Diskussion:Wilhelm Steinitz

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Was heißt "offizieller Schachweltmeister"? Zutreffender scheint mir die Bezeichnung allgemein (von den Schachspielern) anerkannter Weltmeister. Diese Frage ist seit der Trennung Kasparovs von der FIDE besonders aktuell und bisher ungeklärt. --Friedrichheinz 20:00, 20. Apr 2006 (CEST)

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)[Quelltext bearbeiten]

Steinitz war der erste international anerkannte Schachweltmeister

--BillTür 01:09, 7. Aug 2006 (CEST)

Kontra: die einzelnen Kritikpunkte:

  • Die Einleitung ist zu kurz geraten.
  • Die Unterüberschrift "Wien" verwirrt, da die Geschichte eigentlich in Prag beginnt. Außerdem wirken die Überschriften durch die reine Nennung des Aufenthaltsortes zu kurz und bringen deshalb keine ausreichende räumliche Abgrenzung.
  • falsche typographische Zeichen, weshalb die Ergebnisse unruhig wirken
  • nicht alle Jahreszahlen sollten verlinkt werden
  • In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt"
  • Der Unterabschnitt Eröffnungstheorie könnte mit Schachdiagrammen für den durchschnittlichen Leser, der die reine Notation nur mühsam nachvollziehen kann, aufgelockert werden. Dies würde auch ein wenig Farbe in den durch die SW-Fotos doch eher grauen Artikel bringen. Weiters sollte statt "1. e2-e4 e7-e6 2. d2-d4 d7-d5" besser nur "1.e4 e6 2.d4 d5" stehen, da es ruhiger wirkt und fast gleich verständlich ist (wer mit der zweiten Variante nichts anfangen kann, den interessiert die erste auch nicht).
  • Die Liste der Turnier- und Wettkampfergebnisse ist einfach zu fett.

Abschließend gesagt, der Artikel hat Potenzial, ist allerdings von lesenswert noch ein bisserl entfernt. --LeSchakal 12:13, 7. Aug 2006 (CEST)

Kontra wegen den von LeSchakal genannten contra-Punkten. Sollte das behoben werden, geb ich gern ein pro her. --Hufi Rating 12:26, 7. Aug 2006 (CEST)


  • "In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt""
Für mich als Kritikpunkt unverständlich, weil die Chronologie klar aus dem Text hervorgeht
Der nachfolgende Satz: "Erst in London 1872 und Wien 1873 konnte er seine ersten Turniersiege erringen" steht dann aber schon klar im Widerspruch zu der ersten angeführten Aussage. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Die Sache mit den Jahreszahlen ist eigentlich egal, oder? Vielleicht war das ein geschichtsbewußter Wikianer :-)
Mir persönlich ist eine intensivere Verlinkung auch lieber, da hauptsächlich dadurch die Vorteile einer e-Enzyklopädie zum Tragen kommen. Viele sehen das allerdings anders und auf die Jahreszahlen, die ich selbst seltenst anklicke, kann ich kompromissbedingt gerne verzichten. Im Grunde genommen hast du aber Recht; mir ist es egal. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Bei den anderen Gesichtspunkten gebe ich dir recht. Ich knie mich bei Gelegenheit mal drüber... Feedback erwünscht!--BillTür 12:45, 7. Aug 2006 (CEST)
Noch ein Nachtrag: Die Geschichte mit der Partie gegen Gott, dem er einen Bauern vorgeben wollte, könnte man, so es Belege dafür gibt, auch noch einbauen. --LeSchakal 14:15, 7. Aug 2006 (CEST)

Da gibt es noch so einiges was man einbauen könnte... z.B. Beiträge zum Endspiel, Bedeutung des Läuferpaars, usw. Leider habe ich in meiner Einzimmerwohnung meine Schachbücher nicht da... Wenn jemand Quellen hat... --BillTür 16:30, 7. Aug 2006 (CEST)


So, das wärs im wesentlichen... Ich glaube, alle Kritikpunkte sind verbessert. Bis auf die Tabelle!! (Mich damit rumzuschlagen war mir einfach zu viel, ich habe noch ein Leben und außerdem empfinliche Augen... Wenn sich irgendjemand Mutiges daran versuchen möchte, bitte!) Allerdings ist eine sehr übersichtliche Tabelle auch nicht wirklich ein Kritikpunkt, oder? --BillTür 21:13, 10. Aug 2006 (CEST)

Im Diagramm vom Steinitzgambit hats ja zwei Damen! (nicht signierter Beitrag von 84.159.223.47 (Diskussion) )

Korrigiert, danke für den Hinweis. Stefan64 18:07, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

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-- DuesenBot 23:37, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wettkampf gegen Georg Fraser ?? Dundee ??? habe zwar nicht nachgesehen, klingt aber nach dem Boxer, stimmt das schon ??

