Diskussion:Waldshut-Tiengen

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Justus-von-Liebig-Schule[Quelltext bearbeiten]

Erste Schule im Passivhaus-Standard in Waldshut eröffnet (Siehe auch Passivhaus) Gralo 02:42, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Einwohnerzahlen[Quelltext bearbeiten]

Nach der Einwohnerentwicklung fielen die Einwohnerzahlen von etwa 1000 (1400) auf etwa 400 (1650) - vermutlich steht das in direktem Zusammenhang mit der Pest, allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass das in 250 Jahren nichts passiert sein soll, bzw. die Einwohnerzahlen nicht wieder gestiegen sind. Weiß jemand mehr? Wie schwer war Waldshut überhaupt von der Seuche betroffen? --BlueScreen-Bertrand 07:55, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Umspannwerke[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt es sowohl in Tiengen wie auch in Gurtweil ein 380 kV-Umspannwerk? Enstanden beide Anlagen zeitgleich? (nicht signierter Beitrag von 91.46.218.211 (Diskussion | Beiträge) 01:56, 13. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Greifen Sie doch zum Äussersten und rufen einfach deren Betreiber an, denn die sollten es wohl am Besten wissen! Btw., was mir hier in der WP immer wieder auffällt, ist, solche Nachfragen via Email loszulassen. Ein grober Fehler, zumindest meiner Erfahrung nach, direkte Anrufe führen da viel weiter, insbesondere werden diese auch sofort beantwortet, nicht erst auf die lange Bank geschoben und dort schlussendlich doch vergessen ...
Gruss, Étienne - Le seul et l'unique toubib Nov. 3 2019, 12:34 GMT+1

Söhne und Töchter der Stadt[Quelltext bearbeiten]

Was soll die Löschaktion? Eberdinger und Beck sind Personen der Zeitgeschichte und durch Veröffentlichungen belegt! (nicht signierter Beitrag von 87.176.233.163 (Diskussion) 03:49, 15. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Jeder Mensch ist eine Person der Zeitgeschichte, die einen sind wichtig, die anderen sind unwichtig (ausserhalb ihres persönlichen Umfeldes). Als Massstab können wir in Wikipedia die Existenz eines eigenen Artikels heranziehen. Wenn es Dir gelingt, solche zu etablieren, kann man die beiden Herren gerne aufführen, bis dahin gilt der Verdacht der überregionalen Minder-Wichtigkeit. --Gf1961 07:16, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Der Abschnitt vermengt die Geschichte zweier benachbarter Städte mit einer unterschiedlicher Kultur- und Landesgeschichte. Dazu sind persönliche Auffassungen, lokale Mutmassungen und Verästelungen eingefügt, die am Thema viórbei schrappen. Ein Abschnitt zur Geschichte einer Stadt sollte in der Kürze und themabezogen informieren und im Übrigen auf die reichlich vorhandene Literatur hinweisen. Bei einer Doppelstadt wie Waldshut-Tiengen bleibt daher nur übrig, für jeden der beiden Stadtteile einen eigenen möglichtst tabellarischen Abriss zu erstellen und wichtige Ereignisse zu verlinken. Diese Vorgehen hat sich in der Wikipedia auch bei anderen Doppelstädten (z.B. Villingen-Schwenningen) bewährt. Die Geschichte der übrigen Ortsteile ist eine Angelegenheit der entsprechenden Artikel zu den Gemeinden.--Docteur Ralph 11:51, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sonstige Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Kaiser Maximilian wurde gestrichen. Etwa drei Viertel der habsburger Herrscher von Rudolf I. bis Josef II. besuchten die Stadt Waldshut. Die Erneuerung der Priviliegien gehörte bei solchen Gelegenheiten zum Geschäft. Eine erwähnenswerte Besonderheit mag ich daher an der Durchreise Maximilians nicht erkennen. Ein Besuch Thomas Müntzers in Waldshut ist nicht belegt, daher wurde auch er gestrichen. --Docteur Ralph 18:29, 31. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lieber Buchstapler, Literaturhinweise sollten eine gewisse Relevanz aufweisen und in einer Beziehung zum Srtichwort stehen. Deine Eingaben sind zu großen Teilen ausufernd, weitschweifend und gehen am Thema vorbei, da sie entweder nur sehr allgemein und populär gehalten über die Region oder gar über ganz andere Gebiete informieren. Die neuere Literatur wird von Dir einfach übergangen. Auch Deine Hinweise zu älteren Literaturstellen sind streichungsbedürtig. Eine kurze Bermerkung Hansjakobs über seine Zimmermiete und seine Vogelkäfige rechtfertigt keine Auflistun. Dagegen wird Hansjakobs "Waldshuter Krieg", sofern man ihn überhaupt an dieser Stelle aufführen will, von Dir unterschlagen. Bitte nutze daher das Tutorenangebot. Ich erlaube mir daher zunächst Items, die nicht in einem Bezug zu Waldhut oder Tiengen stehen zu streichen. --Docteur Ralph 14:35, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zwei Herrschaften, ein Land[Quelltext bearbeiten]

