Diskussion:Wanderratte

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Die Wanderratte im Gedicht[Quelltext bearbeiten]

Das Gedicht von Heinrich Heine mag zwar "Die Wanderratten" heißen. Aber er hat das bildlich und damit ganz bestimmt nicht echte Ratten gemeint...

Verbreitungsgebiet[Quelltext bearbeiten]

Wieso gibt es laut Verbreitungskarte in Alberta keine Wanderratten?

Hehu 14:55, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil laut Bildbeschreibung User:Zappernapper meinte, dass es dort keine gäbe, wofür er leider keine Quelle angegeben hat. Ist in dieser Form garantiert nicht richtig. Entweder er hat unrecht, oder er hat recht - dann wird es aber nördlich davon auch keine geben und das Verbreitungsgebiet nicht den politischen Grenzen Albertas folgen.
Ich hab ihm mal geschrieben. --::Slomox:: >< 16:15, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verbreitung in Afrika[Quelltext bearbeiten]

die Karte widerspricht dem Text: in der Karte ist ganz Afrika als Verbreitungsgebiet, laut Text ist sie nur in Groß- und Hafenstädten verbreitet - was stimmt ??? Cholo Aleman 16:02, 23. Nov. 2009 (CET) - ist erledigt - keine Karte mehr drin. --Cholo Aleman (Diskussion) 06:29, 20. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Seltsames einiges ist seltsam A: Dieses kanadische Gebiet bei der Verbretungskarrte und B:Warum heist es Rattus Norvegicus wenn die Wanderratte aus China kommmt? (nicht signierter Beitrag von 89.182.8.104 (Diskussion) 20:56, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Schädlichkeit[Quelltext bearbeiten]

In den Artikeln Hausratte und Wanderratte gibt es einen Abschnitt zur Schädlichkeit. Soweit ist nur die Wanderratte in manchen Städten Kanalbewohner. Hat jemand eine Ahnung, welche Ratte wirklich die schädliche ist?--LaSouris 18:43, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was verstehst du denn unter "schädlich"? --Accipiter 19:56, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Die zu den Nagetieren gehörende Wanderratte (Rattus norvegicus) ist als Krankheitsüberträger und Hygieneschädling gefürchtet." Aus: http://www.lexikon-der-schaedlinge.de/index2.php?p=109&g=g6. --81.210.244.116 22:49, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
So so. --Accipiter 23:35, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Mittelalter war es wohl die Hausratte, die als Krankheiteüberträger fungierte, da die Wanderratte zu der Zeit noch gar nicht in Europa war. --Bioscan (Diskussion) 11:43, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

KALP-Diskussion vom 10. - 20. Januar 2012 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Die Wanderratte (Rattus norvegicus) ist ein Nagetier (Rodentia) aus der Familie der Langschwanzmäuse. Die ursprünglich im nördlichen Ostasien heimische Art wurde durch den Menschen weltweit eingebürgert und kommt heute auf allen Kontinenten außer Antarktika und auf fast allen größeren Inseln oder Inselgruppen vor. In ihrem ursprünglichen Areal bewohnen Wanderratten Wälder und buschreiches Gelände. Eingeführte Populationen sind jedoch überwiegend auf den menschlichen Siedlungsbereich beschränkt und in wärmeren Klimaten ist die Art nur in den von Menschen am stärksten veränderten Lebensräumen und meist nur in Küstennähe anzutreffen.

