Diskussion:Wissenschaftlich-humanitäres Komitee

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Was hat denn das Datum von Wildes Haftentlassung mit dem Gründngsdatum zu tun? Geht aus dem weiteren Text nicht hervor! (nicht signierter Beitrag von 213.30.216.194 (Diskussion | Beiträge) 12:53, 18. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Zwei Einträge plus BKL?[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand sagen, warum die beiden Einträge nicht unter Wissenschaftlich-humanitäres Komitee zusammen eingetragen sind und alle Abkürzungen dorthin redirecten? --He3nry 12:26, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ja, weil die Stadt Windhoek auch sehr oft als Whk abgekürzt wird.

Wenn man über das neue schreiben wollte, dann müsste es in einen eigenen Artikel, weil der einzige Bezug in der Namensgleichheit besteht. Das wurde abgelehnt. Man kann es hier erwähnen, um den eigentlichen Artikelgegenstand dagegen abzugrenzen. Aber dafür genügen die Minimalinformationen, dafür muss man keine Details oder Weblinks angeben, die gehen hier schlicht am Thema vorbei.--Gunther 23:02, 20. Apr 2006 (CEST)

Die Weblinks habe ich nicht nochmals erwähnt, aber die Bemühungen im journalistischen Bereich und die Gegnerschaft zum LSVD sind beide wichtig, um die neue Gruppe richtig einordnen zu können.--Bhuck 23:29, 20. Apr 2006 (CEST)
Es geht gar nicht um die Einordnung, sondern nur um die Abgrenzung. Wenn es einen separaten Artikel gäbe, dann würde man einen Begriffsklärungshinweis an den Anfang setzen, um den Leser ggf. zum anderen Artikel umzuleiten. Und genauso knapp wie dieser Hinweis sollte die Erwähnung des neuen whk sein. Alles andere ist ein Versuch, die Löschung zu umgehen.--Gunther 23:46, 20. Apr 2006 (CEST)
Was ist der Sinn der Löschung? Warum sollte man die neue whk nicht einordnen können? Das leuchtet nicht ein. Außerdem, wenn Du die von Dir bevorzugte Version vorsichtiger liest, wirst Du merken, dass sie grammatikalische Fehler (Wortwiederholungen, etc) enthält. Reverts sind keine besonders qualitätvolle Edits.--Bhuck 23:50, 20. Apr 2006 (CEST)
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem historischen WhK, und da sind Details zu irgendwelchen anderen, wenn auch namensgleichen Organisationen fehl am Platz. Die Löschdiskussion kam zu dem Ereignis, dass eine eigenständige Würdigung dieser Organisation mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen würde als sie verdient, vulgo: sie ist irrelevant. Und ja, das falsche Wort ist mir auch schon aufgefallen.--Gunther 00:20, 21. Apr 2006 (CEST)
Trotzdem hat Gunther grundsätzlich recht.--Optimismus 02:15, 21. Apr 2006 (CEST)
Es wäre nett, wenn jemand ein Link zur Löschdiskussion liefern könnte.--Bhuck 08:01, 21. Apr 2006 (CEST)
Wikipedia:Löschkandidaten/9._August_2005#Whk_erledigt.2C_Schnelll.C3.B6schung--Gunther 10:03, 21. Apr 2006 (CEST)
War das die einzige Diskussion zu diesem Thema? Ich habe den alten Artikel nie gesehen, aber von der Löschdiskussion zu beurteilen war nichts von Journalismus-Preis und nichts von Gegnerschaft zu LSVD gelöscht worden, sondern es ging wohl darum, dass sie gegen Volker Beck waren und ggf. für Päderastie. Das ist wohl etwas ganz anders als das, was hier geschrieben werden soll.--Bhuck 10:39, 21. Apr 2006 (CEST)
Gegnerschaft zum LSVD stand im Artikel, Journalismus-Preis (welcher?) nicht, Pädophilie auch nicht. Es ging kaum um den konkreten Artikel.--Gunther 11:17, 21. Apr 2006 (CEST)

Eine seit mittlerweise acht Jahren bestehende stabile Organisation mit eigenem Förderverein, bundesweiter Struktur mit örtlichen und regionalen Gruppen, regelmäßigem bundesweiten Kongreß und eigener Zeitschrift, die einen Sonderpreis des Felix-Rexhausen-Preises, dem Medienpreis des Bundes Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ), bekommen hat, die die einzige in Deutschland existierende überregionale politische Zeitschrift aus dem schwul-lesbischen Bereich ist und regelmäßige Autoren der bekannten Zeitschriften Konkret und Junge Welt als hauseigene Autoren aufweisen kann. Teilweise dieselben und teilweise andere Autoren und Mitglieder des whk sowie Gigis sind Mitglieder von SCHLIPS - Dem Schwul-lesbischen Informations- und Presseservice (http://www.schlips.org/), der auch Artikel aus Gigi übernimmt. Das whk und/oder Gigi werden des weiteren unterstützt u. a. vom Lesbenring e. V., Rosa Antifa Wien, Basis 69 (http://www.mutvilla.de/basis69/basis69.html), dem ersten offen schwulen Bundestagsabgeordneten Herbert Rusche (Bündnis 90/Grüne), dem Düsseldorfer Stadtrat Frank Laubenburg (PDS), der Homosexuellen Selbsthilfe e.V. und der Kurt-Hiller-Gesellschaft. Ist das nicht relevant genug?