Zwei Herrschaften, ein Land: Waldshut gehörte jahrhundertelang zu den Vorlanden, Tiengen zu den Fürsten Schwarzenberg. Die Aussage zwei Herrschaften, ein Land ist unrichtig und ist unsinnig verküpft. Deshalb Streichung.--Docteur Ralph (Diskussion) 17:59, 25. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ja gebe zu war etwas umständlich formuliert, Link wär auch nicht nötig ok, doch der Kern der Aussage trifft meines E. zu also warum unrichtig? bitte um Begründung, oder ist unsinng deine Begründung ? lasse mich gern berichtigen! danke! --Buchstapler (Diskussion) 18:11, 25. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zunächst waren weder Waldshut noch die Vorlande eine "Herrschaft" im Sinne eines zusammenhängenden Territoriums. Erstere, Waldshut gehörte zu den österreichischen Waldstädten. Letztere, die Vorlande waren ein Gebiet in dem Herrschaften und sonstige Territorien der Habsburger, darunter auch die Waldstädte, vor dem Arlberg zusammengefasst waren.

Die Herrschaft Tiengen (Schloß, Stadt und Revier Tiengen mit dem Hasenhof) war der Hauptort der Landgrafschaft Klettgau. Eine zusammenhängende Herrschaft Schwarzenberg hat es nie gegeben. Man kann allenfalls sagen, dass die Schwarzenberger im Klettgau die "Herrschaft" ausübten. Nach dem Übergang an Baden wurden die badischen Ämter Waldshut und Tiengen neu geordnet. Sie bildeten jedoch auch nach diesem Zeitpunkt niemals ein Land.--Docteur Ralph (Diskussion) 18:38, 25. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

danke, ja, das ist richtig, ( mit »Land« dachte ich an Heiliges Römisches Reich), man kann es so ausdrücken,- ich denke für viele ist das jedoch nicht oder nur schwer nachvollziehbar, verständlich nur für die die sich intensiv damit beschäftigen, (und wird dann ja auch in den weitführenden Artikeln so behandelt, und ja: wer es verstehen will lernt es auch), wer aber nur kurz sich einen Überblick verschaffen will versteht m. A. nicht, das Tiengen und Waldshut eine mindestens »quasi« verschiedene Geschichte haben, und darum mein schlichter Einleitungssatz, evt. könnte man das irgendwie auf einen Nenner bringen? wär schön!( muss aber nicht )--Buchstapler (Diskussion) 18:59, 25. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Eisenbahnknotenpunkt[Quelltext bearbeiten]

Vorversion: "Die Stadt liegt an der Hochrheinbahn zwischen Basel und Konstanz und stellt mit ihrem Bahnhof im Stadtteil Waldshut einen wichtigen Knotenpunkt für die Eisenbahn dar. Der Bahnhof in Tiengen ist beliebt als Zwischenstopp und Anbindung für entfernte Ziele und zu der touristisch interessanten Wutachtalbahn. Die Strecke führt am Fuß des Vitibuck über das Steinaviadukt nach Lauchringen." Bei großem Verständnis für die Regio hatte Schwierigkeiten mit der überarbeiteten Passage. Wichtige Eisenbahnknotenpunkte im Reiseverkehr mit der Schweiz sind der Badische Bahnhof in Basel und der Bahnhof von Schaffhausen. Gleis 5 mit der Regionalbahn nach Winterthur als einen "wichtigen" Knotenpunkt im internationalen Reiseverkehr zu sehen, ist absurd angesichts der Beförderungszahlen und der Kapazität der Rheinbrücke nach Koblenz. Selbstverständlich sind Waldshut und Tiengen auch Ortsteile von Waldshut-Tiengen. Ein Ortsteil muss nicht nachgeordnet sein. Jeder Bahnhof ist im Grunde eine Anbindung an entfernte Ziele. Tiengen ist jedoch keineswegs der Ausgangspunkt einer bedeutenden Bahnlinie, sondern ein einfacher Halt auf der Hochrheinbahn. Die Wutachtalbahn ist seit Jahrzehnten stillgelegt und dient, sofern es der Naturschutz zulässt, im unteren Wutachtal nur noch als unregelmässig verkehrende Museumsbahn, die zudem in Lauchringen verknotet ist. Ein Zwischenstopp ist eine individuelle Entscheidung und kein besonderes Prädikat, das von allemeinem Interesse ist. --Docteur Ralph (Diskussion) 14:39, 20. Mai 2015 (CEST) Bei allem Verständnis für as lokale[Beantworten]

