Diskussion:Wiesel (militärisches Kettenfahrzeug)

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Panzer oder Waffenträger[Quelltext bearbeiten]

Als Ersatz des Waffenträgers Faun KraKa (Kraftkarren) der Luftlandetruppen entwickelte die Bundeswehr 1977 ein Konzept eines kleinen und gepanzerten Kettenfahrzeugs

Das ist ein Fehler den selbst Offiziere im Einsatzland dauernd machen "Hat Ketten oben ist ein Turm drauf - muß ein Panzer sein" Darum wurden die Dinger dann auch bei Konvois in Afghanistan zeitweilig als Minenschutz als erstes fahrzeug "missbraucht" Wäre der wirklich mal auf eine Mine gefahren, hätte er einen Salto rückwärts gemacht. Der Wiesel ist nur ein Waffenträger(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.48.250.85 (DiskussionBeiträge) 22:55, 20. Dez. 2006)

Ändert trotzdem nichts daran das der Wiesel zum Konzept Kleine und gepanzerte Kettenfahrzeuge zählt. Da kann er Waffenträger sein wie er will. Das einige ihn als vollwertigen Panzer einsetzten ist nicht die Schuld von den Projektplaner, Wikipedia usw. Es steht so geschrieben in der Fachliteratur also bleibt es auch hier. PS. Auch eine IP sollte in einer Diskussion unterschreiben sonst werden die Beiträge gelöscht. Geht mit 4 Tilden ~~~~ --Sonaz Disku 23:07, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Der Wiesel ist ein Waffenträger und ungepanzert! Man kann mit jedem Maschinengewehr den Wiesel "knacken". Ich habe meine Grundausbildung von Juli bis ende September 1995 bei der 272 in Wildeshausen absolviert. Damals war es ein FallschirmPanzerAbwehr-Btl und war mit dem Wiesel1 ausgerüstet. Klaus Hollmann, 25.01.2007

Ändert nichts daran das er Entwicklet wurde im Rahmen Konzept Kleine und gepanzerte Kettenfahrzeuge. Da war mehr als ein Wiesel in entwicklung. Ich halte dagegen das dies wieder eine Urban Legend der BW ist. Genauso wie das Gerücht ein G3 schießt durch einen M113. Willkommen in der Realität. Wenn Fachpersonal (nein nicht ich) schreibt er ist gepanzert, auch wenn nur leicht dann ist das so. Da dürfen sie so viel AGA machen wie sie wollen in einem FallschirmPanzerAbwehr-Btl. Wenn sie jedoch auf einem Wiesel mit MG geschossen haben führen sie bitte einen Beweis hier auf. Solange es keinen gibt für ihre Behauptung gilt das was in der Fachliteratur steht.--Sonaz labern? 00:16, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich war 98 bei der BW. Wir haben den WAFFENTRÄGER mit unserer P8 beschossen. Die Panzerung hält fast nichts aus und jeder insasse wäre Tod. wie unterschreibe ich das jetzt?

Also das mit der P8 würd ich schon anzweifeln; zumindest bin den innenraum kommt so ein geschoss sicher nicht. da könnte man ja gleich hnen WOLF benutzen. Ich kann aber bestätigen, dass das AGDUS bei ner Übung auf massives MG3-Feuer angespochen und das/den Wiesel aus dem Gefecht genommen hat. Das taktische Zeichen des Wiesels ist ja aber auch dasjenige für ungepanzerte Ziele (Zeile 5 in folgender Übersicht): http://members.fortunecity.com/sni_tb/flecktarn-dt_zeichen-taktz.html --Holzhirsch 19:29, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Am zutreffendsten wäre der Begriff "Tankette", nur, dann würde sich jedem sofort offenbaren, dass es sich im Grunde genommen um eine motorisierte Konservendose auf Gleisketten handelt. Die Verwundbarkeit gegenüber einfachen Handfeuerwaffen ist durchaus gegeben, seit Einführung des Fahrzeugs haben sich die Zusammensetzungen von Projektilen bzw. Treibladungen weiterentwickelt.

