Diskussion:Werner Krauß (Schauspieler)
Der Geheimreport Zuckmayers als wesentliche Quelle für Enzyklopädieartikel ist eine Unsitte, die es nur in der Wikipedia gibt. Gruß --89.53.19.112 16:18, 31. Jan 2006 (CET)
Zu der Aussage Hans Söhnkers "An dem Menschen scheiden sich die Geister":
1921 beauftragte Werner Krauß den Berliner Architekten Paul Imberg für ihn eine Villa in Berlin-Dahlem zu entwerfen und den Bau zu überwachen. Zur gleichen zeit baute Paul Imberg schräg gegenüber eine Villa für seine eigene Familie. Nach Bezug der Häuser entstand bald eine sehr enge Freundschaft zwischen den Familien - nahezu tägliche Besuche von Haus zu Haus. Die persönliche Beziehung zwischen Werner Krauß und Paul Imberg vertiefte sich weiterhin ab etwa 1924/25 da Krauß zunehmend auf die,der eigenen weit überlegene, humanistische Bildung von Paul Imberg zugriff, um sich von Letzterem vor der Übernahme von Bühnenrollen grosser historischer Persönlichkeiten tagelang "persönlich einstimmen" liess.
1928 konnte Krauß es sich leisten ein Ferienhaus am Mondsee in Österreich bauen zu lassen. Der Auftrag für Entwurf und Bauüberwachung ging selbstverständlich an Paul Imberg.
Erste Woche Februar 1933: Ein Anruf von Krauß in Paul Imbergs Büro:
"Paulchen ich glaube wir sollten uns jetzt mal für einige Zeit nicht treffen. Lass uns mal abwarten wie es weitergeht."
Das nächste Lebenszeichen von Krauß an Paul Imberg kam 1951 in Form eines Schreibens:
"Liebes Paulchen, ich habe gerade Deine Adresse ausfindig machen können. Es wäre sehr gut, wenn Du mir einige Zeilen über unsere langjährige enge Freundschaft schreiben würdest..."
Paul Imberg hat auf den Brief nicht reagiert. Paul Imberg war Jude.
Na und? Ich verstehe diese Imberg-Geschichte nicht. Ist das hier ein Lexikon oder eine posthume Gesinnungsprüfung? Krauß war von 33-45 sicherlich Mitläufer, aber das wars auch schon.
Ende:
neuer User - das war es auch schon? Ist doch bezeichnend für den Charakter, was da steht. Ein ganz arger Wendehals war er.Ein Hosensch....., der Imberg ausgenutzt hat. Ein Schönwetterfreund war er. Pfui gack.
--217.149.160.151 19:35, 10. Feb. 2019 (CET)
Ganz schwacher Artikel
Der Mann war ca. 60 Jahre lang Schauspieler, hat Generationen von Kollegen beeinflußt, an vielen Meilensteinen der Theateraufführungen teilgenommen, aber nichts davon erfährt man. Offenbar hat er nur von 1933-1945 gelebt... --82.83.111.235 21:52, 21. Dez. 2006 (CET)
Marcel Reich-Ranicki falsch zitiert[Quelltext bearbeiten]
Lese gerade seine Biografie "Mein Leben". Das im Artikel angeführte Zitat bezieht sich auf Gustaf Gründgens. Über Werner Krauß schreibt er: "Wenn Krauss auf die Bühne kam, war die Figur, die er spielte, sofort da - ohne dass er etwas gesagt oder getan hätte." Beide Sätze finden sich unmittelbar hintereinander - in meinem Exemplar (ungekürzte Lizenzausgabe der RM Buch und Medien Vertrieb GmbH, Buch-Nr. 103175) auf Seite 119. Bitte korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 213.47.254.153 (Diskussion) 19:06, 18. Jun. 2013 (CEST))
sorry - signatur vergessen. Bitte das Zitat trotzdem überprüfen. --213.47.254.153 21:51, 2. Aug. 2013 (CEST)
Verlinkung zu Karl Vollmoeller[Quelltext bearbeiten]
Die Verlinkung zu Karl Vollmoeller ist falsch, richtig: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Gustav_Vollmoeller (und nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Vollm%C3%B6ller). Ein Artikel zu der Pantomime "Das Mirakel" existiert bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Mirakel (nicht signierter Beitrag von 93.223.143.80 (Diskussion) 14:26, 5. Apr. 2017 (CEST))
- Danke für den Hinweis, ist entsprechend verbessert worden.--Josy24 Diskussion 18:06, 30. Sep. 2017 (CEST)
Kreuzzug des Weibes[Quelltext bearbeiten]
habe gerade nachgelesen, worum es in dem Film ging. Dachte, irgend so ein Kitsch von Heimatfilm oder so. Dabei war das ein echtes Drama, ein guter FIlm sogar.
Schön, dass deutscher Schauspieler steht - und nicht, öst.-deutscher (nachdem er ja auch mal unsere Staatsbürgerschaft hatte). Die Ösis bürgern doch wirklich alles ein ...