidialamt hatte aber noch bis 1998 seinen Sitz in Bonn und Minister und Kabinette wurden bis dahin noch dort entlassen und ernannt. Alles in allem spricht daher mehr dafür, die Verlegung des ersten Amtssitzes nach Berlin zeitlich in das Jahr 1998 als in das Jahr 1994 zu verorten. Andernfalls könnte man auf eine genaue Festlegung ganz verzichten und lediglich die Schritte bei der Verlegung des ersten Amtssitzes zwischen 1994 und 1998 beschreiben – das wäre aber in der Einleitung des Artikels schwierig umzusetzen. Laut dem General-Anzeiger vom 16. März 1996 war damals im Übrigen der Umzug des Bundespräsidenten (nicht ausdrücklich nur der des Präsidialamts) nach Herzogs eigener Aussage für den 22. Juli 1998 vorgesehen, dies hatte er beim ersten Spatenstich für den Neubau des Präsidialamtes im Garten des Schlosses Bellevue am 14. März 1996 gesagt.--Leit (Diskussion) 16:51, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Schwimmbad (geklärt)[Quelltext bearbeiten]

In der Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner (S. 191), hierzu zitiert in Püttmanns Aufsatz zum Park der Villa Hammerschmidt, ist ein unter Präsident Heinemann (1969–74) im Garten angelegtes überdachtes Schwimmbad erwähnt. Auf Lageplänen und Luftaufnahmen kann ich es jedoch nicht erkennen. Wo auf dem Grundstück soll es sich befinden oder befunden haben?--Leit (Diskussion) 12:14, 10. Dez. 2017 (CET) Im Jahrbuch Bau und Raum 2010/11 des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung ist in einem Beitrag von Angela L. Kauls zur Parkanlage des Palais Schaumburg ein Plan derselben abgedruckt, in dem auch das Schwimmbad der Villa Hammerschmidt enthalten ist.--Leit (Diskussion) 01:07, 30. Dez. 2017 (CET) Es scheint sich laut der Karte und ansatzweise auch in Luftaufnahmen zu erkennen am Rande bzw. außerhalb des ursprünglichen Grundstücks der Villa Hammerschmidt innerhalb der Umrisslinien des Grundstücks des Palais Schaumburg zu befinden oder befunden zu haben – in der Liegenschaftskarte ist es nicht oder nicht mehr eingetragen.--Leit (Diskussion) 18:11, 6. Jan. 2018 (CET) In dem Buch Geheimakte Kanzlerbungalow (S. 118) wird die Münchener Abendzeitung vom 18. März 1971 zitiert, in der über das damals neue Schwimmbecken des Bundespräsidenten berichtet wird, das demnach sechs mal zwölf Meter groß und überdacht ist.--Leit (Diskussion) 14:47, 19. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Begrüßungszeremonien für Staatsgäste[Quelltext bearbeiten]

Bei Charlotte Püllmann (siehe Einzelnachweis im Artikel) heißt es dazu, das Wachbataillon habe (vor der Schaffung einer Esplanade 1978) auf dem Rasen Aufstellung nehmen müssen. Dies entspricht noch wortwörtlich einem Satz in der Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner, S. 204. Anschließend: Somit kam eine weitere Nutzung der Parkanlage hinzu, die des repräsentativen Empfangs hoher Politiker. Die Begrüßungszeremonie hatte zuvor am Köln-Bonner Flughafen stattgefunden und konnte so zur Villa selbst verlegt werden. Als Quelle hierzu angegeben ist ein Zeitungsartikel der Bonner Rundschau vom 22. April 1978 (Keine nassen Füße für Staatsgäste. Der Präsidentengarten wird umgestaltet.). In der o.g. Villenchronik ist aber kein Hinweis zu finden, dass Gäste am Flughafen empfangen werden mussten, zumindest ist auf S. 196 erwähnt, dass bis zur Präsidentschaft von Gustav Heinemann (der dies abschaffte) sogar bei Besuchen von Ministerpräsidenten der Bundesländer und von Bundesministern Militärposten vor der Villa aufmarschierten. Mir ist unklar, inwiefern das ein Widerspruch ist, zumal das Wachbataillon auch vor 1978 dort eingesetzt wurde (sich nur eben auf dem Rasen aufstellen musste). Vielleicht geben Originalaufnahmen von Begrüßungszeremonien vor 1978 an der Villa (und ggf. am Flughafen) ja einen Hinweis.--Leit (Diskussion) 16:54, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Muschelbau als Gästehaus?[Quelltext bearbeiten]

In der Denkmalakte von 1988 ist in einer dort und auch bei Charlotte Püllmann (siehe Literatur) abgedruckten katasteramtlichen Karte der seitlich an die Villa anschließende Muschelbau mit Gästehaus beschriftet (der Hauptbau der Villa übrigens mit Bundespräsidentenpalais). Dies ist aber auch schon der einzige Hinweis, den ich für diese Nutzung des Traktes finden konnte. Eine Bestätigung dafür, dass zumindest gelegentlich auch mal Staatsgäste dort übernachtet haben (analog zum Kanzlerbungalow für Gäste des Bundeskanzlers), wäre wünschenswert.--Leit (Diskussion) 11:32, 22. Dez. 2017 (CET) Dass der Muschelbau (im ersten OG) Gästezimmer enthält/enthielt, ist nun bestätigt.--Leit (Diskussion) 02:20, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

nach links gewendeter Adler an der Zufahrt[Quelltext bearbeiten]

Jetzt wollte ich mal nachgucken, WARUM der Adler unüblicherweise nach links gewendet ist (Enrico Brissa, "Auf dem Parkett - Kleines Handbuch des weltläufigen Benehmens", S. 225), finde aber leider nichts dazu ... 46.114.142.75 20:38, 26. Feb. 2021 (CET) Hat sich erledigt. Zum Glück gibt es auch noch den Artikel Bundeswappen Deutschlands, laut dem das ein Versehen war. Könnte man aber trotzdem auch hier erwähnen. 46.114.142.75 20:51, 26. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]