Diskussion:Zeitungsviertel

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Korrekturhinweise zum Beitrag Zeitungsviertel[Quelltext bearbeiten]

zu "Geschichte des Zeitungsviertels"

Im zweiten Absatz heißt es, dass der Bau der Mauer zusammenghörige Unternehmen teilte. Als Beispiel wird die Druckerei des Druckhaus Berlin-Mitte in der Schützenstraße genannt. Als Quelle wird auf die Internetseite des Druckhaus Berlin-Mitte verwiesen. Hierzu ist folgendes anzumerken: Das heutige Druckhaus Berlin-Mitte wurde erst 1992 gegründet. Der Vorgängerbetrieb wurde durch die Mauer nicht geteilt, er war ausschließlich in der Schützenstraße ansässig.

zu "Heutige Nutzung"

Der Ursprung des Zeitungsviertels, das Mosse-Zentrum, besteht auch heute noch, mit der von Mendelsohn in den 20er Jahren entworfenen Architektur Schützenstraße/Jerusalemer Straße. Das Gebaäude ist denkmalgeschützt und beherbergt den ältesten noch erhaltenen Drucksaal der Stadt. In diesem Gebäude befindet sich noch heute eine der größten Druckereien Berlins, die Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, mit Ihrem Hauptstandort.

--87.149.180.79 17:15, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Einwände habe ich mal eingearbeitet. Das mit dem *ältesten erhaltenen Drucksaal der Stadt* hab ich mal rausgelassen, weil die Bundesdruckerei meines Wissens einen noch älteren Drucksaal hat. --Detlef Emmridet 13:27, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo und danke für die Ergänzungen. Allerdings ist m. E. nicht der Mosse-Komplex denkmalgeschützt, sondern "nur" das Mosse-Haus (vgl. Denkmaldatenbank des Landes Berlin [[1]]. Das Mosse-Zentrum wurde 1995 eingeweiht, nachdem man einige Geschäftshäuser um das Mossehaus gebaut hat[[2]]. Ich schreibe zurzeit ohnehin seit einigen Abenden einen Artikel über das Mossehaus und würde das anschließend hier ändern, wenn es keine Einwände gibt. Viele Grüße --Assenmacher 17:51, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]