An der Volker-Beck-Frage sollte man sich nicht aufhängen; der wird bzw. wurde nicht als Privatperson, sondern explizit als Beispiel und wichtiger Exponent einer bestimmten Strömung (z. B. Forderung der Homoehe, wobei das linke Spektrum durchaus bis heute der Meinung ist, die bürgerliche Ehe an sich sei seit Jahrzehnten ein Auslaufmodell und daher sollten sich die Schwulen und Lesben nicht auch noch an der vermeintlich reaktionären Aufrechterhaltung dieses konservativen Gesellschaftsmodells beteiligen) innerhalb der Schwulenbewegung und des LSVD kritisiert, wobei es ja eindeutig der LSVD ist, der diesen bestimmten Interessenvertreter (der schließlich, trotz Selbstdarstellung, als Person mit bestimmten Ansichten nicht identisch ist mit der ganzen Schwulen- und Emanzipationsbewegung) auf den Schild gehievt hat und dessen Meinungen mitträgt. Daß es um Beck als Einzelperson ginge, wurde erst vom Angegriffenen selbst verbreitet, der sich offenbar nicht anders zu helfen wußte. Die Verunglimpfung von Gigi und whk als angeblicher: "Querulantenverein" entstand dann auch erst aus dem Anspruch auf eine geforderte Monopolstellung des LSVD, dessen Einstellungen und Politik beileibe nicht allein mit dem whk kollidieren, wie auch an der Unterstützerliste fürs whk ersichtlich. --TlatoSMD 17:51, 8. Nov. 2006