Lieber Docteur Ralph, du zitierst hier die "Vorversion" die war nicht gut gelungen das gebe ich zu, aber ehrlich, ich versteh Dich nicht bzw. nur zu einem kleinen Teil, das Tiengen eine Stadt (wenn auch nur ein sehr kleine) war und ist wirst Du zwar bestreiten aber nicht widerlegen können ! da ich hier in der Stadt lebe und die Hochrheinstrecke sehe wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich auch die Sonderfahrten der Dampflocks zur Sauschwänzlebahn das ist schon eine Besonderheit die man erwähnen darf (zumindest am Rande). Wenn ich das als minimistischen Abschnitt im Artikel nenne u. erwähne und Du Dich gleich erregst und wieder mal den Löschwahn bekommst darüber( und gleich die Rotlinks zu Kulturdenkmalen (!) ja, wer weiß es denn schon ?) mitlöschst, kein Wunder sagen dann selbst "gelehrte" Leute, was ? Waldshut-Tiengen ? da gibt es doch nichts, aber in Paris oder Nevada kennen sie jeden Gullydeckel... Sorry, ich würde niemals sagen Waldshut sei ein Ortsteil von Tiengen auch wenn es lexikalisch korrekt wäre! Schlimmer fände ich dann schon, wenn man schriebe was etwa Heinrich Ernst Kromer zu Mittag aß, obwohl das ja auch manche interessiert... ist eben alles ein Ansichtssache, also immer ruhig Blut, dann lebt man gesund und beste Grüße nach Waldshut--Buchstapler (Diskussion) 15:22, 20. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
P.S. Hier noch der Abschnitt aus Wutachtalbahn als Info zu deiner Einschätzung: Die Wutachtalbahn ist seit Jahrzehnten stillgelegt und dient, sofern es der Naturschutz zulässt, im unteren Wutachtal nur noch als unregelmässig verkehrende Museumsbahn....also "Stillgelegt" sieht das nicht aus...--Buchstapler (Diskussion) 10:34, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Zubringer- und Schülerzug auf dem Südabschnitt[Quelltext bearbeiten]

Der Zubringer im Bahnhof Stühlingen

Auf dem Südabschnitt zwischen Lauchringen und Weizen findet seit 2003 wieder an den Wochenenden Personenverkehr statt. Diese Leistung wird von der Deutschen Bahn erbracht, dient als Zubringerverkehr zur Museumsbahn und wird als Weizen-Pendel bezeichnet. Die Zubringerleistung ist auf die Fahrzeiten der Museumsbahn abgestimmt und fährt von Waldshut an der Hochrheinbahn nach Weizen. Gefahren wird der Weizen-Pendel mit Dieseltriebwagen der Baureihe 641. Die Strecke zwischen Oberlauchringen und Weizen wurde von der Stadt Blumberg gepachtet und betriebsfähig instand gesetzt. Im Jahr 2011 befand sich der Oberbau zwischen dem ehemaligen Bahnhof Ofteringen und dem Bahnhof Stühlingen in einem schlechten Zustand, aus diesem Grund wurden dort Langsamfahrstellen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h ausgewiesen.

Seit Dezember 2013 verkehrt an Schultagen mittags ein Zug von Waldshut über Lauchringen nach Wutöschingen und zurück. Somit gibt es auf einem kurzen Abschnitt das ganze Jahr hindurch an Schultagen wieder einen fahrplanmässigen Personenverkehr.[1] Seit dem 15. Dezember 2014 wurde dieser Schülerzug auf kommunale Initiative hin bis nach Eggingen verlängert, wo Anschluss an einen Bus Richtung Stühlingen besteht.

