Diskussion:Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft

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Im Museum von Hitzacker/Elbe sind einige Tonnen aufgestellt und weitere Angaben über Lagerstätten der WiFo zu finden. --Holgerjan 13:00, 20. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Weitere Quellen (nicht eingesehen)

  • Item No. 30 BIOS REPORT NO. 42 GERMAN OIL STORAGE, BLENDING AND FILLING INSTALLATIONS. REPORTS ON W.I.F.O. OIL STORAGE DEPOTS LOCATED AT EICKELOH, RUTHEN AND NIENBURG, WITH PARTICULAR REFERENCE TO DRUM AND CAN FILLING. Reported by C.A. Harrison and E. Laidlaw. 13 p report. Visits to three depots in order to determine what special precautions, if any, had been taken to insure safe working conditions for the men engaged in the operation of filling volatile petroleum products of high lead content into small containers
  • Item No. 30 BIOS REPORT NO. 120 WIRTSCHAFTLICHE FORSCHUNGSGESELLSCHAFT m.b.H. HITZACKER DEPOT. Reported by: Lt. Col. H. F. Jones and Mr. H. L. West. 37p. The information was obtained by inspection of the installation and interrogation of some of the personnel; details of the standing of the latter and their party connections are given. General details of the plant design and operation are given. A complete list of incoming outgoing blending components and finished stocks are given. Appendices included.
  • Item No. 30 BIOS REPORT NO. 121 WIRTSCHAFTLICHE FORSCHUNGAGESELLSCHAFT m.b.H. (WIFO) HEILIGENSTADT INSTALLATION. Reported by : H. F. Jones and others. 11p. Report is a description of one of a chain of depots built by WIFO to serve the German Army. The main functions were the blending of gasoline and lubrication oil to the required specifications and the packaging of the finished products. Brief details regarding the types of blends of gasolines produced and testing methods used at this particular depot are given.
  • Item No. 30 BIOS REPORT NO. 122 WIRTSCHAFTLICHE FORSCHUNGSGESELLSCHAFT m.b.H.: INTERROGATION OF HERR HELMUT PLOTE OF THE CONSTRUCTION DEPARTMENT (EVACUATED TO HITZACKER). Reported by: H. L. West. 21p. This report contains information regarding the organization of Wirtschaftliche Forschungagesellschaft (WIFO) was obtained from Herr Plote, and reported herein.
  • Item No. 30 BIOS REPORT NO. 330: WIRTSCHAFTLICHE FORSCHUNGSGESELLSHAFT m.b.H. (WIFO), EICKELOH INSTALLATION. INVESTIGATION OF THE INSTALLATION AND INTERROGATION OF THE PERSONNEL. Reported by H.F. Jones and H.L. West. 17 p. report. The installation at Eicheloh, Germany was one of a series of depots operated by WIFO which was concerned with the supply of fuels and lubricants for the German Army and was almost identical with other installations of WIFO. The activities of this depot were concerned solely with blending gasoline and lubricants. Information regarding power and other services; management and staff; technical activities, including composition of the various blends, Diesel fuels, oils of various types, and greases; and laboratory test methods are given in considerable detail.
  • (nicht auffindbar) Silvia Fengler: Wenn Kraftstoffe zur Giftquelle werden. In: Globus 9/94, S. 48f – nach Angabe von Barbara Hopmann, ISBN 978-3-515-06993-9 soll dort eine Liste der WiFo-Lager enthalten sein.
  • H..W. Wichert, Decknamenverzeichnis Deutscher unterirdischer Bauten, Ubootbunker, Ölanlagen, chemischer Anlagen und WIFO-Anlagen des zweiten Weltkrieges

