Diskussion:Volksbefragung

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In der Schweiz werden Volksbefragen im Rahmen der üblichen Abstimmungen durchgeführt und aufgrund bestehender Abstimmungsstrukturen ohne zusätzlichem Aufwand zu realisieren. beispiel: http://www.20min.ch/news/bern/story/15429322 (nicht signierter Beitrag von 84.253.52.2 (Diskussion) 13:42, 8. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Gut, dann schreib das doch so in den Artikel. ;) Gibt es in der Schweiz rein konsultative Volksbefragungen auf eidgenössischer Ebene, in den Kantonen (welchen?) in einigen/wenigen/vielen(?) Gemeinden? beste Grüße Lokiseinchef 14:37, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Kritik-Abschnitt kommt ohne jegliche Quelle aus, was für die erhobenen Behauptungen (Manipulationsanfälligkeit, etc.) so nicht tragbar ist. Bitte ergänzen, ansonsten muss der Abschnitt entfernt werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:01, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich habe eine österreichische Quelle eingefügt, die sicherlich noch um weitere ergänzt werden kann. Generell muss man bei dieser Debatte stärker nach Österreich schauen, da unverbindliche Befragungen in der Schweiz gar keine und in Deutschland nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, während in Österreich Volksbefragungen halbwegs regelmäßig genutzt werden. Übrigens genau mit den im Artikel genannten Problemen: Fragestellungen sind unklar oder bewusst verfälschend formuliert; Befragungen über Themen die gar nicht in der Zuständigkeit der Gebietskörperschaft liegen; der Einsatz ist nicht von Erkenntnisinteresse geleitet. beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 06:56, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eventuell würde es sich lohnen, die Kritik am Beispiel der Volksbefragung zur Wehrpflicht festzumachen, da die Kritik momentan ziemlich allgemein gehalten ist, aber speziell die Kritikpunkte ebenjener Volksbefragung umfasst.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:57, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]