Ein paar Punkte noch[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist schon sehr gut. Folgendes sollte eventuell vor einer Lesenswert-Kandidatur noch hinein:

  • Was ist/war The Field? Tageszeitung, Zeitschrift...?
  • Behielt Steinitz die österreichische Staatsbürgerschaft (war also Doppelstaatsbürger), oder legte er sie ab?
  • Laut manchen Quellen bezeichnete Steinitz sich selbst ab 1866 als Weltmeister. Nach dem Turniersieg 1883 soll auch Zukertort den Titel beansprucht haben. Als beim anschließenden Bankett ein Trinkspruch auf den Weltmeister gehalten wurde, sollen beide aufgestanden sein und sich verneigt haben - wonach klar war, dass sie das am Schachbrett austragen würden. Ist das eine Legende oder richtig?
  • Die FIDE war noch nicht gegründet... wer also machte seinen WM-Titel "offiziell"?

--KnightMove 15:10, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"The Field" war eine Zeitschrift, die anscheinend immer noch unter diesem Namen erscheint. Zum Weltmeistertitel: Der Punkt ist wohl ungeteilte (weltweite) Anerkennung, ein auch heute wieder aktuelles Prinzip! Die österreichische Staatsbürgerschaft wird faktisch gegenstandslos geworden sein (?). Die Geschichte mit dem doppelten Verneigen (Steinitz/Zukertort) ist meines Wissens erfunden, aber vielleicht hat jemand einen konkreten Beleg? --DaQuirin 15:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es The Field noch gibt, haben sie kein Talent, sich gut bei Google zu platzieren. Kennt jemand die Website? Die Anekdote habe ich aus dem Buch "Schach für die Meister von Morgen". --KnightMove 15:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Webseite ist verlinkt bei en:The Field (magazine). Die Anekdote liest man wirklich oft, aber ob's stimmt? --DaQuirin 15:28, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich les das heute abend nochmal bei Landsberger nach. Gruß, Stefan64 15:31, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit dem "offiziellen Weltmeistertitel" sollte man wirklich noch präzisieren, ganz oben auf dieser Seite hat vor einem Jahr Benutzer:Friedrichheinz auch schon danach gefragt, sehe ich gerade.
"Heute, am 29. Dezember 1885, ist zwischen Willhelm Steinitz in New York und J.H. Zukertort aus London ein Übereinkommen getroffen worden, dahingehend, ein Schach-Match um die Kämpenschaft (Championchip) der Welt und einen Einsatz von zweitausend (2000) Dollar von jeder Seite zu spielen." So liest man z.B. zitiert in "Umkämpfte Krone" (1992, S. 12, der Passus online: hier). Es war also zumindest der erste vertraglich geregelte WM-Kampf, dem zudem keiner in der Schachwelt widersprach. Vielleicht steht darüber im Landsberger noch genaueres, Stefan64? Gruß, rorkhete 21:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das kann man durchaus noch als Quellenbeleg einbauen. Landsberger zitiert die New Yorker Staatszeitung vom 11. Januar 1886: "The world championship was at stake because both players had agreed on this. It was fairly certain that at the end the loser would recognize the winner's claim to the title". Was die von KnightMove angesprochene Anekdote angeht, schreibt Landsberger: "I have not been able to establish whether this actually happened". Also besser rauslassen. Gruß, Stefan64 13:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"Staatsirrenhaus"[Quelltext bearbeiten]