Weitere Literatur (nicht eingesehen) von hier:
Baranowski, Frank: Geheime Rüstungsprojekte in Südniedersachsen und Thüringen während der NS-Zeit, Duderstadt 1995. Ders.: Rüstungsprojekte in der Region Nordhausen, Worbis und Heiligenstadt während der NS-Zeit, Duderstadt 1998. Ders.: Die verdrängte Vergangenheit. Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit in Nordthüringen, Duderstadt 2000. Ders.: Die Umwandlung von Kaliwerken im Südharzrevier zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten während der NS-Zeit, in: Sondershäuser Hefte zur Geschichte der deutschen Kaliindustrie, Heft 2, Sondershausen 2001. Borkin, Joseph: Die unheilige Allianz der I.G.-Farben. Eine Interessengemeinschaft im Dritten Reich, Frankfurt am Main/New York 1986. Birkenfeld, Wolfgang: Der synthetische Treibstoff 1933-1945. Ein Beitrag zur nationalsozialistischen Wirtschafts- und Rüstungspolitik, Göttingen 1960. Hopmann, Barbara: Von der Montan zur Industrieverwaltungsgesellschaft (IVG) 1916-1951, Stuttgart 1996. Jaschinski, Heinrich: Die Deutsche Gesellschaft für öffentliche Arbeiten AG (Öffa), in: Archiv für öffentliche und freigemeinwirtschaftliche Unternehmen, Bd. 6, Göttingen 1962. Kurth, Wolfgang: Die Gründung und Entwicklung der Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft mbH unter besonderer Berücksichtigung der Interdependenzen zwischen Unternehmung und der Wirtschaftspolitik des Deutschen Reiches in den Jahren 1933-1945, Diplomarbeit, Braunschweig 1976. Riese, Raimar: Die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH (Wifo) als staatsmonopolistische Organisation und ihre Rolle beim Aufbau des Kohnsteins zu einem unterirdischen Rüstungskomplex. Ein Beitrag zur Vorgeschichte des KZ Dora, Diplomarbeit, Berlin 1966. Volkmann, Hans-Erich: Die NS-Wirtschaft in Vorbereitung des Krieges, in: Deist, Wilhelm u. a., Ursachen und Voraussetzungen des Zweiten Weltkrieges, Frankfurt am Main 1991, S. 211-435. Wagner, Jens: Produktion des Todes. Das KZ Mittelbau-Dora, hg. von Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Göttingen 2001. Wehling, Franz: Bau und Betrieb der Großraumtanklager der Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft mbH, unveröffentl. Manuskript, München 1957. Ders.: Der finanzielle Aufbau der Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft mbH (Wifo). Statistische Übersichten und Erläuterungen, unveröffentl. Manuskript, München 1958.

Überarbeitungs-Kommentar[Quelltext bearbeiten]

Leider war die vorgefundene Version vom 14. September 2010 weitgehend unbelegt und wenig strukturiert, so dass eine behutsam-schonende Textüberarbeitung kaum möglich war.

Groß-Tanklager und Wehrmachtstanklager (beide unter Regie der Wifo) wurden vermengt. Die aufgeführtenWiFO-Standorte waren lückenhaft. Nicht nachvollziehbar/belegbar blieben folgende:

  • Produktion von Salpetersäure für Sprengstoffe in Langelsheim bei Goslar
  • Produktionsort für die V2 im KZ Mittelbau-Dora bei Nordhausen (falls damit nicht „Kohnstein“ gemeint war)
  • Rüstungswerk bei Derben im Landkreis Jerichower Land (Rüstungswerk?)
  • Treibstofflager bei Ferchland im Landkreis Jerichower Land (vermutlich Löwenberg / Derben)

Die im Abschnitt Literatur aufgeführten Bücher streiften das Thema WiFo nur und sind nur zur Referenzierung von Einzelinformationen zu gebrauchen.

Ostthüringer Zeitung, 14.6.2001 - Schmieröllager der Wehrmacht beseitigt
Das von der Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft mbH (Wifo) 1939 aus dem Boden gestampfte Heerestanklager für Schmierstoffe bei Münchenbernsdorf existiert nicht mehr. Mit rund 6,2 Millionen hat das Bundesvermögensamt eine der größten militärischen Altlasten saniert. Wo einst die gewaltigen Hochbehälter in den Himmel ragten, unterirdische Bunker und Tanksysteme für Spekulationen sorgten, ist jetzt nichts mehr. Nicht zuletzt durch die Bombardements wurden große Areale verseucht. Ein Zug, voll beladen mit Schmierstoffen, wurde getroffen, tagelang war damals ein Flammenmeer zu sehen. --Holgerjan 12:27, 4. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