Hier ein Artikel über einen der bekanntesten Nager. Zu dieser Kandidatur zwei Hinweise: 1. Es gibt, anders als zu den beiden Füchsen hier, ganze Bücher über die Art und vor allem über ihre Bekämpfung. Der Vorwurf der "Unvollständigkeit" kann also hier jederzeit berechtigt erhoben werden, ich wollte hier aber bewusst einen Artikel schreiben, der die Art in kompakter Form darstellt. 2. Im Artikel ist keine Verbreitungskarte, weil ich keine Brauchbare finden konnte. Was die Karte der IUCN darstellt, ist mir völlig rätselhaft, möglicherweise soll sie nur das eurasische Areal dieser weltweit eingebürgerten Art darstellen. Als Hauptautor ohne Wertung. Gruß, --Accipiter 00:49, 10. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Abwartend Also ich erhebe mal den Vorwurf. =) Im Ernst, bisher halte ich den Artikel für etwas kurz, und wenn du weitere qualitativ hochwertige Informationen in Form von Fachbüchern hast, wäre es schön, wenn du die noch in den Artikel einarbeiten könntest. Bsp.: Angaben zur Lebenserwartung, evolutionsbezogenes (?!) etc. EIn Bild mehr wäre auch möglich. --Hephaion vormals BayernMuenchen 03:44, 10. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Lebenserwartung steht bereits im Artikel. was schwebt dir als evolutionsbezogen vor? und wozu vermisst du bilder? Gruß --Muscari 06:10, 10. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Hatte ich überlesen. Evolutionsbezogen nur als Vorschlag hinsichtlich der Umstände, die für die Entwicklung des heutigen Phänotyps der Wanderratte verantwortlich sind. Wie haben sich die Umwelteinflüsse durch die Wanderung von Ostasien in die ganze Welt verändert, und wie haben sie demententsprechend die Ratte verändert. Natürlich nur, wenn dazu gesicherte Angaben zu finden sind. Ich finde allgemein, dass Lebewesen-Artikel von Bildern leben, da könnte man z.B. das mit einbauen, nicht unbedingt mit einem besonderen Ziel (wozu). Grüße --Hephaion vormals BayernMuenchen 14:19, 10. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
habe dein Bild sowie je eines zu Rattenfloh und Farbratte ergänzt. --Muscari 07:41, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
nun Lesenswert Mit dem Bild nun auch lesenswert; oben war ich nicht in der Lage meine Kritik so exakt zu formulieren wie Kollege Gille. --Hephaion vormals BayernMuenchen 15:49, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo Hephaion, vielen Dank für dein mittlerweile positives Votum, trotzdem nach mal eine Erläuterung: Daten zur Veränderung der Wanderratte im Rahmen der weltweiten Expansion wären spannend, aber es gibt sie nicht. Der Zeitraum von viell. 300 Jahren ist dafür vermutlich auch zu kurz. Ich habe mich, was meinen Hinweis zur Literaturfülle über die Art betrifft, aber viell. auch etwas unklar ausgedrückt: Es ist leider mitnichten so, dass es über die Ökologie und Physiologie freilebender Wanderratten viel Literatur gibt, sondern eher ganz im Gegenteil, aus dem Großteil des heutigen Verbreitungsgebietes gibt es dazu nichts und selbst in Europa ist die Art im Freiland vergleichsweise miserabel erforscht. Die Quellensuche hierzu war daher sehr aufwendig. Der riesige Literaturberg betrifft fast auschließlich die Bekämpfung und in geringerem Umfang die Rolle als Krankheitsüberträger, wobei bei letzterem Thema dann schon wieder häufig nicht ausreichend zwischen Haus- und Wanderratte differenziert wird. Gruß, --Accipiter 16:20, 12. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Alles klar, nur weckte halt die Aussage über die [vielen] Bücher zum Thema Hoffnungen, dass man aus eben diesen noch mehr rausholen könnte. Grüße --Hephaion vormals BayernMuenchen 18:30, 12. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ich mag kompakte Artikel, aber für einen exzellenten fehlen mir mehr anatomische Angaben als das äußere Erscheinungsbild. Auch den Bild-Vergleich Wander-/Hausratte könnte man mit ein paar Sätzen kommentieren. Uwe G. ¿⇔? RM 10:47, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Ich empfinde den Artikel als fachlich sehr gut, aber noch sehr unrund. Was etwa beim Philippinenadler ein großes Plus war – die Kontextualisierung der Studienergebnisse ist hier teilweise zu viel: Ist die Görlitzer Stichprobe bspw. wirklich repräsentativ? Rechtfertigen unterschiedliche Messverfahren weltweit, hier keine allgemeineren Maße zu verwenden? In die Systematik könnte man zumindest noch die taxonomische Benennungsgeschichte mit hinein nehmen. Karyotyp und Genom wirkt an der jetzigen Stelle etwas verloren. Und zur Biogeographie gibts wirklich nicht noch mehr Paper, die sich mit der Ausbreitungsgeschichte beschäftigen?

    Abschnitt Ernährung: Die Nester bestehen aus Gras, Blättern, Papier und ähnlichem. – Was ist ähnlich; worauf kommt es an? Wärmedämmung? Organisches Material? Formbarkeit? Dünnes, flächiges Material (Plastik)? Ist mit "lineare Hierarchie" eine transitive gemeint? Das sind noch einige Unklarheiten, die ich bei dem Artikel sehe.