Regionalbahn am neu eingerichteten Bahnhaltepunkt „Wutöschingen“
Lieber Buchstapler, im Artikel Waldshut sollten auch außerhalb von Waldshut-Tiengen verständliche und nachvollziehbare Sachverhalte dargelegt werden. Waldhut-Tiengen liegt an der Hochrheinban und hat Bahnhöfe und Haltestellen. Damit hebt sich die Verkehrssituation nicht vom Regionalverkehr in anderen Städten oder Gemeinden ab. Daher sind weder Waldshut noch Tiengen wichtige Knotenpunkte. Sowohl die Hochrheinbahn als auch die Wutachtalbahn als auch die Rheinbrücke haben eigene Artikel, in die man die regionalen oder temporären Reaktivierungen einbringen kann. Aus meiner Sicht reicht der Link zur Wutachtalbahn aus. Im Artikel Waldshut-Tiengen stifteten die überarbeiteten und gelöschten Passagen nur Verwirrung. Der Knoten für die Wutachtalbahn liegt in Lauchringen. Der saisonale Zubringerdienst am Wochenende, der übrigens von Waldshut ausgeht und lediglich einen Zwischenhalt in Tiengen hat und der Schülerzug sind für die Verkehrssituation von Waldshut-Tiengen belanglos. Deshalb habe ich die Formulierung: Der Bahnhof in Tiengen ist beliebt als Zwischenstopp und Anbindung für entfernte Ziele und zu der touristisch interessanten Wutachtalbahn. mit dem Ziel der Relativierung überarbeitet.--Docteur Ralph (Diskussion) 20:02, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Lieber Docteur Ralph. Sorry, jetzt muss ich doch noch ein wenig Dampf ablassen. Ja das ist Deine persönliche Sicht, eben relativ, ich sehe das aus meiner Sicht. Es geht mir nicht im wesentlichen um diese einzelne Formulierung und wo sie richtig sei, sondern um Deine offenbar immer wiederkehrende zensorische Gesamteinstellung mir gegenüber. Unterdrücken von Infos ist auch eine Art von Verwirrung. Wenn Du schreibst Tiengen ist ein Ortsteil von Waldshut ist das zweifellos Deine Sache. Einen Mensch bezeichnet man jedoch im allgemeinen auch nicht als Säugetier obwohl es biologisch richtig ist. Was für Dich belanglos ist ist es für andere deshalb nicht automatisch auch. Was den Knotenpunkt betrifft, damit wollte ich nicht formulieren das Waldshut-Tiengen eine "Weltbedeutung" hat, sondern auf die Verbindungen hinweisen die ja bestehen, aber nicht wichtig sind, ok, und gegen die diesbezügliche Revidierung habe ich auch nichts. Der Artikelabschnitt (der minimal ist) beschreibt den Verkehr von Waldshut-Tiengen, und der geht über den Bahnhof Tiengen. Die Zufahrt nach Lauchringen kann nur über Waldshut-Tiengen, also letzter Halt Tiengen, nicht Waldshut, erfolgen, es gibt keine andere Eisenbahnverbindung von Waldshut-Tiengen nach Lauchringen. (Um von Erzingen auf die Wutachtalbahn zu kommen müsste rangiert werden, was nicht üblich ist soweit mir bekannt). Die Formulierung »lediglich einen Zwischenhalt in Tiengen« empfinde ich abwertend, in Tiengen steigen sehr wohl Schüler ein und aus, ist also kein Halt nur um zu anzuhalten, sondern erfüllt einen Nutzen. Ich bitte Dich also um Verständniss auch für meine Ansichten und hoffe Dir damit nicht zu nahe getreten zu sein. Beste Grüße--Buchstapler (Diskussion) 12:08, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe meine Änderungen zur missvertändlichen Vorversion : "Die Stadt liegt an der Hochrheinbahn zwischen Basel und Konstanz und stellt mit ihrem Bahnhof im Stadtteil Waldshut einen wichtigen Knotenpunkt für die Eisenbahn dar. Der Bahnhof in Tiengen ist beliebt als Zwischenstopp und Anbindung für entfernte Ziele und zu der touristisch interessanten Wutachtalbahn. Die Strecke führt am Fuß des Vitibuck über das Steinaviadukt nach Lauchringen." hinreichend begründet.--Docteur Ralph (Diskussion) 18:39, 22. Mai 2015 (CEST) Tiengen und Waldshut sind in den offiziellen Verlautbarungen der Stadt und ihrer Behörden seit 1975 Ortsteile der Stadt Waldshut-Tiengen z.B in Ausschreibungen: II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Generalsanierung und Erweiterung der bestehenden Stadthalle mit Hallenbad, Saunabereich und Gymnastikhalle im Ortsteil Waldshut - Vergabe der Architekten- und Ingenieurleistungen.--Docteur Ralph (Diskussion) 19:02, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine sachliche Argumentation, das finde ich nett. Wenn man wollte dann könnte man also, mit Referenz, folgende Formulierung unter die Einleitung setzen, Die beiden Städte bezeichnen sich gegenseitig offiziell als Ortsteil der jeweiligen anderen Stadt. Nein, ich denke man sollte kein Öl in Feuer gießen, nein. Grüße--Buchstapler (Diskussion) 10:06, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Waldshut als Eisenbahnknotenpunkt stimmt doch völlig:

Erst wurde die Hochrheinbahn von Basel bis Waldshut erbaut und erst zig Jahre später sollte die Verlängerung bis Konstanz kommen, ergo war Waldshut eben der Knotenpunkt zwischen Konstanz und Basel. Mit der Wutachtalbahn hingegen hatte die frühere Stadt Waldshut nun aber ganz und gar nichts zu tun ...

