Diskussion:Walter Kaufmann (Physiker)

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Hiernach, Spiegel 46/1996, konnte er sich angeblich während des Nationalsozialismus mit einem Brief von Adolf Hitler schützen, den dieser ihm in Anerkennung seiner Bemühungen Einsteins Relativitätstheorie zu widerlegen schrieb (anscheinend in Unkenntnis, dass Kaufmann selbst Jude war). Der Spiegel folgt hier offenbar dem Buch von Kaiser über seinen Sohn.--Claude J (Diskussion) 11:32, 3. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Experimente zur relativistischen Masse[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz zur Vakuumpumpe ist unbelegt. Der Zusammenhang von Vakuumpumpe und relativistischer Masse ist auch nicht direkt ersichtlich. 2001:982:3C34:1:4A1:AB16:E613:4AE5 16:57, 18. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Das mit der Vakuumpumpe steht in NDB. Der Zusammenhang besteht darin dass er seine Experimente zur elektromagnetischen Masse des Elektrons (Kathodenstrahlen) nur im Hochvakuum durchführen konnte, aber auch so befasste er sich ja nicht nur mit dem Thema Elektronenmasse und deren Geschwindigkeitsverhalten, auch wenn das hier ein Schwerpunkt der Darstellung ist.--Claude J (Diskussion) 19:55, 18. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Zur Vakuumpumpe habe ich noch selber eine Referenz gefunden: [1]. Der Zusammenhang zwischen Hochvakuum und Kathodenstrahlen ist nicht trivial. Bei allen Untersuchungen zu Kathodenstrahlen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert hat man kein Hochvakuum verwendet. Zum einen standen die Pumpen tatsächlich nicht zur Verfügung. Zum anderen gingen viele Theorien davon aus, daß die anwesenden Spuren Gas die Träger der elektrischen Ladung waren (Analogie zur Elektrolyse in Flüssigkeiten). Erst durch die "Entdeckung" des Elektrons 1897 wurde deutlich, wie wichtig das Hochvakuum ist. 2001:982:3C34:1:60D4:D971:1174:A041 09:31, 19. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]