    Etwas unschlüssig bin ich im Bezug auf den Abschnitt Schadwirkung: Der ist fast so lang wie der Lebensweise-Abschnitt und rezipiert einen relativ anthropozentrischen Schädlingsdiskurs, indem er vor allem die wirtschaftliche Bedeutung der Art in den Vordergrund stellt. Zu kurz kommt aber m.E. dass sich die Art wie fast alle Schädlinge und Neozoen ins gemachte Nest setzt. Die Schadwirkungen auf Inseln gehen auch mit der Habitatveränderung durch den Menschen einher, Lebensmittelschäden sind häufig das Resultat mangelnder hygienischer Verhältnisse. Die Farbratte am Schluss wirkt wiederum etwas verloren; sie sollte eigentlich Teil eines Abschnitts zur wirtschaftlich-technischen Nutzung sein. Unter diesen Voraussetzungen möchte ich derzeit noch für keine Auszeichnung plädieren. Detailtiefe und Umfang des Artikels sind jedoch sehr gut getroffen; es sollte nach Klärung der Unklarheiten m.E. auf Lesenswert rauslaufen. --Toter Alter Mann 10:36, 12. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Benennungsgeschichte ergänze ich noch. Ob die Görlitzer Studie repräsentativ ist, ist natürlich schwer zu beurteilen, ich wüsste aber nicht, was dagegen sprechen sollte. Sie ist jedoch offenbar neben einer tschechischen Studie die einzige(!) in Europa, in der überhaupt anhand einer größeren Stichprobe Gewichte nach Geschlecht und Alter differenziert ermittelt wurden. Selbst im Handbuch der Säugetiere Mitteleuropas fehlen Gewichtsangaben. Zur Biogeografie: Nun komme ich doch wieder zum Literaturberg: Es gibt vermutlich Hunderte von Arbeiten, die für jedes einzelne Land oder kleinere räumliche Einheiten "Summaries of geographic distribution, habitat, ecology, interaction with other mammalian species as well as humans, and sometimes history of colonization" "in varying depth of coverage" enthalten. Eine zusammenfassende Darstellung der Quellenlage ist hier zu finden. Die Essenz daraus steht aber recht ausführlich im Artikel.
Nestbau steht nicht bei Ernährung, aber das ist ja nebensächlich. Mir ist offen gesagt nicht klar, worauf die Frage abziehlt und die Quelle differenziert da auch nicht weiter. Es sollte klar sein, das Wanderratten da wenig anspruchsvoll sind. Die Nester bestehen halt aus leichten, transportablen und sicher auch als Wärmedämmung verwendbarem Material, im Gesamtverbreitungsgebiet kommen da sicher auch Hunderte von Materialien (Lumpen, Lappen, Plastikabfälle, trockenes Pflanzenmaterial jeder Art, Fellreste usw.) in Frage. Lineare Hierarchie bedeutet: Einer ist ganz oben, und dann kommt Nr. 2, darunter Nr. 3 usw., was meinst du mit "transitiv"?
Zu den Schadwirkungen: Wenn ich die Literatur betrachte, müsste der Abschnitt nicht etwa so lang, sondern 10 mal so lang sein wie der Abschnitt zur Lebensweise, genau dies wollte ich aber nicht. Trotzdem ist die Schadwirkung bei dieser Art aber so relevant, dass darauf schon einigermaßen ausführlich eingegangen werden muss. Deine Ausführungen zur Schadwirkung als Neozoon sind, mit Verlaub, Unsinn. Die verheerende Wirkung von Neozooen gerade auf Inseln besteht im Normalfall und auch im Falle der Wanderatte eben nicht in ihrem Einfluss auf vom Menschen gestörte Habitate, sondern ganz im Gegenteil in der Einwirkung auf weitestgehend naturnahe, aber bis zur Ankunft des Menschen eben säugerfrei evolvierte Tier- und Pflanzengemeinschaften. Hierfür enthält der Artikel daher auch mehrere Beispiele. Schließlich sind Lebensmittelschäden durch die Wanderratte nicht primär das Ergebnis "mangelnder hygienischer Verhältnisse", sondern ganz schlicht das Ergebnis mangelnder rattensicherer Lagerungsmöglichkeiten. Das ist heute in Mitteleuropa kein großes Problem mehr, in anderen Ländern hingegen wohl nach wie vor ein recht großes. Gruß, --Accipiter 02:12, 14. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach Diskussion im Biochat: Die Punkte Nestbau, Hierarchie, Verbreitungsgeschichte, Taxonomie und Schadwirkung sind mittlerweile geklärt; zu einigen Punkten ("Schadwirkung") fällt mir auch selbst mangels Alternative derzeit keine bessere Lösung ein. Mängel in Kernbereichen sind jedenfalls keine Vorhanden; der Artikel liefert alle grundlegenden Informationen. Damit hier auf jeden Fall lesenswert.--Toter Alter Mann 19:01, 15. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Die knappe aber alle wichtigen Themen umfassende Darstellung finde ich sehr gut gelungen. Auch die klare Beschränkung auf das "Wildtier" Wanderratte ist gut umgesetzt. Die oben genannten "Rundheitsmängel" sehe ich als eher geringfügig an, das wäre eher für "exzellent" wichtig. Was m.E. noch ergänzungswürdig wäre, ist eine etwas genauere Beschreibung der Jungtiere (Geburtsgröße/-gewicht, Es wird in "Beschreibung" erwähnt, wann das Jugendkleid auftritt, aber bisher nirgends, dass sie vorher nackt sind!), etwas mehr zu den Merkmalen in Abgrenzung zur Hausratte und auch die Einnischung gegenüber der Hausratte bei gemeinsamem Vorkommen(Stichworte "Kanal-" und "Dachratte"). Im Abschnitt "Wanderratte und Farbratte" würde ich die Verlinkung zum "Hauptartikel" bevorzugen statt des einfachen Wikilinks, aber das ist Geschmackssache. -- Cymothoa 19:05, 12. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 00:54, 20. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Mein dicker Kater bringt mir regelmässig Ratten (oder deren Überreste...) - Bin etwas verwundert, dass Katzen bei den Freßfeinden fehlen. (nicht signierter Beitrag von 78.43.128.106 (Diskussion) 03:06, 1. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Wenn ich einen dicken Kater hätte und dann auch noch Überreste von Ratten finden würde, dann würde ich mir wirklich Gedanken über die Ausmaße meines Rauschmittelkonsums machen … Aber Scherz beiseite …
  1. Steht da über dem Kapitel „Natürliche Feinde“.
  2. Gehört die Katze zweifelsfrei zu den Raubsäugern, die da schon erwähnt sind. Da hier aber vorrangig die natürlichen Feinde mit nennenswertem Wanderratten-Anteil in ihrem Nahrungsspektrum genannt sind, ist eine weiter Erwähnung überflüssig. Alle Tiere zu nennen, die gelegentlich Ratten fressen, würde den Rahmen des Artikels sprengen.
Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 09:11, 1. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