Gruss, Étienne - Le seul et l'unique toubib Nov. 3 2019, 13:00 GMT+1

das Löwendenkmal[Quelltext bearbeiten]

Das Löwendenkmal erinnert an die Tiengener Soldaten des Deutsch-Französischen Krieges Inschrift: "Die Stadt Thiengen[sic!] Ihren Tapferen Kriegern 1870-1871" (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:A290:D100:405:CC4B:52A7:7082 (Diskussion | Beiträge) 17:16, 29. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Das Denkmal erinnert nicht an Gefallene, sondern an die Teilnehmer des Krieges, die alle überlebten. Das Löwenmotiv taucht häufiger bei Kriegerdenkmalen aus jener Zeit auf, mit dem Wirkungsort des Künstlers hat es vermutlich nichts zu tun. Die beiden Punkte sollten also geändert werden. --Tourist-Information Waldshut-Tiengen (Diskussion) 11:59, 18. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Städtepartnerschaft[Quelltext bearbeiten]

Bestand die Partnerschaft mit Blois zuerst mit Waldshut, oder zuerst mit Tiengen, bevor Waldshut und Tiengen zusammengeschlossen wurden? (nicht signierter Beitrag von 217.240.219.201 (Diskussion) 12:49, 13. Nov. 2016 (CET))[Beantworten]

Wenn ich mich recht erinnere mit Waldshut. WT und Tiengen wurden ja erst 1975 zusammengelegt, aber den Schüleraustausch Hochrheingymnasium Waldshut und Blois hatte es schon gegeben, als ich dort 1970 eingeschult wurde, der war auf des späteren Schuldirektor Manfred Kirchgässners "Mist" gewachsen, was ja ohne Städtepartnerschaft WT-Blois recht unsinnig gewesen wäre. Zudem, ich war Mitte der 1980er in Blois und damals stand auf den Schildern dort nur Waldshut als Partnerstadt in D, noch völlig ohne Tiengen ...
Gruss, Étienne - Le seul et l'unique toubib Nov. 3 2019, 13:17 GMT+1 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Le seul et l'unique toubib (Diskussion | Beiträge) 14:16, 3. Nov. 2019 (CET))[Beantworten]

Bezierke vs. Bezirke[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Alb-Bote heißt es Neue Waldshuter Zeitung – St. Blasier-Zeitung – Anzeiger und freies Verkündigungsblatt für die Bezirke Waldshut und St. Blasien, hier sind es "Bezierke". Eines von beidem dürfte falsch sein. --PM3 00:02, 24. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

War ein Tippfehler. -- 32X 12:22, 20. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Nähe zum KKW Leibstadt[Quelltext bearbeiten]

Das AKW mit hoher Leistung liegt nicht weit entfernt von dieser Stadt. Das ist recht ungewöhnlich. Von Interesse hier wäre historisch, ob aus Waldshut Opposition gegen dessen Errichtung kam oder ob Interessen des Strombezuges damals überwogen. In der Chronik auf der KKL-Website ist zu erfahren, dass die erste Planung in den 1960ern unter deutscher Beteiligung stattfand und dass bei der Gründung der KKL AG 14 Aktionäre dabei waren - heute sind es bloss noch deren 6. Vermutlich haben sich auch deutsche Aktionäre später zurückgezogen.

Interessant wäre v.a. auch - wohl primär für den Kernkraftwerk Leibstadt-Artikel - weshalb ausgerechnet hier bei Waldshut, und nicht zumind. z.B. 3 - 5 km weiter weg, gebaut wurde!

Hat da jemand nähere Infos dazu?