Das „New-Yorker Staatsirrenhaus Wards-Island“ war das Manhattan State Hospital auf Ward's Island (en:Manhattan State Hospital). Soll man's hier noch verbessern, oder ist die skurrile deutsche Übersetzung gewollt? --DaQuirin 15:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, ist halt der Wortlaut einer zeitgenössischen deutschen Quelle. Den Originalnamen könnte man ja in Klammern ergänzen. Gruß, Stefan64 15:34, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut, ich habe es jetzt im Fußnotentext erwähnt. Die Übersetzung klingt halt etwas krass, aber so sagte man damals eben auf Deutsch :) --DaQuirin 15:41, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nunja, ist ein wörtliches Zitat aus der DSZ und evtl. stilistisch von mir gewollt, um die Tragik seiner letzten Jahre final zu pointieren ;) "Manhattan State Hospital" klingt demgegenüber so klinisch prosaisch. rorkhete 15:44, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Portal-Review[Quelltext bearbeiten]

Kopiert aus Portal:Schach/Review:


To do[Quelltext bearbeiten]

Jaja, die Tabelle ... Um diese etwas zu kürzen könnten wir eine eigene Spalte für die Jahreszahlen vorsehen (statt einer Überschrift für jedes Jahr). Auch sollten die Jahreszahlen entlinkt werden. Die Tabellenüberarbeitung könnte ich übernehmen (bin allerdings in den nächsten Tagen weitgehend offline). --tsor 12:33, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Tabelle nun mal gestrafft. Sollte das nicht gefallen dann läßt sich die alte Version ja einfach zurückholen. --tsor 17:53, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Seine publizistischen Kontroversen werden mir noch etwas zu allgemein dargestellt. Man sollte vielleicht etwas zu dem langjährigen "Ink war" mit Leopold Hoffer (den Artikel könnte man bei Gelegenheit auch mal anlegen) schreiben, in der Biographie von Landsberger ist das recht ausführlich beschrieben. Werde ich in den nächsten Tagen mal angehen. Gruß, Stefan64 16:21, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch einiges zur Familiengeschichte und Privatleben ergänzt. Könnte man sicherlich breiter auswalzen, aber für einen Enzyklopädieartikel scheint es mir ausreichend. Stefan64 15:40, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Quellen: Wir werden nicht ohne weitere Einzelnachweise auskommen, befürchte ich. Den Landsberger als Hauptquelle(?) kann man ja noch in einigen Absätzen referenzieren.
  • Bedeutung fürs Schach: Der Schachteil ist noch etwas dünn (und auch unbelegt), wenn ich Literatur finde (Tipp?), überarbeite ich das etwas.
  • Gibt es eine Quelle für die Anekdote, dass Steinitz Gott einen Bauern vorgeben wollte und bei Gewitter nackt in seinem Hof rumgesprungen ist um die Energie der Blitze zu nutzen (oder so ähnlich)? ;-) --rorkhete 22:24, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal für zwei von mir eingefügte Sachen Einzelnachweise angegeben: die Epstein-Anekdote und die (etwas delikate) Vaterschaftsfrage von Julia. Die Geistesstörungen, unter denen er gegen Ende seines Lebens litt, sollten mE nicht unverhältnismässig breit ausgeführt werden, da gab es auch in den zeitgenössischen Quellen viele unbelegte Spekulationen. Desweiteren habe ich bei den Literaturangaben die von Landsberger 2002 herausgegebene Edition der erhalten gebliebenen Steinitz-Briefe nachgetragen sowie ein Stellungsbeispiel eingefügt, das mir den "neuartigen" positionellen Stil von Steinitz recht gut zu illustrieren scheint. Sicherlich könnte man noch etliches ergänzen, aber für einen Enzyklopädieartikel, der sich auch an Nicht-Fachleute richtet, scheint mir das ausreichend zu sein. Ich finde, wir sollten innerhalb der nächsten 1-2 Wochen mit diesem Artikel zu einem vorläufigen Abschluß kommen. Gruß, Stefan64 15:37, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hat Hübner mal im ChessBase Magazin über Steinitz geschrieben? (über Lasker hat er geschrieben). --tsor 16:07, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Gute Idee, Tsor, sollte man überprüfen. Da fällt mir ein, dass es auch eine Chessbase-Monographie über Steinitz [1] gibt, deren Texte wohl von Torsten Heedt stammen, die habe ich aber nicht. Gruß, Stefan64 16:13, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Finde in den CBMs nichts. Dafür ist bei dieser Suche etwas Abfall angefallen. --tsor 19:38, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Letzter Schliff[Quelltext bearbeiten]

