Diskussion:Wladimir Kaminer

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russischsprachigen Kultur[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage: was hat Kaminer mit der "russischsprachigen Kultur" in Deutschland zu tun? --Hopkins green frog 23:52, 26. Jun 2005 (CEST)

Im Artikel steht "Russische Kultur", nicht "russischsprachig". Kaminer bezeichnet sich selber als Russe.

Ich bin dafür über "russisch-jüdisch" noch einmal nachzudenken, da Wort allein mit einem einer Mischung aus Kulturkreisbezeichung und Religion keinen Sinn macht und es doch eigentlich egal ist, ob der Mann Jude ist oder nicht. Pseudo-nym 16:04, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zumal er nicht praktizierendes Mitglied einer Kultusgemeinde ist.

Die müssten mal gemäß „nur vom Feinsten“ ausgejätet werden- die WP muss den Hype um diesen deutlich überschätzten Buchautor ja nicht befördern. Thorbjoern 16:07, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Na ja, solange Humorlosigkeit nicht strafbar ist gibt es noch hoffnung für Sie. 91.36.170.6 14:29, 26. Nov. 2007 (CET)OberOdin-der-oberste[Beantworten]

Staatsbürgerschaft[Quelltext bearbeiten]

Wladimir Kaminer ist kein deutscher Schriftsteller, er ist russischer Staatsangehöriger und arbeitet lediglich in deutscher Sprache. Die Annahme der Religionszugehörigkeit gründet sich wohl auf die Aussage, der Familienname sei in der ehemaligen RSFSR als Indiz für ein Bekenntnis zum mosaischen Glauben angesehen worden. (nicht signierter Beitrag von 87.180.95.56 (Diskussion) )

Obwohl ich Google als Suche für Quellen nicht immer vertraue, siehe hier [1]. Dazu ein Zitat:

„Nur zwei Bücher musste der Schriftsteller Wladimir Kaminer in der Behörde, in der er Deutscher wurde, signieren.“

3sat: Vier Prominente erzählen von ihrer Einbürgerung, 28. März 2006)
So einfach geht's. Halten wir also fest Kaminer ist Deutscher Staatsbürger. Ich kann das nochmal mit Quelle festklopfen, mit mehr Hintergrund, nur jetzt nicht. ;) --jero !? 19:23, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit, die seit seiner Immigration gewechselt haben kann, ist er auf jeden Fall ein deutscher Schriftsteller, da seine literarische Produktion in deutscher Sprache erfolgt.

Familie (Formulierung)[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Er lebt seit 1990 mit…“ lässt den Eindruck entstehen, die Famillie Kaminer sei 1990 nach Berlin übersiedelt. Richtig ist dagegen, dass der alleinstehende Wladimir Kaminer 1990 nach Berlin reiste, dort ansässig wurde und dann seine Frau kennenlernte, Eheschliessung und Familiengründung haben danach stattgefunden. (nicht signierter Beitrag von 87.180.95.56 (Diskussion) )

Da das meist in seinen Büchern thematisiert wird, und er auch viel darüber in Presse, Funk und Fernsehen redet, sollte das leicht nachprüfbar sein. Ich denke nach meinen Erinnerungen, das du in dem Punkt recht hast. Nenne mal ne Quelle, dann sollte man das ändern. --jero !? 19:23, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Aussprache des Nachnamens[Quelltext bearbeiten]

Wie spricht man "Kaminer" eigentlich korrekt aus? Er schreibt sich ja Каминер; ist aber die Frage, ob das nicht eigentlich Каминёр sein sollte, was die Russen ja gerne unterschlagen. Also, wie wird betont und ausgesprochen? Kamiñór? Kamíñer? (Kámiñer? Kamiñér?) --Wutzofant (✉✍) 02:00, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Russin vermute ich, er sei kein Каминёр. Für mich ist's aber große Frage, ob die Betonung auf die erste oder auf die zweite Silbe fällt. Jedesfalls,die Betönung der dritten Silbe lautet umgangssprachlich und nicht korrekt.
Der Herr Kaminer hatt keinen russischen Nachnamen!! Er ist ein Jude! (ist eine Volkszugehörigkeit)! (nicht signierter Beitrag von 139.13.126.251 (Diskussion) 17:13, 11. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Aufhebung der Sperre[Quelltext bearbeiten]

ich möchte gern den artikel bearbeiten und fänd es daher nett, wenn die sperre mal aufgehoben würde, ist ja auch schon sehr lange! lieben gruß! 77.180.181.105 23:19, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann sein, dass er sich literarische Freiheit bei seiner Adresse herausgenommen hat, aber in "Ich bin kein Berliner" beschreibt er recht genau, dass seine Wohnung über einem Gummibärchenladen liegt und wo dieser Laden ist. Den Laden gibt's tatsächlich, aber damit würde er nicht in Mitte sondern im Prenzlauer Berg wohnen. Das könnte dann ja mal jemand ändern. Es sei denn, wie gesagt... (Pianokoenig 20:11, 7. Apr. 2008 (CEST))