Gruss--2A02:1205:5026:B170:8C66:A593:503C:5ED1 13:15, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Keine Antwort, da brauchts wohl schon damalige AktivistInnen, um etwas zu erfahren. Erste Aushubarbeiten für Leibstadt begannen 1974, da war ev. die Opposition zumindest gegen KKL noch rel. gering. Ich wage die ketzerische Vermutung, dass das einzige Kriterium dieser Standortwahl gerade hier und nicht ca. 2/3 km weiter weg der vergleichsweise etwas günstigere Landpreis war.... Ist jemand besser dokumentiert?--2A02:1205:5036:7A40:B09A:F32E:E240:C52C 15:20, 25. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ein Einzelfall ist die Situation KKL-Waldshut nicht, siehe etwa Diskussion:Kernkraftwerk Gravelines--2A02:1205:5036:7A40:7443:B464:1AA2:9CC4 17:24, 25. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Natürlich gab es damals Proteste auf deutscher Seite, allerdings kaum Demonstrationen im großen Ausmaß. Der Grund dafür lag einerseits am Strombezug (Tiengen hatte bis in die späten 80er Jahre teilweise noch ein 120V-Netz), andererseits gab es in der Region Waldshut-Tiengen gerade in den 70er Jahren eine recht hohe Arbeitslosenquote und der Bau eines AKW versprach nicht nur Arbeitsplätze nach der Fertigstellung. Neben Lauffenmühle und Lonza war die "Baustelle KKL" mit der größte Arbeitgeber in der Region und für viele Bürger aus WT und Umfeld der Einstieg in ein Arbeitsleben als Grenzgänger.
"[...] interessant wäre v.a. auch - wohl primär für den Kernkraftwerk Leibstadt-Artikel - weshalb ausgerechnet hier bei Waldshut, und nicht zumind. z.B. 3 - 5 km weiter weg, gebaut wurde [...]"
Erstens: Nicht "neben WT", sondern neben Dogern, das auch bis heute am Meisten unter dem KKL leidet, weit vor WTs westlichen Stadtteilen - stand erst kürzlich mal wieder im SPIEGEL.
Zweitens: Direkt neben dran liegt das Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern, dessen "elektrische Infrastruktur" sicherlich mitverwendet wurde/wird. So etwas ist ja nie eine Einbahnstrasse, wo ich jetzt wohne, verkauft man im Sommer "deutschen Ökostrom" an F und kauft dafür im Winter "Atomstrom" von dort. Und mein Vater beispielsweise hatte Anfang der 1970er das Kavernenkraftwerk Wehr extra darob nach Wehr gelegt, um das nahegelegene Umspannwerk Kühmoos mitnutzen zu können.
Drittens: Natürlich gab es Widerstand, viele meiner Lehrer waren und sind noch heute, so am Leben, Mitglieder beim BUND. Ich selber verliess WT 1980 nach dem Abitur und war dann als "guter Schüler meiner Lehrer" wenigstens noch bei den "Endwehen" gegen das KKW Wyhl aktiv. Das konnten wir verhindern, aber Fessenheim in F auch nicht, unser "Cleverle" (meine Eltern waren mit den Späths befreundet, was ihr Sohnemann immer schamlos ausnutzen sollte, der eine geht halt auf die Strasse, der andere ruft lieber Bekannte an ;-) ) konnte uns halt leider nur in B.-W. beistehen ...
Gruss, Étienne - Le seul et l'unique toubib Nov. 3 2019, 14:37 GMT+1

Besten Dank für die Insider-Antwort, die meine Frage zufriedenstellend abdeckt--2A02:1206:4596:2D60:20AD:793F:2C22:8CF3 17:05, 10. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Man sollte bedenken, dass Mitte der 70er Stromverkauf-Argumente keine „ökologische“ Rolle spielten, da es die Trennung in nachhaltig oder konventionell etc. noch nicht gab. Mehr noch: Es gab den Begriff ‚Ökologie‘ noch nicht. Noch wurde die „friedliche Nutzung der Atomenergie“ von Politik und Wirtschaft gefeiert und das änderte sich erst schlagartig mit dem Buch „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome (ab 1973/74) – jedoch auch nur unter der Jugend. Da Zeitungen und TV (bis auf einzelne Sendungen: „Panorama“) rechtskonservativ waren, wurde unter uns auch keine Greta gesucht und gefunden. Dazu kam, dass viele Jugendliche den mit heute unvergleichbar kulturell öden ländlichen Raum in die Städte verließen (Berlin, mindestens Freiburg), und da formierte sich der Widerstand vor allem dort – als „Alternativbewegung“. Ab 1976 allerdings in gewaltigen Umfang und die meisten der geplanten deutschen AKWs wurden verhindert. Leibstadt lief also gerade noch ‚unten durch‘, zumal die Schweizer Jugendgeneration noch hinterher war (kam erst in der Hausbesetzerzeit der 80er mit Vehemenz). Man konnte als deutsche Jugendliche da auch nicht viel machen, zumal – wie gesagt – die Gesellschaft „über 30“ auch die Notwendigkeit von Umweltschutz noch nicht begriffen hatte; die heutige Liberalisierung auch der Kommunalpolitik kam erst in der zweiten Hälfte der 80er auf. DIE EINZIGE KRITIK, die zu hören war, war dass die Schweiz „typischerweise“ ihre AKW-Klötze in Grenznähe setze, möglichst so, dass sie vom Landesinneren nicht zu sehen sind. (bei Leibstadt der Fall). Das ist gegenwärtig immer noch so, jedes Zwischen- oder Endlager wird an der deutschen Grenze gesucht ... so long,--Schuhmacher (Diskussion) 18:18, 13. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Navigationsleiste "Stadtteile" von Waldshut-Tiengen[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

in der Navigationsleiste Vorlage:Navigationsleiste Stadtteile Waldshut-Tiengen stehen wohl 2-3 Wohnplätze/Weiler/Einzelsiedlungen/Höfe, die keine "Stadtteile" im eigentlichen Sinne sind. Diese sollten wieder entfernt werden, da die Navigationsleiste eigentlich nur die 11 (?) "Stadtteile" von Waldshut-Tiengen umfasst. Wohnplätze/Weiler/Einzelsiedlungen/Höfe gibt es hingegen über 30 weitere. Quelle u. a. hier: https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/15732/Waldshut-Tiengen

