Diskussion:Waffengebrauch der Polizei in Deutschland

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Alte Diskussionbeiträge mit Übersichten zur Statistik wurden nach /Archiv/Statistiken verschoben. -- Amtiss, SNAFU ? 15:09, 29. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Zeit Artikel mit Zahlen "Zwischen 2009 und 2013"[Quelltext bearbeiten]

Keine Ahnung wie man das verwendet "Opfer sind eher psychisch krank als kriminell. In den vergangenen fünf Jahren sind in Deutschland mehr als 30 Menschen durch Schüsse aus Polizeiwaffen getötet worden. Oft waren es psychisch kranke Menschen." Link zum Artikel: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-05/tote-polizeieinsatz-psychisch-kranke 2.206.40.129 07:54, 27. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Schusswaffengebrauch seltener bei Sondereinheiten[Quelltext bearbeiten]

Das habe ich jetzt schon in mehreren Quellen gelesen. Vielleicht einbaubar: "Der SChusswaffengebrauch erfolgt in den allermeisten Fällen aus Alltagssituationen heraus durch die zufällig im Dienst befindlichen Beamten. Sondereinheiten schießen - entgegen der verbreiteten Ansicht - vergleichsweise selten." (Als Fußnote wird ein Beispiel genannt: Berlin (West), bei 1000 Festnahmen zw. 73 und 83 nur 1 Warnschuss). (Martin Wagner, 1992: "Auf Leben und Tod - Das Grundgesetz und der finale "Rettungsschuss"", S. 28, Kapitel 3) -- 194.95.142.180 19:50, 16. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Quellen (siehe Zusammenfassung)[Quelltext bearbeiten]

Entweder "Grenzen polizeilicher Notwehr" - Frank Fechner, 1991 oder was anderes. Wie gesagt, muss ich nachreichen. -- 194.95.142.180 20:58, 16. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die IP bezog sich auf diese Bearbeitung. -- Amtiss, SNAFU ? 15:39, 29. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Struktur des Artikels ist komisch. Ich lese hin und wieder eine Aneinanderreihung von Fakten anstatt einen Text mit rotem Faden. Zum Beispiel wird ohne Einführung vom Training geredet. Von unmittelbarem Zwang ist sehr oft im Artikel die Rede. Es gibt keine Kritik und kein Vergleich mit anderen Ländern. Letzteres versuche ich bei Gelegenheit nachzuarbeiten (Vergleich mit Bobbies in England; deutsche Tradition Polizei mit Schusswaffen). Weitere Überarbeiten-Punkte finden sich auch weiter oben hier auf der Diskussionsseite. -- Amtiss, SNAFU ? 18:09, 17. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Weiterhin gibt es mehrfach inhaltliche Doppelungen. -- Amtiss, SNAFU ? 22:15, 19. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir haben doch schon den Artikel Schusswaffengebrauch und den Artikel Polizei. Die decken doch den hiesigen Artikel ab. Überflüssige Doppelung. --Rogald (Diskussion) 23:41, 19. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Zulässige Waffen und Munition?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Zulässige Waffen" könnte man ruhig erwähnen, daß die Polizei Munition verwenden darf, welche der Armee nach der "Genfer Konvention" als "unnötig grausam" verboten ist, also sog. "Dum Dum" bzw. Hohlmantel-Geschosse, welche nicht auf sauberen Durchschlag des Körpers, sondern darauf ausgerichtet ist, in diesem zu verbleiben und möglichst große Schäden zu verursachen. Hintergründe für diese Entscheidung sind zum einen die erhoffte größere Stop-Wirkung auf einen Angreifer und zum anderen der Schutz von hinter der Zielperson befindlichen Personen. Diese Begründungen mögen einleuchten, aber in Zusammenhang mit dem Training, immer auf den Körperschwerpunkt zu schießen (Brust/Bauch) ergibt sich hier kaum eine Chance auf einen "mittleren Weg", sondern wenn geschossen wird, muß vom Tod als Ziel ausgegangen werden. (Diese letztere Wertung meinerseits ist natürlich polemisch und gehört so nicht in die WP. Vielmehr wäre es interessant, wie sich der Anteil Getöteter gegenüber den Getroffenen geändert hat, seit diese Munition und Herangehensweise zum Einsatz kommen. Falls also jemand da eine Statistik hat ...). JB. --92.195.66.188 18:57, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Hast du eine Quelle dafür zur Hand? -- Amtiss, SNAFU ? 14:33, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Schwerer zu finden, als ich dachte ... hier ist es zumindest noch im Archiv: _WayBackMachine_http://www2.welt.de/data/2003/01/03/29744.html_
Habe darüber über die Jahre jede Menge gelesen, aber wo nur :-) ... JB. --92.195.65.225 20:41, 19. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Diskutanten! Wenn ich eins versichern darf, bei der Munition der Polizei handelt es sich weder um Dum-Dum-Geschosse, noch um Hohlmantel-Geschosse im eigentlichen Sinne. In NRW wird Munition der Fa. RUAG, Typ "Action 4" verschossen. Diese Munition pilzt leicht auf, defragmentiert jedoch nicht. Dadurch wird eine höhere Mann-Stop-Wirkung erreicht, sowie eine Gefährdung anderer Personen verringert. Ein Schusswaffengebrauch ist für eine Polizisten absolute Ultima Ratio. Sie müssen den Hintergrund der meisten Schussabgaben beachten: Es tritt eine plötzliche, für den Beamten potentiell tödliche Notwehr- oder Nothilfesituation ein. Die Distanzen zum Aggressor sind im allgemeinen gering. Worauf soll der Beamte da noch zielen? Antwort: Größte mögliche Trefferfläche, möglichst mit der Chance den gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff abzuwehren. Ich hoffe, sie mussten es noch nicht, aber vielleicht können sie sich in die Lage eines Polizisten versetzen: Sie haben absoluten Stress und sollen in Sekundenbruchteilen auch noch gezielt in Arme oder Beine schießen? Willkommen in Hollywood... Übrigens ist es die Einschätzung von Koryphäen ihres Faches, dass ein Angriff mit dem Messer absolut lebensgefährlich ist... Und es schießt niemand auf das Messer. Es tut mir im der Seele weh, wenn alle Schussabgaben der Polizei über einen Kamm geschoren werden und per se als problematisch dargestellt werden. Hat schonmal jemand über die Folgen für den Polizeibeamten nachgedacht?! Trotz allem, es wird Polizisten beigebracht, auch ihrem bis dahin mit tödlicher Gewalt entgegentretenden Angreifer, noch Erste-Hilfe zu leisten... Zusammenfassung: Es geht nicht um Schadensmaximierung, sondern um Schadensbegrenzung. Und keine oder keiner schießt aus Spaß auf einen Menschen. Polizisten sind in den seltensten Fällen die Aggressoren oder Amokläufer. Alternative, weniger tödliche Optionen ("Teaser") wären hoch willkommen und würden m.E. nicht zu einem "Abstumpfen" der Einsatzkräfte, d.h. übermäßigen Einsatz, führen. MfG Matthes (nicht signierter Beitrag von 109.40.65.90 (Diskussion) 00:40, 18. Jul. 2020 (CEST))[Beantworten]