Aus einigen Anmerkungen weiter oben geht hervor, dass der besondere Status des jüdischen Selbstverständisses nicht wirklich berücksichtigt wird. Das Judentum ist keineswegs nur das Bekenntnis zum mosaischen Glauben, es IST eine Mischform aus Religions- und Volkszugehörigkeit, vor allem eben auch im Selbstverständnis vieler Juden. Halachisch gesehen ist ein Jude entweder eine Person, die als Sohn/Tochter einer jüdischen Mutter geboren ist, oder nach orthodoxem Ritus zum Judentum konvertiert ist (Giur). Ein "Jude von Geburt" gilt gemeinhin nach orthodoxer Meinung, also halachisch gestützt, auch dann noch als Jude, wenn er den Glauben aufgibt oder konvertiert. Dies, und die relativ zu anderen Religionen doch sehr geringe Konvertitanzahl im Judentum, sowie das Selbstverständnis der jüdischen Gemeinschaft als Volk und der Bezug auf eine gemeinsame Geschichte, erlaubt es, Juden auch als ethnische Gruppe kategorisieren zu können. Nochmals: das ist nicht die Meinung eines Adolf Hitler, sondern war und ist auch in jüdischen Kreisen sehr verbreitet. Das ist wiederum vollkommen unabhängig von der Staatsbürgerschaft - Juden sind genauso Deutsche, wie nichtjüdische Deutsche, Deutsche mit Migrationshintergrund etc.

Spezifisch bei Kaminer kommt hinzu, dass in der UdSSR, aus der er stammt, Juden per definitonem als eigene ethnische Gruppe anerkannt waren bzw. kategorisiert (wem's lieber gefällt) worden waren und die sowjetischen Akten neben dem Vermerk der Staatsangehörigkeit auch den der Nationalität enthielten, und das war in Kaminers Fall eben laut EIGENER Aussage (siehe "Militärmusik") "Jude".

Im Klartext und kurz zusammengefasst nochmal: Wenn der Mann sich selbst als Jude versteht, was auch in anderen Werken von ihm, etwa "Russendisko", mehrfach ersichtlich ist, dann schreibt man in den Artikel, er sei Jude, Punktum. Beziehungsweise jüdischer Abstammung, so wie es nun dort steht. Könnte man diesen Punkt in der Diskussion daher vielleicht ruhen lassen? Vargher2 23:07, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Neue Bilder im Angebot[Quelltext bearbeiten]

