Diskussion:WetterOnline

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Die Site ist seit einiger Zeit tot. Was ist da los? --DGL 08:04, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Funktioniert wieder. Die Generation Internet ist einfach nicht bereit, für online-Angebote zu zahlen. Wie viele potenzielle Abkassierer müssen das auch noch lernen? --DGL 20:36, 17. Jul. 2009 (CEST) P.S.: Hätte man sich an den Jahre langen Erfahrungen und Ergebnissen des deutschen Pay-TV orientiert, wäre das Ergebnis wohl vorhersagbar gewesen. --DGL 20:49, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Beim Lesen des Artikels bekommt man eher den Eindruck sich Werbung anzuschauen. Der Artikel ist mMn vollkommen überflüssig und könnte gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 139.18.244.246 (Diskussion) 19:40, 5. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Vielleicht findet sich jemand der den Artikel überarbeitet. In der aktuellen Form ist er in weiten Teilen tatsächlich nur Werbung. --BlueBreezeWiki (Diskussion) 09:05, 12. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich habe, so gut wie mir möglich, offensive Werbung und irrelevantes Unternehmensgesabbel aussortiert, Informationen neu formuliert, umgestellt, Einseitigkeit reduziert. Bevor hier die angegebene (tatsächlich großzügig vorhandene) Kritik wegen fehlendem Beleg einfach vollständig entfernt wird, bitte ich um Umformulierung mit Erhalt der relevanten Essenz. Noch besser wären Quellen, die man hier angeben kann. Ich kenne die rechtliche Situation nicht. Persönlichkeitsrechte und so? Ich weiß es nicht. --Badgon (Diskussion) 15:12, 18. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Formulierungen sind so subjektiv, dass ich ein paar haarsträubend überhöhende entfernt habe. Der Artikel hat nahezu Nullinformation.(nicht signierter Beitrag von 109.47.1.252 (Diskussion) 23:07 Uhr, 27. August 2017)

Seit Dienstag müssen Nutzer für die Warnwetter-App des staatlichen Deutschen Wetterdienstes (DWD) 1,99 Euro bezahlen. Nur eine abgespeckte Version ist weiterhin kostenlos.

WetterOnline hatte nämlich zuvor mit einer Klage vor Gericht durchgesetzt, dass die beliebte DWD-App fortan kostenpflichtig sein muss. Das kostenlose Angebot sei nicht hinnehmbar wie WetterOnline argumentierte, da es sich indirekt aus Steuern finanziere und somit den Wettbewerb verzerre. Das Landgericht Bonn sah das offenbar genauso und untersagte dem DWD, seine App weiterhin kostenlos anzubieten.

Dies verärgert aber zahlreiche Kunden des DWD mit dem öffentlichen Auftrag Wetterdaten kostenlos zu veröffentlichen, von denen dann übrigens auch Bezahldienste wie WetterOnline ihren Profit aus Werbung und/oder Gebühr einfahren.

Ich sehe keinen Grund für den Neutralitätsbaustein mehr. Wenn keine fundierten Einsprüche kommen, werde ich ihn demnächst entfernen ..hg6996 (Diskussion) 09:53, 29. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]