m.E. sind solche diskussionsforen wie http://www.cold-war.de/bunker-militaerisch/849-depot-amstetten-und-gerstetten-3.html als Belege nicht richtig geeignet, weil sich der Inhalt beinahe beliebig schnell ändern kann. Insgesamt aber : eine tolle Leistung, wie man sieht fast schon Original Research. Cholo Aleman 05:15, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Belege... das ist wirklich Mangelware. Ich hatte darum warnend vorangeschickt: Eine zuverlässig belegte Zusammenstellung aller von der WiFo verwalteten Anlagen ist noch nicht greifbar. Eine zufällige und unvollständige Auswahl von Standorten wird nachfolgend aufgelistet... - Wie ich im Bearbeitungskommentar schrieb, habe ich bereits einige zweifelhafte Angaben aus der Vorversion eleminiert und in die Disku verschoben.
Sollte man die nur in einem Forum erwähnten/"belegten" Angaben besser fortlassen? Oder können sie als Ansatzpunkt dienen, auf unbekannte/spätere? regionale Veröffentlichungen zu stoßen? (Ich habe bereits - vergeblich - dieserhalb einige Heimatvereine angemailt...) Eine wissenschaftliche Ausarbeitung des Gesamtkomplexes WiFo, auf die man sich stützen könnte, steht noch aus. MfG --Holgerjan 13:02, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

nein, ruhig so lassen. Nur: das übersteigt offenbar die Möglichkeiten des normalen Wikipedianers, fürchte ich. Braucht wohl einen Historiker, der darüber 3 Jahre forscht. Laut http://www.bayerisches-eisenbahnmuseum.de/Fahrzeuge/V36_t.htm sind VTG und IVG die Nachfolger - teilweise steht das auch in der WP drin. Von meiner Wohnung etwa 2 Kilometer entfernt war eines der Lager - und ich kenne jemanden, der in Münchenbernsdorf geboren ist. Insofern: interessant das zu lesen. grüße Cholo Aleman 14:24, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Zusammenhang mit der Rolle der deutschen Finanzinstitutionen an der Ausbeutung der besetzten Länder findet sich (ohne weiteren Beleg oder Anm.) folgender Satz bei * Ralf Banken: Hiergegen kann nur mit freier Fahndung eingeschritten werden – Die Arbeit der deutschen Devisienschutzkommandos 1938 bis 1944. In: Hartmut Berghoff, Jürgen Kocka, Dieter Ziegler (Hrsg.): Wirtschaft im Zeitalter der Extreme. München 2010, ISBN 978-3-406-60156-9, S. 375:
"Dies [fehlende Spezialuntersuchungen] gilt auch für zahlreiche, in die finanzielle Ausbeutung der besetzten Länder einbezogenen Spezialinstitutionen (Rohstoffhandelsgesellschaft mbH/Roges, Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH u.a.) sowie für die Tätigkeit des Devisenschutzkommandos."

Lit vom Feinsten?[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisste genaue Angaben zum Buch * Hans-Dieter Götz: Geheime Reichssache WiFo - und stieß auf diesen Link [2] - Die geringe Auflage und offenbar nicht durch Verlag lekturierte Fassung sollte zu vorsichtigem Gebrauch mahnen. --HolgerjanAusnahmsweise 13:43, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

ISBN wollte ich später nachtragen, aber hast du ja schon getan. Die technischen Details im Buch sind recht interessant, ansonsten betrifft der angesprochene Disput eher Dinge, die den Artikel nicht tangieren. Ein anderer Zeitungsartikel besagt, daß die strittigen Passagen aus der Rohfassung geändert wurden. Der Autor gibt an, daß er aus lokalgeschichtlichen Gründen teilweise die damalige Sprachregelung übernommen habe, was wohl möglicherweise ein Fehler war. Wie gesagt, hat mit dem Artikel hier nichts zu tun. Ein interessantes Buch zur Wifo scheint auch Die historische Entwicklung der VTG zu sein, was ich aber leider in der Bayerischen Staatsbibliothek nicht finden kann. --Hedwig Klawuttke 15:16, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Finde ich in HH auch nicht... Gruß --HolgerjanAusnahmsweise 18:15, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mmh, schade. Und wie gesagt, die Lit geht in Ordnung, da die eingefügten Daten eigentlich nicht aus dem Buch selber, sondern aus dem Anhang stammten, welcher wiederrum hauptsächlich aus dem eben erwähnten Buch Die historische Entwicklung der VTG aufgebaut war. Also allet im grünen Bereich;-)) Jetzt bräuchte man nur noch dieses Buch... --Hedwig Klawuttke 18:12, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir die Angaben von H-D Götz ansehe... scheinen alle aus H. Wilhelms "Freiheit zum Wagnis - Die historische Entwicklung der VTG" zu stammen. Ich habe die entsprechenden Einzelnachweise mal auf die Originalquelle umgebaut. "Das Buch" gibt es z.B. in der UB Braunschweig über die digiBib-Fernleihe ausleihbar... allerdings erst ab übernächste Woche, dann läuft meine Leihfrist ab.... ;-) --Cschirp 23:06, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Unterhalb dieses Links zu Rüthen hatte eine IP folgenden Text eingefügt, der sich vermutlich aber auf Ebrach bezieht:

Meine Eintragungen beruhen auf Aussagen von Zeitzeugen die hier dienstverpfichtet waren. Mit dem Motorrrad fuhren sie z. B. von der Seramsmühle bei Aschbach zur WIFO täglich zur Arbeit.

Es waren noch weitere Tanklager geplant. Fundamente aus Beton wurden in den Achtziger Jahren teilweise überbetoniert und als Fledermausbehausungen umfunktioniert. Die Trassen für eine Eisenbahnschiene wurden schon angelegt, vor Kriegsende nicht fertig gestellt. Ein Bombensicheres Pumpenhaus steht heute noch unweit der B 22 in Richtung Burgwindheim. Die Bombenangriffe der Alliierten,hauptächlich der Amerikaner die ja bei Tag angriffen sind den Bombentrichtern nach im Wald in der Umgebung vom Tanklager aus der falschen Richtung durchgeführt worden. Das Tanklager wurde meistens über die kürzeste Stelle überflogen, nicht in der Länge wo Treffer eher möglich gewesen wären. Bei Luftalarm hat man alte Eisenbahnwagons die mit Grünzeug bepflanzt waren auf die Schienen gestellt um den Schienenstrang zu tarnen. Oberhalb der ehemaligen Fa Janson sind im Wald noch Betonfundamente der leichte Flak vorhanden. Jahrelang waren Bäume, meistens Buchen von Bombensplittern in dieser Gegend kontermininiert, die in den Sägewerken Schäden an Sägegattern verursacht haben.

Dieser Beitrag ist in mehrfacher Hinsicht ungeeignet; u. a. Wikipedia:KTF - Ich habe einen Hinweis in Diskussion:Ebrach gegeben. --Holgerjan 14:34, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tanklager Lederhose/„Sonnentau“[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte noch (zitierbare) Literatur zu bieten, die ein Tanklager bei Lederhose nennt. Tarnname war „Sonnentau“, gebaut 1938-40, im April 1945 bombardiert. Das Gelände blieb auch nach Kriegsende Sperrgebiet und wurde bis 1993 von der Roten Armee genutzt. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 20:44, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Nur zu: Bitte mitsamt refs einarbeiten! Danke --Holgerjan 22:36, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Getan, bin da nur zufällig bei Arbeiten zur Bahnstrecke Niederpöllnitz–Münchenbernsdorf. Nichts genaues weiß man nicht. Alle Nachforschungen enden auf Bau eines (teilweise) unteriridischen Tanklagers (Treibstoff/Schmierstoff), Bombardierung im April 1945, bis 1992/93 Sperrgebiet/genutzt durch die Rote Armee, danach Bundeseigentum. Ansonsten findet man dazu allerorten die wildestens Spekulationen. Über die Größe kann ich nicht wirklich etwas sagen (aufgrund verschiedener vorhandener Daten zur Bahnstrecke/Fahrzeugen könnte ich maximal eine Schätzung abgeben). -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 01:54, 24. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Weblinks geparkt[Quelltext bearbeiten]

Folgende Weblinks sind m. E. nicht in Übereinstimmung mit Wikipedia:Weblinks. Sie sind bestenfalls als Quellen von sehr begrenztem Aussagewert von Forschern heranzuziehen:

--Holgerjan (Diskussion) 19:02, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Von den Briten angeordnete Sprengung ?[Quelltext bearbeiten]

...von Oberhausen ? (Bayern/Landkreis Neuburg an der Donau). Wieso das denn, das wurde von den Amis eingenommen und gehörte dann auch zur US-Besatzungszone. --129.187.244.28 15:35, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

geändert in: von der Besatzungsmacht angeordneten (so stimmt es in jedem Fall...) --Holgerjan (Diskussion) 15:47, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:17, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Www.wifo-raudnitz.webnode.cz[Quelltext bearbeiten]

Text, foto, planen... Czech web. Der Link zum Autor befindet sich auf der Website --93.99.54.72 21:15, 22. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]