a) sollte die Verwendung von Munition diskutiert und beschrieben werden. b) sollte für Äußerungen Quellen angegeben werden. c) Ad hominem? "Koryphäen ihres Faches" d) "würden m.E." - WP:D. Wir diskutieren hier nicht die Schwierigkeiten polizeilicher Arbeit, die definitiv gegeben sind. Fehler in Diskussionsbeiträgen quellenbasiert aufzuzeigen ist aber tatsächlich hilfreich für die Artikel. Aufgrund deines Beitrags hab ich zumindest mal diesen Beitrag online gefunden Berlin, Fangschüsse. Literaturquellen wären jedoch besser. --Amtiss, SNAFU ? 17:27, 7. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sind die Zahlen überhaupt plausibel?[Quelltext bearbeiten]

https://www.focus.de/politik/deutschland/unerlaubter-waffenbesitz-sek-feuerte-109-schuesse-auf-koelner-geschaeftsmann-ab-urteil-aufgehoben_id_8792479.html

Ich bin auf diesen Fall aus 2011 gestossen, da wurden auf einem Mann allein 109 Schüsse abgegeben und in der entsprechenden Statistik stehen deutschlandweit für das ganze Jahr gerade mal 36 auf Personen abgegebener Schüsse? Wie soll das zusammenpassen? Da stimmt doch etwas ganz gewaltig nicht, die 109 Schüsse auf dem Mann sind ja gerichtlich Aktenkundig, es gibt auch ein Video der wilden Schießerei. Sollte man bei einer solch offensichtlichen diskrepanz nicht noch deutlicher auf eben diese hinweisen? 78.48.123.16

Wenn ich mir das Video ansehe, bleibt mir keine andere Erklärung übrig, als dass es sich bei den Schützen nicht um Polizisten gehandelt hat. Eher eine Jugendbande oder Betrunkene mit Waffen oder Wehrsportübende. Das sah für mich so wild und überfallartig aus, das kann kein ernsthafter Polizeieinsatz gewesen sein :) :) Ernsthaft: erst dachte ich, es liegt an der Definition, die Bundespolizei ist ja auch nicht in der Statistik, aber das SEK ist auch Aufgabenbereich von Polizeivollzugsbeamten. Dann wird es auf die Erklärung hinauslaufen, dass die "Statistik der Deutschen Hochschule der Polizei (Münster)" vorgestellt auf der Innenministerkonferenz diesen Fall nicht mit einschließt. Ich denke, die Diskrepanz lässt sich konkret aufheben durch die Quelle, die du mitgeliefert hast. -- Amtiss, SNAFU ? 16:50, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Mediale Rezeption / Präsentation[Quelltext bearbeiten]