Vielleicht kann das eine ortskundige Person nochmals prüfen und korrigieren.

Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 20:27, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Änderungen vom 18.03.2022[Quelltext bearbeiten]

Warum wurden die Textänderungen verworfen? Wenn Fehler berichtigt werden, ist das doch sehr wohl eine Verbesserung des Artikels. Zu den drei Änderungen im Einzelnen: Ob ein Kriegerdenkmal eine Ehrung für Gefallene oder für Teilnehmer (die allesamt überlebt haben) ist, macht durchaus einen gravierenden Unterschied; wegen der falschen Darstellung auf Wikipedia (es sei ein "Gefallenendenkmal") bekommen wir bei der Stadt immer wieder mal irritierte Anfragen. Dann das Zitat zum Schwyzertag: es stammt einfach nicht aus der angegebenen Urkunde (diese ist, sachlich korrekt, im Artikel zum Schwyzertag zusammengefasst), obwohl hier der Eindruck erweckt wird - das ist ein stark irreführender Fehler. Es handelt sich (eigentlich völlig offensichtlich) nicht um ein mittelalterliches Zitat, sondern ist eine literarische Interpretation der Vorgänge. Da es seit Jahrzehnten immer wieder Diskussionen um den Ursprung des Festes gegeben hat, ist es schon wichtig, dass so ein grober Fehler aus dem Artikel kommt. Ebenso ist es nicht egal, wenn eine Zerstörung einer Stadt behauptet wird, die gar nicht stattgefunden hat - und Tiengen wurde nunmal 1468 nicht zerstört (außer in dem Artikel wird das auch nirgends behauptet). Der Artikel erweckt den Eindruck, dass Tiengen damals von Eidgenossen überfallen wurde, was aber nicht stimmt, im Gegenteil war bereits seit drei Jahren Schaffhauser Besatzung dort, die Tiengen nun zum eidgenössischen Stützpunkt machte. Könnten die Änderungen also bitte wieder freigegeben werden? (nicht signierter Beitrag von Tourist-Information Waldshut-Tiengen (Diskussion | Beiträge) 15:19, 18. Mär. 2022 (CET))[Beantworten]

