Diskussion:Waldmeister

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Waldmeister hat nur zwei echte Gegenständige Blätter pro Scheinquirl (Triebknospen gibt es nur 2x pro Quirl). Die Anderen Sind Blattartig vergrößerte Blätter.

"...dreimal gedreiten Stielen..." gedreht? --acf 15:45, 18. Apr 2004 (CEST)

unklar was ausgesagt werden sollte. Aber ohne Belege macht sowas ja ohnehin keinen Sinn. --BotBln (Diskussion) 18:23, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich verschiebe den folgenden Abschnitt mal hierher, da er stilistisch imho nicht fuer eine Enzyklopädie geeignet ist. Ich kann nicht nachvollziehen, inwieweit die Infos in dem Abschnitt zuverlässig sind, aber wenn sie stimmen können sie neutral und staubtrocken formuliert natürlich gern wieder rein... --Begw 17:43, 2. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Bitte in der WP keine Erlebnisberichte, die hier in diesem Abschnitt. --BotBln (Diskussion) 18:23, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

gehoeren hier wirklich rezepte fuer waldfeekontaktdrinks rein?!

Gruß

wenn ich 150 ml 40%igen schnaps trinke, dann kommen die "waldgeister" auch so... sechs- oder achtblättrig? ich zähle da neuen blätter. "Nahrungsmittel dürfen heute aufgrund der Toxizität des Waldmeisters nur noch künstlich gefärbt und aromatisiert werden." Tatsächlich? Habe gerade Waldmeisterpflanzen im Supermarkt gekauft.

Ist es nicht vielleicht so, dass die Sachen künstlich hergestellt werden weil es einfach billiger ist ? ;-)

Um auf hier genannte Rezepte einmal zurückzugreifen...

  1. Waldmeister in Vodka (24 Stunden): Ich habe es ausprobiert (150ml) und ausser einem fuer die Menge Alkohol, normalem Gefühl, nichts besonderes bemerkt. Jedoch sei der "abartige" Geschmack hervorzuheben der das Trinken nicht gerade erleichtert hat. Kopfschmerzen hat keiner der Probanten (wir waren zu viert) bekommen.
  1. Walmeister in Rotwein (5 Stunden): Auch dies wollte ich mir nicht entgehen lassen. Jeder trank ungefähr einen halben Liter. Wieder keine besonderen Wirkungen ausser der des Weins. Jedoch gab es in Verbindung mit Wein bei fast allen Probanten am naechsten Morgen leichte bis mittel-starke Kopfschmerzen.

Zusammenfassen stehe ich zu Rezepten, die einen langen Ziehvorgang des Waldmeisters vorraussetzen, sehr skeptisch gegenüber, besonders was die hier genannten halluzinogen Effekte oder starke Stimmungsaufheiterungen angeht.

Das dürfte wohl eher am billigem Roten gelegen haben, rotwein ist bekannt dafür (wie alle Farbigen Alkoholigen Getränken) schnell Kopfschmerzen zu verursachen.

Kann ich nur bestätigen. Je länger er zieht umso schlechter, bzw. bitterer schmeckt er. Das gleiche gilt für die Trocknung. Ideal sind Zweige die maximal vor ein paar Stunden gepfückt wurden, also erschlafft, aber nicht trocken sind. Wenn er ANFÄNGT süßlich zu duften, ist er perfekt, ab da an geht es minütlich bergab mit dem guten Geschmack --91.55.103.242 01:06, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte in der Wikipedia nur schreiben, wenn man dazu gute Quellen liefert. --BotBln (Diskussion) 18:23, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Verschobener Abschnitt: "In früheren Jahrhunderten wurde der Waldmeister nicht nur von der Landbevölkerung genutzt, um in Kontakt mit den Naturgeistern zu kommen. Hierzu wurde u.a. folgendes Rezept verwendet: 50g trockenes Waldmeisterkraut mit 0,7 Liter Alkohol von 40% vol übergiessen und mindestens 12, besser 24 Stunden stehen lassen. Danach durch ein Tuch abseien. Als Anfangsdosis sind 20 ml des gewonnenen Extrakts empfehlenswert. Eine vorsichtige Steigerung auf bis zu 150ml ist möglich, allerdings nur für erfahrene Kräuterkundige ratsam. Kurze Zeit nach der Einnahme dieses Trankes "kommen die Waldwesen" - viel Spaß... ;-)