Der WIESEL ist ein sogenanntes "geschütztes" nicht aber "gepanzertes" Fahrzeug. Die Schutzwirkung ist gedacht gegen Schrapnelle u.ä., nicht gegen direkten Beschuss. Hintergrund ist eben die Vorgabe 2 Waffenträger als Innenlast in der CH-53 verbringen zu können. Da gab´s dann eben ein gewisses Gewichtslimit, das nicht mehr zugelassen hat! (nicht signierter Beitrag von 193.106.140.9 (Diskussion) 15:44, 14. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Geschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

In der Box auf der rechten Seite steht was von 70kmh im Text steht aber was von 80kmh. Kann jemand mal bitte prüfen, was jetzt richtig ist? (und dann wenn notwendig in den anderen Sprachen nachziehen. Elvis untot 15:10, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da streiten sich die Geister. Ich hab hier verschiedene Bücher liegen. Das eine sagt 80, das andere 70 und ein Heft nur über den Wiesel schreibt 75 km/h. --Sonaz labern? 00:22, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin seit mehreren jahren auf dem Wiesel 1 und ich kann mit 100% sagen das der Wiesel eine Höchstgeschwiendigkeit von 80 km/h hat (kommt auch natürlich auf das Fahrzeug drauf an manche schaffens bis zu 110 km/h.
Ohne Nachvollziehbare Quelle irrelevante Information. --Palli 13:45, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sachstand ist, dass der Wiesel aufgrund der StVZO eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50km/h besitzt. Lediglich nach Umlegen eines verplombten Kampfschalters (Ausnahmefall!) ist eine höhere Geschwindigkeit (in Abhängigkeit von Gelände, Klima, Fahrzeugzustand) möglich. Als Vorschlag zur Güte könnte man sich hier nach den Herstellerangaben richten. Dieser gibt 70 km/h an, da dies unter normalen Bedingungen eine erreichbare Geschwindigkeit darstellt. -- 213.61.222.21 11:37, 13. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand nach welcher Laufleistung die Ketten getauscht werden müssen/sollten?

Wie hoch sind die Materialkosten dafür?

Wie gut ist die Geländegängigkeit im Vergleich zu einem vergleichbaren Rad-Geländeauto?

ein Bodendruck von 3,5 N/m2 ist quasi nicht möglich Angabe überprüfen!. Bei 2,75t wäre das eine Auflagefläche von 7333 m2 :-)

Tankograd No. 5024 erzählt uns 3,9 N/cm2 für Wiesel 2. Dann käme 3,5N/cm2 für den Wiesel 1 hin. --MechInf 08:46, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es für unangebracht in diesem Forum expliziete Panzerstahlstärken zu erwähnen. Nicht ohne Grund klassifiziert die Bundeswehr solch Informationen. Zum Thema Schutz muss berücksichtigt werden, dass der Wiesel sich nicht nur durch Panzerung, sondern auch seine Mobilität und Silhouette schützt.

-- 213.61.222.21 11:30, 13. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angesichts der Abmessungen kann sich jeder Analphabet ausrechnen, dass die Panzerstärke so lächerlich ist wie das gesamte Fahrzeug, warum das noch klassifiziert werden sollte, ist schleierhaft.

Stückanzahl vs Einheiten[Quelltext bearbeiten]

"170 mit TOW und 100 mit MK 20, was jedoch im April 1975 auf 230 Wiesel mit MK 20 erhöht wurde. Die Gesamtstückzahl belief sich somit auf 500 Waffenträger."