Was sollte denn noch gemacht werden? Laut gedacht (auch in Hinsicht schachlich unbedarfter Leser):

  • Mir persönlich ist der Raum um die Endspieldiagramme noch zu "weiß", passt da noch ein Bild hin? Ich könnte noch eins besorgen. Ansonsten die Diagramme nebeneinander platzieren.
  • Die erste Hälfte aus "Die Jahre in London" ist etwas wettkampfergebnislastig, ist mir beim allerersten Lesen schon aufgefallen.
  • Mit der Tabelle werden wir leben müssen, bei der Botwinnik-Kandidatur kam da auch Kritik, wobei die Tabelle dort noch eine Spur länger ist ...

Gruß, rorkhete 21:50, 26. Mär. 2007 (CEST) PS: Das neue Stellungsbeispiel gefällt ;-)[Beantworten]

Ich habe noch 2 Sätze nebst Quelle zum Thema Geburtstag ergänzt, wegen dieser nicht ganz unberechtigten Änderung einer IP. Etwas Bauchschmerzen habe ich noch bezüglich des folgenden Satzes in der Einleitung: "Mit einer erstmals wissenschaftlichen Herangehensweise formulierte Steinitz..." Ich fürchte, da wird es Widerspruch ("Schach ist doch keine Wissenschaft") geben. Gruß, Stefan64 20:04, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es damit: "Als Erster ging er mit wissenschaftlichen Methoden an das Schachspiel heran und formulierte ... ". --tsor 20:18, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich im Prinzip mit "wissenschaftlicher Herangehensweise" ;) . Habe mich da auch von Kmochs Die Kunst der Verteidigung inspirieren lassen. Kmoch meint z.B., mit Steinitz sei eine Wende eingetreten (von Angriff um jeden Preis zur Verteidigung) und "[Steinitz], dem die Verteidigung eine wissenschaftlich erkannte [...] Waffe wurde." Im Artikelabschnitt "Beitrag zur Entwicklung des Schachs" wird die Methodik Steinitz' ja gut und knapp erläutert, seine Prinzipien hat er in seinen Schachspalten und später im Chess Instructor veröffentlicht also insofern eine strukturierte, wissenschaftliche Arbeit abgeliefert!? Wenn es aber mehr verwirrt als nutzt, ändern wir das. rorkhete 20:43, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist das ja referenziert, so kann es bleiben. Gruß, Stefan64 11:24, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur vom 2. bis 9. Mai (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Steinitz (* 14. Mai 1836 in Prag; † 12. August 1900 in New York) war ein bedeutender österreichisch-amerikanischer Schachspieler aus Böhmen und der erste allgemein anerkannte Schachweltmeister.

Der Artikel wird nach einer gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom August 2006 erneut hier vorgestellt. Er wurde einem Review des Schach-Portals unterzogen und in den letzten Wochen in Gemeinschaftsarbeit überprüft, ergänzt und verbessert. Stefan64 03:00, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