Es gibt offenbar durch die mediale Inszenierung von Polizeieinsätzen eine andere Vorstellung davon, wie Polizeieinsätze von statten gehen. Bei etwa 300.000 Polizisten mit Schusswaffen ist der Waffeneinsatz eher selten. Bei über 12.000 auf Tiere im letzten Jahr mag der Satz von Thomas Feltes nicht ganz stimmen ("Nach wie vor benutzen die allermeisten Polizeibeamtinnen und -beamten ihre Dienstwaffe ein Leben lang ausschließlich auf dem Schießstand"), aber der Überblicksartikel mit diesem Zitat bringt es sicher trotzdem auf den Punkt:

„Nein, wir hatten und haben keine ,schießwütige‘ Polizei“, betont der Kriminologe Professor Thomas Feltes von der Ruhr-Universität Bochum. „Nach wie vor benutzen die allermeisten Polizeibeamtinnen und -beamten ihre Dienstwaffe ein Leben lang ausschließlich auf dem Schießstand.“ Ähnlich sieht es die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Deren Bundesvorsitzender Oliver Malchow weist darauf hin, dass die „Statistik über den polizeilichen Schusswaffengebrauch gegen Menschen weitgehend gleichbleibend ist und Schüsse auf Menschen relativ selten sind“. In der GdP-Mitgliederzeitschrift „Deutsche Polizei“ hieß es kürzlich, auch weil in Film und Fernsehen ständig geballert werde, habe die Öffentlichkeit eine verzerrte Vorstellung von Polizeiarbeit.[1]

Mit weiterer Quelle ließe sich vielleicht ein kleiner Absatz dazu einbauen. Siehe dazu auch diese ausführliche TV-Kritik. -- Amtiss, SNAFU ? 17:10, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

  1. Michael Kieffer: Schusswaffengebrauch: Wie oft deutsche Polizisten wirklich zur Waffe greifen. In: welt.de. 15. Juli 2017, abgerufen am 21. April 2018.

Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, die Seite umzubenennen in "Todesfälle im Rahmen polizeilicher Tätigkeit". Das Thema "Waffengebrauch der Polizei" wäre dann ein Unterpunkt/Kapitel.

Begründung:

1) Todesfälle im Rahmen polizeilicher Handlung beschränken sich nicht auf solche, die auf Schusswaffengebrauch beruhen. Was jmd der an dem Thema interessiert ist vermutlich wissen will, ist die Gesamtzahl von Todesfällen und deren Ursache(n).

2) Internationale Statistiken beziehen auch sonstige Todesfälle mit ein.

3) Wikipedia-Seiten aus anderen Ländern beziehen sich ebenfalls auch auf andere Todesfälle (so auch die mit der deutschen Seite verlinkte englische Seite) (nicht signierter Beitrag von Pantau000 (Diskussion | Beiträge) 11:32, 8. Aug. 2020 (CEST))[Beantworten]

@Pantau000: bitte neue Beiträge unten anfügen und die Signatur nicht vergessen. Prinzipiell ist ein solcher Artikel denkbar, aber momentan ist das nicht der Schwerpunkt des Artikels. Das bräuchte also noch inhaltliche Ergänzungen zu dem Thema bevor eine Verschiebung angemessen wäre. --Amtiss, SNAFU ? 11:49, 8. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sollte das tatsächlich nicht der Schwerpunkt des Artikels, wäre m.E. ein eigener Artikel zu "Todesfälle im Rahmen polizeilicher Handlung" nötig. Es wäre gut, mehr Meinungen dazu zu hören. (nicht signierter Beitrag von Pantau000 (Diskussion | Beiträge) 11:56, 08. Aug. 2020)

Dazu gibt es eine längere Diskussion in der Wikipedia. An sich wäre so ein Artikel wie du ihn vorschlägst durchaus relevant. Dazu hab ich auch mal eine Quelle in ner Löschdiskussion zitiert. Die Frage ist aber, was für Inhalte sollen da rein. Ich kann dich dann durchaus beim Schreiben unterstützen. @Qaswed: bist du noch an dem Thema dran, was denkst du? --Amtiss, SNAFU ? 14:18, 9. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Der Benutzer hat seinen Account gelöscht, daher umbenannt zu Benutzer Diskussion:Vanished user 654321. --Amtiss, SNAFU ? 00:24, 12. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage vor, den ganzen Artikel zu streichen. Die Todesfälle gehören als Unterpunkt zur Polizei. --Rogald (Diskussion) 23:43, 19. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Organisation "Cilip"[Quelltext bearbeiten]

Diese seltsame Vereinigung wird als "linksliberal" bezeichnet. Soll das ein Witz sein? Wer mit der RAF sympathisierte und den Völkermörder Milošević unterstützte, ist vielleicht links, aber alles andere als liberal! --Reibeisen (Diskussion) 19:58, 2. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]