Kann mich selbst nicht entscheiden, welches davon das beste ist und evtl. in den Artikel soll. -- X-Weinzar 02:37, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehr als zwei Bilder braucht es eigentlich nicht in dem Artikelchen. Der dargestellte ist eh der gleiche. Mit dem Link auf die Commons ist es vollkommen ausreichend. --Schorle 15:24, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ich muss die Frage wohl anders stellen: Du findest tatsächlich dein Bild, wo Kaminer gerade mit geschlossenen Augen aus einem Glas trinkt, besser als sämtliche von mir hier angebotenen Fotos? Wenn ja, wieso? Ansonsten tausche ich das selbst irgendwann mal aus, auch wenn ich mich zwischen meinen grad noch nicht entscheiden kann. --X-Weinzar 03:22, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo X-Weinzar, da Du so fragst, hier meine Ansicht. Über die Qualität eines Bildes lässt sich, insbesondere unter enzyklopädischen Gesichtspunkten, vortrefflich streiten und das wird ja auch immer wieder getan. Nein: als Darstellung Kaminers halte ich "mein" Bild für nicht optimal, da gefällt mir persönlich das Bild aus Bielefeld am besten und in Ermangelung eines wirklich guten Bildes für ausreichend. "Mein" Bild (denn mit der GNU-Lizensierung ist es nicht mehr nur "meines") war zum Zeitpunkt, als ich es eingestellt habe, das einzige, das mir und dem Projekt in ausreichender Qualität zur Verfügung stand. Es hatte zumindest einen gewissen Bezug zu seinen Texten und ist hoffentlich nicht unwitzig. Aber wie bereits oben gesagt: die Verlinkung zu den Commons, die dafür da sind und wo ausreichen Platz vorhanden ist, genügt imho, denn Wikipedia ist keine Bildergalerie und auch nicht flickr. Ob "mein" Bild hier ersetzt würde oder nicht, muss mir darum letztendlich egal sein solange es nicht auf Vandalismus hinaus läuft; auf Commons steht es ja nach wie vor zur Verfügung. Es ist das Prinzip der Wikipedia, dass niemand auf einen bestimmten Zustand beharren darf. Auch eine gefühlte Verschlimmbesserung muss jeder von uns notfalls in Kauf nehmen. Es grüßt --Schorle 12:02, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die genannte Aussage ist ein Eklat? Ist doch wohl ein Witz. Kaminer ist bekannt für seine Ironie und seinen Sarkasmus. In diesem Sinne ist auch seine Aussage zusehen. Nehmlich als überspitzte Darstellung der Situation. Hätte sich so ein Kabarettist geäußert, wäre es auch kein Eklat. Der Abschnitt ist vollkommen überflüssig und deshalb habe ich ihn entfernt. Man kann es mit "politischer Korrektheit" auch ungemein übertreiben.--80.133.170.88 10:29, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass Kaminer dies sarkastisch meinte, ist jedem Kenner seiner Bücher klar. Dass die heutige russische Öffentlichkeit latent homophob ist, dürft jedoch auch allseits bekannt sein. Wenn die hiesige Presse aus diesem Ungleichgewicht einen Eklat zimmert und ihn als solchen beschrieb, gehört es leider in den Artikel hinein. Allerdings sollte es relativiert werden. Und "ja" - political correctness ist der neue Puritanismus. CU --Laibwächter 15:03, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scherz, Satire, Ironie ist nicht immer eindeutig - und das ist gut so. Wer lesen bzw. zuhören kann, versteht, wie es gemeint war. Der Aufschrei war in der Presse und im weitgehend ironieresistenten Publikum dennoch groß und die Geschichte sollte deshalb drin bleiben. An der Bezeichnung "Eklat" würde ich mich nicht stören. --Schorle 15:19, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe heute die Lesung von Kaminer in der Zeche Carl in Essen besucht, um eben selbst einmal zu prüfen, in wie weit "schwulenfeindlich" Kaminer ist. Er hatte auch heute schon gewisse Anspielungen in seinem Programm dabei, die mir persönlich leicht angestoßen sind - aber die in Ihrem Zusammenhang absolut gerechtfertigt waren. Satire lebt nunmal davon, dass man sich - auch über andere - Randgruppen lustig macht; z.B. wenn man als Schreiberling in eine Fernsehrunde geladen ist, in der ein schwuler Transvestiekünstler eine Strip-Bar nur für Frauen anpreist, die Eltern Ihren Sohn über alle Maße mit den Worten loben "dass man immer was werden kann, wenn man sich nur traut" und er selbst dann toternst zu einem religiös angehauchten Buch, in dem die Bibel modern formuliert neu verfasst wurde, Stellung nehmen soll... Bitfox 23:53, 3. Mar. 2011 (CEST)

Kontingentflüchtling[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich kann er kein Kontingentflüchtling sein, da es die laut Artikel erst seit 1991 gab, und in der DDR war der Begriff, soweit ich mich erinnere gar nicht geläufig. --Rita2008 (Diskussion) 18:34, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Da irrt offenbar auch Munzinger. Ich nehme den Begriff heraus. --Sängerkrieg der Heidehasen (Diskussion) 11:55, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Gesetz über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfe aufgenommener Flüchtlinge (HumHAG) , auch Kontingentflüchtlingegesetz genannt, gibt es seit 1980 (BGBl. I Ne 41 v. 29.07.1980), siehe Boat People.Anfang der 1990er Jahre ist es dann auf die russischen Juden angewandt worden.

Es scheint mir nicht unwichtig zu sein, dass Kaminer derzeit einer der wohl bedeutensten jüdischen deutschen Literaten ist - hierauf fehlt jeglicher Hinweis im Text, ganz im Ggnsatz zum englischen Artikel.