ich bin gefragt worden, wie ich das meine. kasparow schrieb in my great predecessors: (leider steht mir nur die englische ausgabe zur verfügung) But in practice Steinitz often overestimated the importance of the positionl play he had created, and relied excessively on abstract principles. Well, he was a true child of his materialistic time, when there prevailed a naive belief in the omnipotence of science and in the inevitability that soon all natural processes would be completely understood. --Reti 20:44, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das Buch von Kasparow und habe einen Satz über dessen Einschätzung von Steinitz im Artikel ergänzt. Der Deinem Zitat unmittelbar vorangehende Satz lautet übrigens This was a great discovery, a turning point in chess history. Kasparow erkennt die Bedeutung von Steinitz also durchaus an. Stefan64 02:02, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
ganz klar, steinitz ist ein sehr guter mann, aber seine zeit hat ihn auch geprägt.--Reti 17:09, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Letztlich ging es darum, dass Hoffer (ein nicht besonders guter Spieler) den Job von Steinitz bei The Field bekommen hatte und in der Folge dessen Rivalen Zukertort publizistisch unterstützte. Werde ich noch etwas klarer formulieren. Stefan64 02:02, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin zum Abstimmen zu spät gekommen, aber in Hinblick auf eine spätere Exzellenzkandidatur ist mir aufgefallen, dass der Fünfzüger (letztes Diagramm) etwas fehl am Platz ist, weil es keine Studie und kein Beitrag zur Endspieltheorie sondern ein Mattproblem in einer Stellung ist, die auch mit trivialeren Mitteln leicht gewonnen werden kann. --Tinz 21:48, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt wurde vom Kollegen Rainer Staudte eingefügt [2], vielleicht sollte er sich dazu äussern. Gruß, Stefan64 23:31, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Angabe "Quelle ?" ist kein Beleg, und wer der Quellenangabe zu dem anderen Diagramm ("Schachzeitung, 1862") nachgeht, wird feststellen, dass es sich nicht um eine komponierte Stellung, sondern um das Endspiel einer tatsächlich gespielten Partie handelt. Vorschlag: ganzen Abschnitt ersatzlos streichen.AndreasLange (Diskussion) 18:21, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Unabhängig von der Frage, ob es im Artikel bleiben sollte: Dass es ein Partieendspiel ist, schließt keine Veröffentlichung als Studie oder Mattaufgabe aus. --Constructor 02:11, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das verstehe ich nicht. Das Endspiel aus der Schachzeitung ist als Schluss einer tatsächlich gespielten Partie veröffentlicht worden, im Text wird aber die Behauptung aufgestellt, dass es "komponiert" sei. Das passt doch nicht zusammen.AndreasLange (Diskussion) 18:41, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Zitate über Steinitz"?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde Kasparows Zitat über Steinitz für den Artikel interessant. Es gibt auch andere kompetente Urteile in diese Richtung. Wie wäre es, sie in den Artikel zu packen? --KnightMove 16:36, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es zum Beispiel das von Kramnik: With due respect to the first World Champion, I can't say he was the founder of a chess theory. He was an experimenter and pointed out that chess obeys laws that should be considered. Es widerspricht deutlich dem herkömmlichen Bild. -- ZZ 11:48, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Steinitz, Marconi und Kneipp[Quelltext bearbeiten]

Die Berichte über Steinitz' geistige Verwirrungen und die dabei genannten Symptome sind vermutlich, zumindest teilweise, fragwürdig und könnten z.T. auf Mißverständnisse zurückgehen. Ich habe das Buch selbst nicht, aber im "Schach-Report" 6/1993 rezensierte Pit Schulenburg die Steinitz-Biographie von Kurt Landsberger, die ja hier auch in der Literaturliste aufscheint, und schrieb:

"Damalige, mutmaßliche Anzeichen von Wahnvorstellungen, daß er nämlich (...) barfuß auf kalten Hinterhöfen spazieren ging und behauptete, ohne ein Telefon mit weit entfernten Personen sprechen zu können, entpuppen sich bei genauer Betrachtung als eine frühe Kenntnis von der gerade erfundenen, allgemein jedoch noch unbekannten drahtlosen Telegraphie (Guglielmo Marconi, 1896) bzw. als die strikte Befolgung der Gesundheitslehre des Sebastian Kneipp (...)"

Es ist mir zwar nicht ganz klar auf welchen Zeitpunkt sich diese Anmerkung bezieht - anderen Quellen zufolge soll es diese "Symptome" erst gegen Lebensende in New York gegeben haben - aber das gibt sicherlich zu denken. Zuvor steht noch daß die (erste) Moskauer Einweisung "womöglich nichts als ein Komplott" gewesen sein könnte.

So entstehen Legenden und falsche Klischees... :-) --80.121.51.159 23:04, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Steinitz' erster Turniererfolg 1861 oder 1862?[Quelltext bearbeiten]

