Diskussion:Zillo

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Zillo Open Air vs. M'era Luna[Quelltext bearbeiten]

>>>Zillo war außerdem der Veranstalter des Zillo Festivals, eines der größten Freiluft-Musikfestivals der alternativen Musikszene, welches 2000 vom M'era Luna Festival abgelöst wurde.<<<

Wieso hat das MeraLuna das Zillo-Festival abgelöst? Die haben doch gar nichts miteinander zu tun.
Dachte früher auch mal, das wäre ein Ersatz. Wer das eingefügt hat, weiß ich nicht. Wenn du's besser weißt, ändere es. --n·ë·r·g·a·l 12:52, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Artikel habe ich versucht darzulegen, wie es vom "Zillo" zum "M'era Luna" kam. Die Darstellung basiert auf eigener Erinnerung bzw. der damals (im Zillo) veröffentlichten Artikel zu eben diesem Thema. Notlob 09:52, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hat nicht Scorpio einfach das Konzept und den Veranstaltungsort übernommen und damit dem Zillo den Veranstaltungsort und damit in gewisser Weise das ganze Festival weggeschnappt? -- Altarf 10:32, 24. Apr. 2009 (CEST

Mich wundert es wirklich, dass sich die heutigen „Macher“ des Magazins nicht mal ansatzweise um 'nen enzyklopädietauglichen Werdegang kümmern. Es fehlt noch der Wandel vom Zillo e.V. zur Zillo GmbH (das dürfte September 1994 gewesen sein) und der zunehmende Kommerz. Immerhin bekommt jeder, der genügend Kohle in der Tasche hat, sein goldenes, flauschig gepudertes und verlogenes Artikelchen. So werden eben auch die Schwachköpfe des Musikbusiness zu Stars und jede Szene bekommt ihren Daniel Küblböck. --n·ë·r·g·a·l 00:19, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht, das Zillo habe Mitte der 90er angefangen den Gothic-Bereich zu vernachlässigen -- ich erinnere mich noch an die zahlreichen Beschwerden darüber -- aber meine mich auch daran zu erinnern, dass sich das Zillo nach einiger Zeit wieder stärker den dunkleren Stilen (bald auch dem dunklen Metal) zuwandte, wahrscheinlich auf Grund eines Konkurrenzdrucks von Seiten des "Orkus" oder auch des "Sonic Seducer". -- Altarf 10:34, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich die Zillo-Zeitschriften aus der zweiten Hälfte der 1990s zusammensuche (das Jahr 1997 fehlt mir allerdings fast vollständig), dann finde ich dort überwiegend „Alternative“-Sachen wie R.E.M., Sonic Youth, Curve, Beastie Boys, Britpop etc. Bis dahin hatten sie sich inhaltlich kaum verändert, nur mit dem Unterschied, dass der Bereich Gothic/Wave fast völlig verschwunden war. Anno 1999/2000 stand es um die Wave-Musik so dermaßen schlecht, dass Zillo sogar eine Aktion für Nachwuchsbands startete, die allerdings kaum etwas ändern konnte. Ich kann mich noch an Joe Asmodos Predigten erinnern, in denen er meinte, dass sich die Szene neuer Musik öffnen müsse, um überleben zu können, was natürlich Unsinn ist. So oder so geht sie dabei unter oder würde nur stark verändert weiterexistieren, da Musik szeneprägend ist. Würde sie also nur noch Rammstein, Cradle of Filth und Subway to Sally konsumieren, dann würde sich im Laufe der Zeit eine Rammstein-, Cradle-of-Filth- und Subway-to-Sally-Fangemeinschaft entwickeln, eben das, was wir heute überwiegend vorfinden. Nur mit Gothic oder Wave hat das relativ wenig zu tun.
Orkus und Sonic Seducer berichteten übrigens auch kaum noch über Gothic/Wave. Wenn ich mir die Hefte ab 1997 zur Brust nehme, dann nimmt dort der Metal den Hauptteil ein. Irgend wann ging das so weit, dass man versuchte, stinknormale Metal-Musik unter dem Etikett „Gothic“ an den Mann zu bringen, was ja gerade beim Orkus und bei der Zeitschrift Gothic am deutlichsten rüberkommt. Etablierte Magazine betreiben, um überleben zu können, simplen Etikettenschwindel („Goth is what yo make it“ - ja, schon klar, Herr Sprissler) und bedienen damit eine neu entwickelte Form von Szene, die nun von sich glaubt, Gothic zu sein, obwohl sie dazu überhaupt keinen Bezug hat. Und das erklärt wiederum die heutige Clublandschaft: Lauter kleine Techno- und Metal-Konsumenten, die sich für Gruftis halten, die Metal für Gothic halten, die miesen Techno für Industrial halten usw.. --n·ë·r·g·a·l 12:09, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zillo in Hamburg[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel unerwähnt bleibt die Gothik/DarkWave Disco "Zillo" in Hamburg (mit dem Untertitel "Musikkommunikationsstätte", später befand sich das "Tonwerk" mit identischer musikalischer Ausrichtung als quasi Nachfolger in den Räumlichkeiten). Sowohl der Name, als auch der Stil des Schriftzuges sowie die musikalische Ausrichtung des Ladens lassen starke Parallelen zum gleichnamigen Magazin vermuten. Weiß jemand genaueres ? -- 80.171.15.229 21:22, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ist nur eine verzogene Diskothek. Im Artikel steht bereits, wo sie ursprünglich ansässig war. (nicht signierter Beitrag von 94.134.12.213 (Diskussion) 21:28, 23. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]
Wenn das so ist, sollte man das auch im Artikel erwähnen -- 80.171.158.239 18:42, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel wird nur die Lübecker Disko erwähnt, die schon in den 80ern bestand und Namensgeber für das Magazin war. Das Hamburger Zillo (eine „Musik- und Kommunikationsstätte“ oder auch „Begegnungsstätte“) entstand erst Mitte der Neunziger, als es das Zillo-Magazin schon einige Zeit gab. Der Hamburger Club wurde tatsächlich nach dem da ja schon bestehenden Magazin benannt und wurde später zum Tonwerk. --217.110.126.53 10:52, 27. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]