Worin soll die Relevanz seiner Religion liegen? Gruß! GS63 (Diskussion) 17:05, 23. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Kontroverse um eine Äußerung beim Eurovision Song Contest 2009[Quelltext bearbeiten]

Diesbezüglich: Es ist allgemein bekannt, daß Blogs in der Wikipedia als keine reputable Quelle gelten; sie sind nicht als zuverlässige WP:Belege aufgeführt. Darüber hinaus fehlt der Geschichtl auch eindeutig die WP:Relevanz.Holiday (Diskussion) 20:47, 24. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Steht so auch auf queer.de [2] --TotalUseless Rückmeldung ;-) 02:07, 25. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und auf der Internetseite der taz taz.de.
tip kürte ihn dafür zu einem der 100 peinlichsten Berliner 2009. [3]
Kaminers Kommentar wurde auch vom Deutschlandradio Kultur aufgegriffen. [4]
laut.de schreibt: „"Die Russen sind nicht schwulenfeindlich. Sie sind schwulenfreundlich. Sie zeigen es nur nicht." Die Drogen, die sich Wladimir Kaminer eingepfiffen haben muss, hätte ich auch gerne.“ [5]
Die Frankfurter Rundschau nimmt darauf 2010 noch Bezug: „Bei einer "Countdownsendung" der ARD vor dem Eurovision Song Contest 2009 sorgte er für einen Eklat, als er die gewaltsame Niederschlagung einer nicht genehmigten Schwulendemo durch die russische Polizei auf lakonische Art relativierte und auf die Fragen des Moderators mit den Worten reagierte: "Die Russen sind nicht schwulenfeindlich, sie sind schwulenfreundlich, sie zeigen es nur nicht."“ FR--TotalUseless Rückmeldung ;-) 02:18, 25. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wäre aber mal schön, wenn die Wikipedia auch etwas zum eigentlichen Artikelgegenstand schreiben könnte: außerhalb der Einleitung findet man zu seinen Büchern genau 0,0 Worte. Nicht mal, in welchem typischen Stil er eigentlich schreibt, wird verraten. Aber ein Satz aus einem Interview wird zum eigenen Abschnitt aufgeblasen. Gruß --Magiers (Diskussion) 18:29, 8. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Den Abschnitt zum Eurovision Song Contest 2009 habe ich heute entfernt, weil er nichts aussagt über die Haltung Kaminers zu Schwulen. Das Video zeigt schlimmstenfalls den missglückten Versuch Kaminers, die Situation in Moskau bzw. Russland zu beschönigen, was dann im Blog von Stefan Niggemeier skandalisiert wurde. Das deuten auch die einleitenden Worte an: "Ein solches Event ist neu für Russland. Lassen Sie den Russen ein bisschen Zeit. Sie finden schon ihren Weg in diese Europäische Gemeinschaft. Sie finden schon, wie sie richtig mit diesen Minderheiten umgehen sollen. [...] (Der Eurovison Song Contest) ... ist ein Schritt in die richtige Richtung."
Ein Blog ist auch meiner Meinung nach kein Beleg für die Haltung Kaminers, sondern eine Meinung dazu. Man müsste sich auf die Äußerung Kaminers im Zusammenhang beziehen.
Wenn man meint, dass der Abschnitt unbedingt nach 9 Jahren wieder rein muss, sollte man sich vorher das Youtube-Video anschauen und eine Begründung auf der Diskussionsseite hinterlassen, worin der große Skandal besteht. --HAL-Guandu (Diskussion) 11:58, 8. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Sehr, sehr schlechte Qualität[Quelltext bearbeiten]

Die Qualität des ganzen Artikels is sehr, sehr schlecht. Vieles ist kolportiert, vieles ist hinzugedichtet, vieles ist NACHWEISLICH falsch. Dass KGB/FSB bzw MfS auch die Finger im Spiel hatten, klänge nicht unplausibel. Es gibt auch Wortbildungen bzw Wortkontexte, die von intellektueller Inkompetenz zeugen. Und es gibt Wort- und Satzfetzen, die SO nur von Juden nicht freundlich zugeneigten Teutschen stammen können. Übrigens: auch wenn Kaminer sich als "privat russisch" bezeichnet, ist er im jüdischer Herkunft, nicht aber russisch-jüdischer ... Solche Konstrukte stinken nämlich! Kaminer ist z.Z. ein deutscher Bürger jüdischen Glaubens und war ein sowjetischer Bürger jüdischer Abstammung Rmsoran (Diskussion) 06:43, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meint jemand dass diese Kritik jetzt, 7 Jahre später, noch aktuell ist? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:23, 9. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]