Wieviele Mitglieder hat der Verein? Wieviele Landesgruppen? Die Unterstützer zählen wenig bis nichts. Thomas, einigst Du dich zuerst mit Optimismus (und Gunter) darüber und räumst bei denen die mMn etwas überzogenen Bedenken, die in der oben verlinkten Löschdiskussion geäussert wurden aus? Danach macht es vielleicht einen Sinn hier so einen odentlichen Artikel zu erstellen. Ich bin froh, dass einmal der Absatz hier bleibt, weil er zum Verständnis und zur Entwirrung alt/neu unbedingt. notwendig ist. --Franz (Fg68at) 22:51, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Erstmal kann ich durchaus verstehen, daß mein Akronym nicht ganz leicht lesbar ist; Thomas heiße ich aber nicht, und für die bessere Les- bzw. Sprechbarkeit habe ich extra die Majuskeln am Ende eingeführt, quasi als Nachnahme, was vorher noch Minuskeln waren.
Zumindest die bundesweite (nicht kommerziell orientierte!) Printzirkulation von Gigi habe ich über die Webseite rausfinden können, das sind etwa 1.000 pro Ausgabe.
Und dann habe ich noch die Begründung für den Felix-Rexhausen-Preis 2001 in der Kategorie beste Zeitschrift aus dem lesbisch-schwulen Bereich gefunden:
"Die Jury war überrascht, ein so unabhängiges Magazin zu finden: Ganz abgesehen von eigenen politischen Orientierungen, möchten wir mit dieser Auszeichnung auch den Mut loben, unbequem zu sein und unbequem zu bleiben. Zwei wichtige Punkte sind der Jury aufgefallen: Gigi greift Themen auf, über die bereits ein vermeintlicher Konsens in der Gesellschaft besteht (wie z.B. bei der sogenannten "Homo-Ehe") und zeigt – hervorragend recherchiert – kritische Perspektiven auf. Gigi ist aber auch eine Zeitschrift, die sich neuen Themen zuwendet und Diskussion und Erkenntnis darüber vorantreibt. Der Preis soll auch Ansporn sein, diese Arbeit weiterzumachen. Herzlichen Glückwunsch!"
Festzustellen wäre noch, daß sich das neue whk explizit als: "Wiedergründung" des alten versteht. Wer jetzt aufschreit, daß die Themen doch ganz andere wären, der lese nur mal die Schrift des sozialistischen WHK-Mitglieds Kurt Hiller §175 - Die Schmach des Jahrhunderts! (gedruckt 1922, als vollständiges Faksimile in Hohmann, Joachim S.: Der unterdrückte Sexus – Historische Texte und Kommentare zur Homosexualität, Achenbach 1977, ISBN 3-87958-712), wo er den Mangel am informed consent (deutsch zumeist als wissentliche Zustimmung wörtlich aus dem Englischen) Finkelhors von 1979 als partielle Unkenntnis schon um Jahrzehnte vorwegnahm, und das mit ganz anderem Ergebnis als Finkelhor, wodurch Hiller eher der Position des neuen whk als der Finkelhors zum Thema entsprach. Und daß das whk auch nach den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts mit der Meinung nicht so allein dasteht, zeigen unter anderem die seriösen Wissenschaftler Rüdiger Lautmann, Gisela Bleibtreu-Ehrenberg, Ernest Bornemann, Michael Griesemer und Horst Voigt, um nur mal den deutschen Sprachraum zu nennen, oder auch die Feministinnen Katharina Rutschky und en:Camille Paglia.
Alles weitere kann man wohl nur über direkte Nachfrage beim whk rauskriegen. Journalistenpreis als beste Zeitschrift aus dem lesbisch-schwulen Bereich des Jahres 2001, einzige überregionale schwul-lesbische politische Zeitung Deutschlands, namhafte Publizisten und Publizistinnen des linken Spektrums und Unterstützung durch namhafte Politiker wie einer Reihe politischer Organisationen finde ich aber nicht unerheblich. --TlatoSMD 05:45, 9. Nov. 2006 (CEST)
Einiges ist dem Verhalten von Thomas sehr ähnlich, deshalb kam ich drauf.
Ich mag das neue whk als Stichwortgeber, Wissensvermittler ausserhalb des Einheitsbreis.
Eine unkontrollierte Auflage von 1.000 reicht aus Erfahrung in der WP nicht als Relevanz.
Zur Wiedergründung: Sie können sich tw. in der Tradition sehen unangenehm zu sein, sie können sich auch als Wiedergründung sehen, aber für mich ist es historisch keine, da der Hauptzweck des WhK vor allem der Wiederstand gegen § 175 und die Aufklärung der Bevölkerung war.
Der Preis ist ein Indiz. Leider werden auf der HP des Preises nicht die undotierten Sonderpreise erwähnt.
Und der zu erwartende Widerstand wegen des in der LAD angesprochenen Themas wird bei anderen zu überwinden sein. Und das Thema sollte vielleicht im Artikel kritisch angesprochen werden. Unerstützung ist kein wirkliches Indiz. Namhafte Autoren (am besten mit Artikel in der WP) sind wieder ein Pluspunkt.
Ich würde erst einmal eine Baustelle im Benutzernamensraum erstellen und ihn dort einmal auf Artikelniveau bringen. --Franz (Fg68at) 08:20, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
... wobei speziell die oben erwähnten (Zitat:) "seriösen Wissenschaftler Rüdiger Lautmann, Gisela Bleibtreu-Ehrenberg, Ernest Bornemann" wie auch Katharina Rutschky allesamt für eine vom gesellschaftlichen Konsens deutlich abweichende Haltung zur Pädophilie bekannt sind, um die erstaunliche Häufung hier angeführter einschlägig bekannter Autoren zumindest anzusprechen... Und, btw, Bornemann wird seit langem allgemein nicht mehr als seriöser Wissenschaftler angesehen, bei Frau Bleibtreu-Ehrenberg gibt es massive (In-)Fragestellungen. Wenn mit diesen Personen für die Seriosität des neuen whk geworben werden soll, gruselt's mich etwas. --ThoR 01:34, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Weil gerade gefunden, einmal hier abgespeichert zur weiteren Nachforschung: "Zwischen 1904 und 1914 hatte es in Wien drei Versuche gegeben eine Ortsgruppe des WHK aufzubauen. Sie scheiterten aufgrund der geringen Beteiligung interessierter Kreise" (Vgl. Goodbye to Berlin 1997: 77/78.) [1] --Franz (Fg68at) 20:00, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wilhelm Stekel: "der sich auf sexualwissenschaftlichem Gebiet sehr unstetig betätigte". Wieso? Stekel hat sich seit seiner Assistenz bei Krafft-Ebing unentwegt mit Sexualwissenschaft befasst und er kann als einer der sexualwissenschaftlichen Hauptautoren psychoanalytischer Provenienz gelten. Einige seiner Hauptwerke haben einen unmittelbaren Bezug: "Onanie und Homosexualität", "Fetischismus", "Psychosexualler Infantilimus", "Sadismus". Ich entferne den Halbsatz. --Couchler 11:36, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Erweiterungswunsch[Quelltext bearbeiten]

Schön dass es eine WhK-Eintrag gibt, aber diese Seite behandelt eigentlich nur die spätesten Jahren und das nachkriegische WhK. Warum nicht eine kurze Geschichte des WhK 1897-1929? Wirklich, ich bin etwas enttäuscht. Soczyczi 01:39, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Erweiterung erwünscht. :-) --Franz (Fg68at) 14:56, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Einleitungssatz lässt meiner Meinung nach viele Fragezeichen offen (hat er bei mir auf jeden Fall). Was genau war dieses Komitee? Eine Interessengruppe? Eine Organisation? Der Herausgeber von Zeitschriften? Eine gute Einordnung und der entsrpechende Begriff wäre hier gut. Der Bezug auf "Mann-männliche Liebe" ist hier sicher historisch interessant, ich würde ihn durch ein griffigeres Wort aus dem heutigen Sprachgebrauch ersetzen (Homosexualität?) und den jetzigen Begriff dann im Text erläutern. FaktenSucher (Diskussion) 16:59, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Petition von 1897[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte Näheres zur Petition von 1897 wissen, leider ist diese hier nicht erwähnt. --Cabanero (Diskussion) 13:52, 11. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]