Diskussion:Wilhelm Worringer

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Bei der "inneren Emigration" bin ich mir nicht so sicher. Verfemt war W.W. wohl nicht. Immerhin gab es eine tolle Festschrift zu seinem 60. Geburtstag.

WORRINGER, WILHELM: NEUE BEITRÄGE DEUTSCHER FORSCHUNG. Wilhelm Worringer zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Erich Fidder. Königsberg, Kanter, 1943. 4to. 233 S. Mit zahlr. Abb. auf Tafeln. Neuer Hlwdbd. Mit Beiträgen von Hermann Beenken, Karl-Heinz Clasen, Paul Clemen, Ernst Robert Curtius, Willi Drost, Otto Förster, Richard Hamann, Bernhard Schweitzer, Wilhelm Waetzoldt u. a.

Benutzer. Lindenschmit

Hallo, bin in Vorbereitung eines Besuchs der Ausstellung Abstraktion und Einfühlung in der Deutschen Guggenheim auf den Namen Worringers gestoßen. Im Begleittext zur Ausstellung wird seine Rolle für die Kunstentwicklung des 20 Jhdts. besonders betont, insbesondere die Bedeutung seiner Schrift. Da scheint mir der Wikipedia-Artikel doch relativ zurückhaltend. Ist das bei Guggenheim eine Überbewertung? MfG Oliver (nicht signierter Beitrag von 85.178.206.40 (Diskussion | Beiträge) 07:28, 29. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Worringer als Nazi-Gegner[Quelltext bearbeiten]

Zur politischen Haltung der Worringers hat Helga Grebing geforscht und publiziert, s. http://www.helgagrebing.de/docs/nidden2.html--Sarita98 (Diskussion) 21:21, 5. Mär. 2014 (CET) s. auch http://www.perlentaucher.de/buch/helga-grebing/die-worringers.html--Sarita98 (Diskussion) 21:24, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]