Ich habe deine Bearbeitung zurückgesetzt, weil folgendes geschrieben wurde:
Als Ursache für den jährlich abgehaltenen traditionellen Schwyzertag gilt ein Überfall Reinolds von Urslingen auf die Stadt im Jahr 1415, der von den Bürgern mit göttlicher Hilfe abgewehrt werden konnte.
Ich finde die Wörter "mit göttlicher Hilfe" ziemlich übertrieben Pleonasmus. Leider kommt es oft vor, dass Leute, die Vandalismus betreiben, diese Wortkombination nutzen. Zudem ist Deine dritte Änderung, meiner Meinung nach, keine Verbesserung des Artikels.
Ich bin im Anschluss auf Dein Profil gegangen und habe festgestellt, dass deine Bearbeitung zuvor, ebenfalls zurückgesetzt wurde, von daher habe ich deine kompletten Bearbeitungen zurückgesetzt.
Nachdem Du dies so ausführlich erklärt hast, gebe ich die Änderungen von 12:06 und 12:08 wieder frei. --Ramona Schuck (Diskussion) 08:50, 19. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Danke für die Erklärung; da das Fest sich auf einen Eintrag in einem spätmittelalterlichen, kirchlichen Jahrzeitbuch bezieht, der die glückliche Rettung der Stadt nunmal naturgemäß auf göttlichen Beistand zurückführt, dürfte es schwierig sein, dies auszuklammern (das "Wundersame" ist es ja gerade, was damals eben als feiernswert galt), aber vielleicht hilft ja ein zusätzlicher Konjunktiv ("der ... abgewehrt worden sein soll"). Es ist in den letzten zwei Tagen derart viel in dem Artikel geändert worden, dass ich an der Stelle hier aussteige, aber die beiden ausstehenden schon erwähnten Änderungen würde ich schon gerne wieder einbringen. Das mit dem Löwendenkmal hat ja ein anderer Benutzer dankenswerterweise schon richtiggestellt. Ich versuche, es nochmal deutlich zu machen, warum das Thema "Schwyzertag" gravierende Falschbehauptungen enthält und daher die Änderung geboten ist. Im Moment steht im Artikel: "Im Stadtarchiv Waldshut befindet sich die Begründung für den jährlich abgehaltenen traditionellen Schwyzertag – zum Protokoll des Kaiserlichen Hofgerichts: Am 1. August 1415 wurde die Stadt durch Herzog Reinold von Urslingen mit seinem Söldnerheer angegriffen. Der Angriff scheiterte am erbitterten Widerstand der Bürger und nach der Überlieferung an der Unterstützung durch die im Gebet angerufene Gottesmutter Maria". Diese Behauptung ist schlicht und einfach unwahr. In der Hofgerichtsurkunde von 1415 geht es gerade nicht um den behaupteten Überfall, sondern um die Ermordung eines Knechts des Reinhold von Urslingen durch die Stadt Tiengen, woraufhin jener gegen die Stadt geklagt hatte. Diese Urkunde ist mehrfach (!) in der einschlägigen Literatur zitiert, i.Ü. auch in Wikipedia. Gerade weil eben kein einziges Originaldokument den Überfall belegt, gibt es seit Jahrzehnten in Büchern und Presse die unterschiedlichsten Theorien und Meinungen, was damals passiert sein könnte. Die Behauptung, die angegebene Urkunde (übrigens Signatur Nr. 10 im Stadtarchiv) würde einen Überfall Reinholds belegen, ist absolut unwahr, wie man in jeglicher Literatur zu dem Thema leicht nachlesen kann. Und Falschbehauptungen haben nichts im Artikel zu suchen, es ist also eine Verbesserung, sie zu entfernen. Die Behauptung, Tiengen sei 1468 zerstört worden, ist ja dankenswerterweise inzwischen ebenfalls rausgenommen - dass Schaffhausen, wie geschrieben, bereits seit 1465 vor Ort war, muss zwar nicht zwangsläufig rein, wäre aber vielleicht nochmal ein eigener Diskussionspunkt, da neuere Forschungsergebnisse aus Schaffhausen berücksichtigend.

Weder die wissenschaftliche Literatur zum Waldshuter Krieg (Meier usw.), noch die zeitgenössische Berner Chronik beschreiben die näheren Umstände der Besatzung Tiengens durch eidgenössische Truppen im Juli 1468 - was Brandeck (1936) dagegen ohne jegliche Belege schildert, ist offensichtlich eine phantasiereiche Ausschmückung (nichtmal er behauptet freilich eine Zerstörung). Eine "Besatzung" ist nicht zwangsläufig feindlich, sondern ein neutraler militärischer Begriff - die Berner Chronik spricht z.B. zugleich davon, dass Schaffhausen selbst damals von Eidgenossen "besatzt" wurde. Oliver Landolt (Der Finanzhaushalt der Stadt Schaffhausen im Spätmittelalter, 2004) beweist anhand von Schaffhauser Originalquellen eindeutig, dass --Tourist-Information Waldshut-Tiengen (Diskussion) 10:32, 21. Mär. 2022 (CET)Tiengen bereits seit Oktober 1465 im Zuge des Konflikts mit Bilgeri von Heudorf von Schaffhausen eingenommen war (sogar ein eigener Schaffhauser Vogt zog vor Ort die Einkünfte ein), es wird dementsprechend in den Quellen auch ausdrücklich von 11 Jahren Schaffhauser Herrschaft in Tiengen gesprochen. Nicht nur die neuere Literatur, auch die Presse (Schaffhauser Nachrichten vom 18.08.2018) hat diese neuen Erkenntnisse inzwischen publik gemacht. --Tourist-Information Waldshut-Tiengen (Diskussion) 10:09, 21. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Aussprache "Tiengen"[Quelltext bearbeiten]

Wie man Waldshut ausspricht, ist eigentlich klar: WALDS-hut. Wie aber steht es mit dem zweiten Teil des Namens der Stadt: Spricht man hier wirklich TIH-ngen (mit langem i) wie es auf der aktuell verlinkten Audiodatei zu hören ist, oder TI-engen (mit deutlich wahrnehmbaren e hinter dem i)? --2001:1620:446F:0:EDDE:8C1B:EB8A:D542 22:10, 23. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Mit langem i. Anderes hätte ich als Nahbewohner noch nie gehört (Zweite Variante könnte allenfalls von Schweizern benutzt werden). Gruß --Schuhmacher (Diskussion) 16:53, 29. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
  1. Neue Angebote von Bus und Bahn am Hochrhein – suedkurier.de. Abgerufen am 28. Dezember 2013.