verbreitung/lebensraum[Quelltext bearbeiten]

Zitat Verbreitung: 'Das Areal mit wohl autochthonen Vorkommen umfasst den Südosten Sibiriens'
Zitat Lebensraum: 'In ihrem ursprünglichen Areal in Nordostasien bewohnen Wanderratten Wälder und buschreiches Gelände.'
Das ist nicht widersprüchlich. Aber ich denke, dass es verwirrend ist für Leser, die, wie allg. verbreitet, SO-Sibirien im Sibirischen Gebirge und NO-Asien nördlich und östlich des nordsibirischen Berglands verorten.
--Weltklasse (Diskussion) 20:17, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Lesen von Sätzen bis zu deren Ende kann sehr hilfreich sein. Ebenso hilfreich kann es sein, zusätzlich noch den Satz davor zu lesen. Dann würde man im Kapitel "Verbreitung" lesen: "Die Wanderratte war ursprünglich im gemäßigten, nördlichen Ostasien heimisch. Das Areal mit wohl autochthonen Vorkommen umfasst den Südosten Sibiriens, den Nordosten Chinas sowie die japanischen Inseln Honshū, Shikoku und Kyushu." Gruß, --Accipiter (Diskussion) 00:13, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ratten und Uhus[Quelltext bearbeiten]

Da lesen wir:

während der Fortpflanzungszeit kann der Anteil der Wanderratte im Nahrungsspektrum des Uhus 30 % erreichen.

Ist die Fortpflanzungszeit der Ratten oder des Uhus gemeint?--Hfst (Diskussion) 06:30, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Werden die Viecher in Deutschland bekämpft? (nicht signierter Beitrag von 92.209.65.199 (Diskussion) 09:00, 8. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]