Waldmeister und Drogen: Waldmeister ist der Meister des Waldes, er kontrolliert alle anderen Pflanzen und Pilze. Das Cumarin kann zwar auch Kopfschmerzen verursachen (jedoch nur in hohe Dosen), prinzipiell aber macht es glücklich und unbeschwert. Ich empfehle Waldmeister 1. zur Bekämpfung von Depressionen oder Angstzuständen, oder dem Gefühl von Unsicherheit, und 2. in Verbindung mit jedwiger natürlichen Droge, also Pflanze oder Pilz. Der Ausdruck "schlechter Trip" würde bald der Vergangenheit angehören, wenn dem Waldmeister mehr Respekt gegenüber erbracht würde. Trinkt hierzu Tee, nehmt das obenstehende Rezept oder raucht ihn getrocknet(ca.0,1g-0,3g). Waldmeister kann auch sehr gut zur unterstützenden Behandlung manischer, lasziever oder chronischer Depression verwendet werden, allerdings nicht mit Johanniskraut zusammen."

--Begw 17:43, 2. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Bitte in der WP keine Erlebnisberichte, die hier in diesem Abschnitt. ohne gute Belege einfach das hier geschriebene einfach nicht beachten, am besten gar nicht lesen. --BotBln (Diskussion) 18:23, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wurzelstock oder Rhizom?[Quelltext bearbeiten]

Waldmeister haben meines Wissens Rhizome und keinen unterirdischen Wurzelstock. Online Quelle z.B. hier: http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/003/00247-Waldmeister/MZ00247-Waldmeister.html & http://de.wikipedia.org/wiki/Rhizom#Abgrenzung --Mindestens 18:39, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

den schwammigen Begriff „Wurzelstock“ verwendet der Volksmund beispielsweise für Rhizom. Also ist es das gleiche - einmal im Schrebergarten und einmal fachlich richtig. Bei Wikipedia wird Rhizom dazu gesagt, das andere kann in Anführungszeichen dazu geschrieben werden. --BotBln (Diskussion) 18:23, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

grüne Waldmeisterlimonade[Quelltext bearbeiten]

Seit 1974 ist die bis dahin verbreitete Aromatisierung mit Waldmeister bei Limonaden (grüne Waldmeisterlimonade) und Süßwaren, die hauptsächlich von Kindern konsumiert wurden, in Deutschland verboten;[11]

Ich habe mir vor einiger Zeit Waldmeistersirup gekauft! Und habe mir eben die Zusammensetzung auf dem gekauften Produkt angesehen! Die Zutaten sollen sein; Zucker, Wasser, Säurungsmittel, Citronensäure, Aroma, färbende Konzentrate aus Saflor und Zitrone, Karamellzuckersirup, Farbstoff Brillantblau FCF. Wie kann das einem Menschen überhaupt als "Waldmeistersirup" verkauft werden? Heute habe ich zwei Waldmeisterpflanzen gekauft .. ich rätsele gerade, was an diesen Pflanzen vielleicht anders sein mag (nicht signierter Beitrag von 77.187.76.157 (Diskussion) 03:06, 26. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Bitte solche Erlebnisberichte, wie den letzten Absatz einfach nicht beachten, sowas hat in der Wikipedia - siehe ganz oben - nichts zu suchen, sondern dafür sind so Foren wie Frag Mutti.de und ähnliche da. --BotBln (Diskussion) 18:23, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Jaja, gehört nicht hierher, aber... Das fragliche, waldmeisterliche in der Zutatenliste oben wird unter dem Punkt "Aroma" gewesen sein, falls das ratselhaft erschienen sein sollte.

Und was eher hierher gehört: Auch wenn's seit 1974 verboten gewesen sein soll, 1975/76/77 hatten wir noch Waldmeisterlimonade im Getränkeautomaten in der Schule (nicht in Flaschen, Direktabfüllung in Plastikbecher), und danach wohl nur deswegen nicht, weil die Schule in ein anderes Gebäude umzog, und der Automat weg war. War ja vielleicht cumarinreduziert - oder - hu! - einfach illegal? --92.73.30.175 16:01, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Weblink verwaist[Quelltext bearbeiten]

Der Weblink zur Deutschen Gesellschaft für Ernährung ist nicht mehr gültig (Fehlermeldung 404). Auch auf der Seite selber über die Suchfunktion ist der Artikel leider nicht mehr auffindbar. Vielleicht hat jemand eine brauchbare Alternative? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:183F:FA48:5DA1:78DE:2D22:DEB9 (Diskussion | Beiträge) 10:37, 31. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Erledigt. --Thorbjoern (Diskussion) 06:58, 7. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: "Seit 1974 ist die bis dahin verbreitete Aromatisierung mit Waldmeister [...] in Deutschland verboten"[Quelltext bearbeiten]