Die Version 1861 (anstelle des nunmehr eingefügten 1862) für den ersten Turniererfolg (Vereinsturnier der Wiener Schachgesellschaft) findet sich durchgehend in der Literatur: u.a. Bachmann, Landsberger. Johannes Minckwitz (Der Entscheidungskampf zwischen W. Steinitz und J. Zukertort, Leipzig 1886, S. 13f.) schreibt in seiner biographischen Skizze zu Steinitz: „In den Turnieren der Wiener Schachgesellschaft gewann er (Steinitz) 1859 den dritten, 1860 den zweiten, 1861 den ersten Preis.“ (siehe auch die Jewish Encyclopedia: „In the club tournament of 1861 he won the first prize.“) Liegt hier wirklich ein möglicherweise lange fortgeschleppter Fehler vor - wie endete denn das Turnier 1861? -DaQuirin 16:31, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Leider sind die SZ-Jahrgänge 1861/62 nicht online. Im Mai 1864 berichtet die SZ z.B. mit Verzögerung vom Wiener Turnier des „vorjährigen Herbstes“. In der Kommentarzeile der betreffenden Änderung wird ebenfalls die Maiausgabe (SZ 1862, S. 148: „An dem diesjährigen Turnier...“) zitiert − wenn die Turniere regelmäßig im Herbst oder um die Jahreswende (?) stattfanden, könnte also durchaus das Vereinsturnier von 1861 gemeint sein − und die einhelligen Angaben in der Schachliteratur wären dann trotz der eventuell missverständlichen Angabe der Schachzeitung korrekt. --DaQuirin 17:26, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

So "einhellig" ist das durchaus nicht. Berger gibt in seinen Schach-Jahrbüchern "im Winter 1861/62" an, im Weltgeschichte-Band steht "1861-62". Wenn Landsberger bei Bachmann abschreibt, welcher die Angaben aus dem Turnierbuch Wien 1873 übernimmt, aus dem ersichtlich auch Minckwitz kopiert hat, dann steht in diesen Werken natürlich überall dasselbe, was nicht einmal ein Indiz für die Korrektheit der Angaben ist. Übrigens gibt auch Bachmann eine Partie "aus dem Turnier des Jahres 1862" wieder. Selbst wenn dieses Turnier schon vor dem 01.01.1862 begonnen haben sollte, wäre es dennoch mit der Jahreszahl 1862 zu versehen, da jenes Turnier, von dem Partien sowohl aus dem Dezember 1859 als auch aus dem Jahre 1860 überliefert sind, einhellig mit "1860" bezeichnet wird. (Es käme ja auch niemand auf die Idee, den VfL Wolfsburg als "Deutschen Meister 2008" zu bezeichnen, weil die Saison, an deren Ende der Verein auf Platz 1 stand, bereits im Jahre 2008 ihren Anfang nahm.) Zu welcher Jahreszeit 1864 oder 1863 ein Turnier gespielt wurde, sagt selbstverständlich nichts darüber aus, wann ein anderes Turnier 1861 oder 1862 begonnen hat. Möge man sich doch von der Fehlvorstellung lösen, ein Schachverein der 1860er Jahre habe einen alljählich wiederkehrenden starren Rahmenterminkalender gehabt. Da laut dem Bericht der DSZ 1862 über den dritten Platz noch nicht entschieden war, kann das Turnier auf keinen Fall im Herbst 1861 beendet worden sein. (nicht signierter Beitrag von 134.100.172.24 (Diskussion | Beiträge) 16:40, 4. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ich habe es dann entsprechend korrigiert. Gruß,--DaQuirin 00:49, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich auch. (nicht signierter Beitrag von 134.100.172.24 (Diskussion | Beiträge)

