Diskussion:Windows Hardware Quality Labs

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@Autor (Microsoft Fan): Könnte man diesen Satz (Kritiker sehen in dem Programm den Versuch einer Beeinträchtigung der Marktfreiheit) nicht vielleicht doch noch etwas besser ausbauen? Die WHQL Zertifizierung ist nicht nur ein Versuch von Microsoft die Marktfreiheit zu beeinträchtigen sondern es ist eine dieser typischen faschistischen Methoden um die Marktdominanz zu erhalten. Jeder Hardware- respektive Softwarehersteller der sich eine solche "Digitale Zertifizierung" nicht leisten kann (finde es übrigens merkwürdig das dazu nichts in deinem tollen Artikel steht) wird auf Dauer pleite gehen weil kein Arsch mehr die Produkte kaufen wird. Ich muss um etwas mehr Sorgfaltspflicht bei der Recherche bitte. --84.184.198.126 23:43, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Den Begriff "faschistisch[]" halte ich für unangebracht; "monopolistisch" trifft es eher. Das ist aber nichts besonderes, da Monopolismus sicher der Traum eines jeden Unternehmens ist. Wieviel kostet so eine "Zertifizierung" eigentlich? Die Zertifizierung ist kein "muss" für einen Hardwarehersteller. Es gibt genügend Betriebssysteme, die keine brauchen. -- Dicio 02:56, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kein WHQL zwingend notwendig[Quelltext bearbeiten]

Die Information, dass ab Windows 7 ein WHQL Treiber erforderlich ist, ist falsch. Siehe auch englische Seite zu dem Thema. Hersteller koennen ihre Treiber selber signieren (Z.B. mit einem Verisign Cert). (nicht signierter Beitrag von 217.91.100.95 (Diskussion) 09:35, 17. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]