ursprünglich 9 FschJgBtl mit je einer 5./ a 1 Zg MK20 mit 6 MK20 = 54 2 Zg TOW mit 6 TOW = 108 3 GebJgBtl mit je einer 5./ a dito 18 + 36 macht zusammen 72 + 144 wo war der Rest - in den bis zu drei LLPzAbwBtl 293, 262, 272 ? Matthias Hake 16:13, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast du die Reservebataillone bzw nichtaktiven mitgezählt!--Sonaz 18:17, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
die hatten keine 274 hatte zb nur einen zug 20mm fk 2to - jgrgt 1 hat die ausrüstung von LL25 übernommen - da fehlt also was, besser es ist was zu viel da, was eigentlich nicht sein dürfte

und die LUV 909 diese "misteriöse" sondereinheit von gladius kann nun auch nicht soviel gehabt haben/ haben. Matthias Hake 15:10, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die o.g. Zahlen beziehen sich auf die ehemalige (1975) "Taktische Forderung". Tatsächlich beauftrag (und somit auch beschafft) wurden folgende Stückzahlen: 210 TOW (davon 16 Aufklärer und 24 Fahrschüler) und 133 MK (davon 53 mit AOZ). Ist so auch im Text beschrieben. Quellen sind Tankograd No 5022 und Herstellerpräsentationen. -- MechInf 15:33, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einsatzkonzept[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Sätze: "Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 80 km/h. Dies ist durch den geringen Bodendruck möglich, wodurch er im Gelände auch bei 50 km/h noch wendig ist.", werde ich demnächst umformulieren, wenn keiner begründete Einwände hat. Das durch den geringen Bodendruck eine bestimmte Geländegängigkeit erreicht wird, ist nachvollziehbar, allerdings nicht, dass dieser auch für die Höchstgeschwindigkeit maßgeblich ist. Hier muss auf das spezifische Leistung-Gewicht-Verhältnis abgestellt werden. Der Leopard 2 erreicht ähnliche Geschwindigkeiten, bei fast 3-mal so hohem Bodendruck, allerdings ähnlichem Leistung-Gewicht-Verhältnis. 109.84.120.89 23:10, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie kann der Wiesel 1 aus den 70ern einen TDI-Motor haben, wenn der TDI erst 1989 auf den Markt kam? Sind die W1 Kampfwertgesteigert worden? Wohl eher nicht. Die 87 PS deuten auch eher auf den normalen Vorkammer-Fünfzylinder (MKB: DE) des Audi 100 (C3) turbodiesel hin. 212.23.103.98 19:00, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab es mal angepasst wie es im Text steht. Edit. Produktionsstart war erst 89 wenn ich das jetzt richtig nachgelesen habe. Die Auslieferung begann 1990.--Sonaz (Diskussion) 14:56, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Kampfbeladung WaTrg TOW[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist eine Kampfbeladung von fünf LFK im Kampfraum angegeben. Es besteht jedoch die Möglichkeit, sechs LFK im Kampfraum mitzuführen. Der siebte LFK wird, wie im Artikel erwähnt, in der Halterung hinter der Ladeluke außen mitgeführt.--88.77.158.94 00:06, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

"Der lePzMrs bildet die Wirkkomponente des Systemverbunds. Ausgestattet mit einem rücklaufgelagerten 120-mm-Vorderladermörser, der sowohl für herkömmliche Munition mit 8000 m Reichweite als auch für endphasengelenkte Munition ausgelegt ist, wird die Waffenanlage unter ballistischem und ABC-Schutz bedient und nachgeladen. Durch die automatische Richtungs-, Höhen- und Positionsbestimmung sowie die vollautomatische Korrektur der Waffenposition von Schuss zu Schuss wird eine schnelle Feuerbereitschaft sowie hohe Präzision gewährleistet." - Wow, gekauft das Ding. Wo kann ich zahlen? Je suis Tiger! WB! 08:30, 8. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kraftstoffmenge[Quelltext bearbeiten]

angegebene Kraftstoffmenge in den Tabellen

ich weiß es nicht, aber ein 80 Liter Tank scheint mir nicht zu stimmen ?

Dem angegebenen Verbrauch nach, würde das Fahrzeug ja nur 2 km bis 4 km Reichweite haben. --procul negotiis (Diskussion) 15:34, 12. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]