Es wird von vier jährlichen Turnieren bis 1861/62 berichtet, einige oder vermutlich sämtliche der Turniere (mit über 30 Runden in dem letztgenannten Fall) wurden erst nach dem jeweiligen Jahreswechsel beendet. Das Ergebnis des Turniersiegers Steinitz wird unterschiedlich überliefert, die Version mit den drei Remispartien findet sich u.a. bei Landsberger (William Steinitz, S. 20: "victorious in 30 of 34 games", mit Verweis auf die Österreichische Schachrundschau 1925). In der Österreichen Schachrundschau erschien 1925 ein Artikel zur Geschichte der Wiener Schachgesellschaft (bzw. des nachfolgenden Schachklubs). Berichtet wurde dort interessanterweise über ein aufgefundes Heft mit "20 previously unknown chess games of early Steinitz", die demnach von Bachmann als glaubwürdig/echt klassifiziert wurden (ebd., S.17). Gefunden habe ich außerdem folgenden Hinweis von Jerry Spinrad: (1861) "Steinitz 1st in Vienna championship with 30-1 score (Miriling post) (33-1 Cent Brit Chess 142, 30-1-3 QCH Aut 99 pg 412)" (QCH = Quarterly for Chess History). Das Turnierergebnis von Steinitz wird also unterschiedlich überliefert. Da es wiederholt angesprochen wurde, hier noch einmal das vollständige Zitat bei Landsberger: "Steinitz continued to play in the Vienna tournaments and improved his standing every year. At the tournament in 1859 he played third behind Hamppe and Jenay. In 1860 he was in second place behind Hamppe, and a year later [1861 bzw. 1861/62] ... he won his first tournament victorious in 30 of 34 games. Zwischen den beiden letzten Turnieren war nur ein Jahr Abstand (in der Literatur ist wiederholt von "jährlichen" Turnieren die Rede). Dies wiederholt Landsberger im folgenden noch einmal ausdrücklich ("in the next year", dort äußert er sich zu den betreffenden Preisgewinnen von Steinitz). PS: Ich darf darum bitten, die Sprache ("borniert", "Neid", siehe hier) zu zügeln. Dass sich angesichts der dünnen Überlieferung einzelne Widersprüche auftun, ist doch eigentlich nicht erstaunlich. --DaQuirin 16:01, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Mit etwas Mühe kann man die alten Schachzeitungen hier meistens auffinden, da sie ja inzwischen digitalisiert sind. Für 1859/60 ergibt sich mit Ihrer interessanten Lesefrucht (es ist "Original Research", aber was soll's, ich finde das auch spannend) in der Tat ein etwas verändertes Bild der bisherigen Steinitz-Literatur. Vielleicht greift eine historisch interessierte Schachzeitschrift das Thema einmal auf. Endgültig (er)klären können wir die Wiener Turniergeschichte an dieser Stelle nicht. --DaQuirin 16:30, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Michael Ehn, Schachkolumnist des österreichischen STANDARD, hat sich eingehender mit dem frühen Leben von Wilhelm Steinitz beschäftigt. Steinitz stammte aus Prag und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. 1858 kam er nach Wien, um Technik zu studieren, im Winter dieses Jahres kiebitzte er erstmals im Stammcafé der Wiener Schachgesellschaft. Einige der wohlhabenden Mitglieder wie Bankier Albert Salomon Anselm Rothschild, Rechtsanwalt Philipp Meitner - beide waren selbst Spieler mit respektabler Stärke - und Konstrukteur Josef Schulhof wurden seine Förderer. Steinitz wurde Profispieler und konnte durch Spiel in Kaffeehäusern um Geld und Schachunterricht für betuchte Kundschaft passabel, aber nicht luxuriös leben.

Die Schachgesellschaft Wien veranstaltete jährlich ein klubinternes Turnier: 1859 belegte Steinitz überraschend den dritten Platz, 1860 wurde er Zweiter, 1861 gewann er überlegen (Steinitz blieb in 30 Partien ungeschlagen!) Aufgrund dieses Sieges beschloss die Schachgesellschaft, Wilhelm Steinitz als Repräsentanten des Vereins zum großen internationalen Turnier anlässlich der Weltausstellung in London 1862 zu entsenden. Es liegt nahe, dass die Schachgesellschaft Steinitz die Reisekosten nach London finanziert hat. Ende April 1862 - unmittelbar vor der Abreise - teilte Wilhelm Steinitz seinen Freunden der Schachgesellschaft mit, dass er fortan sein Glück in London versuchen wolle.

Steinitz nahm an den drei größten Schachveranstaltungen Wiens der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts teil. Die Turniere von 1873 und 1882 hat er gewonnen, beim "Kaiser-Turnier" 1898 erreichte er immerhin noch den vierten Platz. 46.57.72.93 13:13, 27. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Keine der Informationen, die der "eingehenden Beschäftigung Michael Ehns" entstammen, ist durch Quellenangaben belegt. Diese Angaben sind offenbar aus diversen Steinitz-Biographien abgeschrieben und ohne Quellenangabe repetiert worden. Ich warte immer noch auf die Quelle, die wasserdicht belegt, dass Steinitz 1858 nach Wien kam.--83.137.117.2 11:02, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wolf Steinitz[Quelltext bearbeiten]

