Diskussion:Wilhelm Beiglböck

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20:10, 14. Dez. 2007 (CET)[Quelltext bearbeiten]

"mündliche Mitteilung eines damalig aktiven Hamburger Polizeibeamten des gehobenen Dienstes gegenüber dem Verfasser" ist eine für die Wikipedia ungeeignete Quelle, siehe WP:Q. --Pjacobi 20:10, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

mir schon klar, andererseits Quelle aus erster Hand, gleichzeitig Zeugen- und Patientenschutz, steht ja jetzt immerhin hier in der Diskussion --Paprotno1 12:38, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
andeutungsweise z.B. hier Auf andere Wissenschaftler wurden Anschläge verübt....Gehlen blieben die Aktivitäten des Mossad in Deutschland nicht verborgen. Aber er wies seine Leute an, nichts zu unternehmen, denn die Unterstützung seines BND durch den israelischen Dienst wollte er auf keinen Fall aufs Spiel setzen. http://www.berliner-zeitung.de/archiv/in-einer-villa-in-pullach-bei-muenchen--in-der-einst-hitlers-parteikanzleichef-martin-bormann-residierte--besiegelten-an-einem-wintertag-anfang-der-60er-jahre-ein-frueherer-nazi-geheimdienstchef-und-ein-ueberlebender-des-holocaust-die-geheime-zusammenarbeit-des-deutschen-bundesnachrichtendienstes-mit-dem-israelischen-mossad--fuer-die-sicherheit-israels-kooperieren-wir-sogar-mit-dem-teufel,10810590,9754954.html --Paprotno1 12:58, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
"...am 23.11.1963 fand man Beiglböck mit gebrochenem Genick am Fuße der Kellertreppe seines Hauses tot auf. Das gab Anlass zu Spekulationen über ein Fremdverschulden. Hatte ihn die Vergangenheit eingeholt und etwa Angehörige von KZ-Opfern späte Rache genommen ? Immerhin widmete ihm das "Buxtehuder Tageblatt" vom 25.11.1963 einen Nachruf..."(Volker Klimpel, Ärzte-Tode: Unnatürliches und gewaltsames Ableben in 9 Kapiteln und einem biographischen Anhang, Königshausen & Neumann, 1. Auflage 2005, Würzburg, S.61-62) --Paprotno1 16:50, 24. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Da dieses untote Versatzstück immer wieder hochkommt, hier der Versuch einer Bewertung. Volker Klimpel scheint ein fleißiger Autor auf dem Gebiet zu sein, ein Buch immerhin bei Peter Lang. Der Klappentext zu dem Buch ist etwas launig: [1]. Sicher kein Werk das ein großer theoretischer Wurf ist, aber eines dem biographische Angaben entnommen werden können. Ein kurzer Blick in die Medizingeschichte bei Königshausen & Neumann zeigt eher langweiliges Zeug, ich vermute nicht erste Sahne aber vermutlich nutzbar. Würzburg und Medizingeschichte kann zwar arg übel werden (Umfeld der Doktorenfabrik von L. Bossle) aber ich sehe hier keine Verbindung.
Was also bleibt ist ein ungeklärter Todesfall aus einer vermutlich brauchbaren Quelle. Was dem Zitat fehlt ist die abschließende Bemerkung der Polizei, es wird nur Spekulatives wiedergegeben. Damit ist das wertlos.--Elektrofisch (Diskussion) 20:27, 28. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
3M: Ungewöhnliche Todesumstände, die durch eine (nicht erstklassige, aber akzeptable) Quelle belegt sind, könnten mMn nach im Artikel erwähnt werden. Für sehr viel bedenklicher halte ich den vorhergehenden Abschnitt, in dem völlig unbelegt von angeblichen Morddrohungen die Rede ist. Wenn die nicht seriös belegt werden können, wäre ich dafür, diesen Abschnitt zu löschen und dafür den Satz über die Todesursache mit hineinzunehmen. --Jossi (Diskussion) 13:38, 20. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

--Elektrofisch (Diskussion) 12:02, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]