Auch in Ostdeutschland? --Thorbjoern (Diskussion) 06:59, 7. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn Ostdeutschland? Ich weiß nur, dass es in der DDR irgendwann keine Waldmeister-Pordukte mehr gab da (angeblich) krebserregend. --Hcy (Diskussion) 10:56, 8. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Fehlender Artikel: Österreichisches Waldmeister-Statut[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel aber auch sonst in Wikipedia vermisse ich die Erwähnung oder gar eine Erklärung zu dem Österreichischen Waldmeister-Statut. Das wurde in einem Film* von 2017 über die Flößerei auf dem Piave nach Venedig erwähnt.

Also anscheinend hat der Name eine historische Bedeutung. Da ist noch was zu schreiben. --seh und, 21:58, 17. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Der Waldmeister ist nach Oberdorfer Kennart der Assoziation Asperulo odorati-Fagetum sylvaticae (Galio odorati-Fagetum) H. May. 1964 em. Oberd. 1983 (incl. Melico-Fagetum Lohm. in Seibert 1954) und Kennart des Verbandes Fagion sylvaticae Pawl. 1928, sein Hauptvorkommen befindet sich im Verband Carpinion Issl. 1931 em. Oberd. 1953.“ - Könnte dieser Satz eventuell etwas lesbarer gestaltet werden? Die Auflösung der Abkürzungen könnte dem fachlich nicht bewanderten Leser vielleicht schon weiterhelfen. Vielen Dank und viele Grüße, Grueslayer 09:48, 21. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Zeug bereits '74 verboten wurde, warum gabs dann bis in die 90er Waldmeisterlimo und Wassereis noch zu kaufen?`Es verschwand erst später aus dem Handel. --KhlavKhalash (Diskussion) 17:09, 7. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Stand im Artikel das Waldmeister verboten war? Und wenn ja, warum? Und vor allem, warum nicht mehr? --Wikiseidank (Diskussion) 15:11, 6. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Wikiseidank: Die Passage mit dem "1974" ist wohl bei einer Aktualisierung durch @LePoncle entfallen: siehe hier. Die Stelle basierte auf einer etwas schwammig formulierten Passage der DGE, aus der nicht wirklich hervorgeht, warum genau ein Verbot erlassen wurde. (Solche Aussagen findet man übrigens durch eine einfache Google-Suche ganz zahlreich, meist ebenso ohne nähere Erläuterung.) Auf die Schnelle fand ich über die Bundesgesetzblatt-Suche, dass bereits 1970 bei der Neufassung der Essenzen-Verordnung explizit Waldmeister (Anlage 1, 1. Punkt) im Rahmen des §2 für die Zubereitung von Essenzen und Grundstoffen verboten wurde - damit war dann (so wie ich das verstehe) auch die Zusetzung in Lebensmitteln zur Aromatisierung verboten (was ja dann für die meisten Limos, Eissorten, etc. relevant gewesen sein dürfte): Link. Wo genau jetzt die Angabe '1974' herkommt, müsste man mal sauberer recherchieren. Cumarin wurde damals übrigens ebenfalls expressis verbis erwähnt, aber ob damit auch die synthetischen Austauscharomen gemeint waren? Anscheinend nicht ... --Singsangsung Los, frag mich! 21:15, 7. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Waldmeisterbowle: Unklare Formulierung[Quelltext bearbeiten]

In der Berechnung der unbedenklich einzunehmenden Menge ist die Rede von Trockenmasse und von frischem Waldmeister. Weiter oben wird ausgeführt, dass der Inhaltsstoff Cumarin erst beim Welken bzw. Trocknen des Krauts entsteht. Wie jetzt also? Wird der Bowle frisches Kraut zugesetzt, dann enthält sie ja kein Cumarin, oder? Oder es wird getrocknetes Kraut zugesetzt, dann fehlt die Mengenangabe für ein unbedenklich einzunehmendes Getränk. --2.204.122.19 13:33, 16. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Mit Waldmeister wird zumeist die Farbe grün assoziiert, das getrocknete Kraut oder ein Extrakt daraus sind aber nicht grün. Woher kommt dann diese Assoziation? --2.204.122.19 13:36, 16. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Zunächst wohl von der Maibowle, in der das grüne Labkraut schwimmt; später eher durch Produkte mit grüner Färbung und sogenanntem Waldmeistergeschmack wie Ahoj-Brausepulver und Dr.Oetker-Wackelpeter bzw. Götterspeise. --46.114.227.15 13:03, 18. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]