Warum bleibt sein Geburtsname unerwähnt, den er erst später zu Wilhelm änderte ? (nicht signierter Beitrag von 78.48.55.73 (Diskussion) 08:52, 3. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Quelle? --tsor (Diskussion) 09:16, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tsor? Ich dachte, Du liest Winter? http://chesshistory.com/winter/winter129.html#9200._Steinitzs_date_of_birth_ (aber natürlich ist das Problem, dass man da bessere Quellen braucht als nur ein inoffizielles Geburtsregister.) --Constructor 13:35, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
CN 9403 wäre eine brauchbare Quelle, denke ich. http://chesshistory.com/winter/#9402._A_claim_of_pre-eminent --Constructor 13:56, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das "Rebhuhn"[Quelltext bearbeiten]

In dem auf dem Foto abgebildeten Haus wohnte Steinitz sicher nicht, denn dieses wurde erst 1880 erbaut.--Suessmayr Diskussion 19:44, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig davon gibt es absolut keinen Beweis, dass Steinitz jemals in diesem Haus wohnte.--93.82.137.245 08:07, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt wird behauptet, das Foto des Gebäudes zeige das Cafe Rebhuhn. Das ist falsch. In diesem Haus befindet sich kein Kaffeehaus.--193.154.174.174 10:31, 21. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Im Haus Goldschmiedgasse 6 befindet sich kein Kaffehaus mehr: Allerdings befand sich bis ins 20. Jhdt. dort das Café Rebhuhn, siehe Café Rebhuhn.. Wahrscheinlicher ist jedoch, daß sich das Café in der heutigen Goldschmiedgasse 8 befunden hat (wie im link angegeben), da die Architektur von Nr. 8 eher einer Kaffehausarchitektur entspricht.

Schachproblem nicht von Steinitz[Quelltext bearbeiten]

Anon.
The Chess Player's Chronicle 2 (1841),
S. 135
  a b c d e f g h  
8 8
7 7
6 6
5 5
4 4
3 3
2 2
1 1
  a b c d e f g h  
Matt in 5 Zügen




Lösung:

1. Kf6–f5! Kh6–h5
2. Lb2–f6 Kh5–h6 2. … h7–h6 3. g2–g4 Mustermatt
3. g2–g3! Einziger Wartezug. Kh6–h5
4. Lf6–g5 h7–h6
5. g3–g4 matt

Dies Stück ist nicht von Steinitz. Es wurde im Chess Player’s Chronicle publiziert, als er fünf Jahre alt war, nämlich in Jg. 2 (1841), S. 135 als No. 55 der Serie "Problems for young players", ohne Autornamen. Das Problem in beschreibender Notation findet sich hier: [3], übersetzt: Weiß: Kf6, Lb2, Bg2; Schwarz: Kh6, Bh7. Matt in 5. Also genau identisch. Lösung hier, ebenfalls identisch. Den Hinweis verdanke ich Volker Felber, der das Problem mit Quellenangabe in die PDB der Schwalbe aufgenommen hat, wo man die Stellung suchen kann und die korrekte Angabe erhält: ID-Nummer auf dem PDB-Server.--Mautpreller (Diskussion) 20:08, 25. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Das andere Stück ist in der Schachzeitung 1862 unter der Rubrik Endspiele als Diagramm mit der Überschrift "Aus einer Partie von Steinitz" abgedruckt: [4]. Es kann dennoch als Studie durchgehen, weil es den Anforderungen an Ökonomie und Eindeutigkeit genügt.--Mautpreller (Diskussion) 20:39, 25. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

wobei das entfernte Beispiel, wie ich offenbar schonmal vor 13 Jahren in Diskussion:Wilhelm_Steinitz#Problem schrieb, sowieso nie in diesen Abschnitt gehörte, da es kein Beitrag zur Endspieltheorie ist sondern eine reine Mattaufgabe in einer aus praktischer Sicht trivialen Stellung ist. --Tinz (Diskussion) 15:13, 26. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Ja, gewinnen könnte man auch anders, man muss nur Patt vermeiden und den letzten Bauern behalten. Da muss man ein bisschen aufpassen, aber es gibt viele Wege.--Mautpreller (Diskussion) 17:08, 26. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]