Diskussion:Zinsrechnung

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Wie funkioniert normale tägliche Verzinsung?[Quelltext bearbeiten]

fehlt im Artikel leider vollständig bzw. wird nicht erklärt. (nicht signierter Beitrag von 91.119.73.192 (Diskussion) 21:16, 25. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Weiterleitung von Dekursiv[Quelltext bearbeiten]

Ich stimme vollkommen zu, dass die Weiterleitung von "dekursiv" hierhin sinnvoll ist - dann sollte das Wort jedoch zumindest in irgendeiner Form auch im Artikel vorkommen. 217.116.178.30 16:28, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Antrag auf Streichung eines Nebensatzes[Quelltext bearbeiten]

Ich plaediere fuer die Streichung des Nebensatzes "... , so dass die Zinseszinsrechung von größerer Bedeutung ist." Wer kann schon sagen, was von grösserer Bedeutung ist?

--MarcoWahl

Gemischte Verzinsung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mit diesem Absatz Probleme: "Obwohl eigentlich nach Zinseszinsrechnung verfahren wird, wird Kapital, das nicht am letzten Zinsverrechnungszeitpunkt und damit auch nicht die gesamte Zinsperiode über angelegt war, mit einfachen Zinsen verzinst, ebenso wie an einem Auszahlungstag innerhalb der Zinsperiode die bis dahin im Jahr angefallenen.".

Nach welcher Berechnungsmethode wird denn uneigentlich verfahren? Was ist das Gegenstueck zu "einfachen" Zinsen?

Der folgende Satz ist auch irrefuehrend: "Die Berechnung einfacher Zinsen begünstigt den Anleger: falls Zinseszinsen über die gesamte Laufzeit berechnet würden, erhielte man im vorliegenden Fall ... EUR 1125,76". Die richtige Berechnungsmethode (EUR 1152,91) verwendet doch Zinseszinsen und zwar mit korrekten Zinsfaelligkeitszeitpunkten (jeweils am 01.01. des Jahres und zum Zeitpunkt des Aufloesens). Die Berechnungsmethode mit "^(4+287/360)" ist einfach falsch, weil sie voellig ausser Acht laesst, dass es bereits nach 186 Tagen zur ersten Aufstockung des Kapitals kommt. Hier von einem "Vorteil" fuer den Anleger zu sprechen ist nicht angebracht.

Die Zinseszinsformel ist demnach nur fuer ganze Jahre geeignet oder zur Not auch fuer Geldanlagen, die exakt am 01.01. eines Jahres getaetigt werden.

In der Praxis muss man mit Kontobewegungen an jedem beliebigen Tag rechnen, die Zinsen muessen also fuer jeden Zeitraum zwischen zwei Bewegungen errechnet werden und werden gesammelt am Zinsfaelligkeitszeitpunkt gutgeschrieben.

--Wikiknarf -- Thu Nov 2 16:33:15 CET 2006


Welche Berechnungsmethode wird mittlerweile bei deutschen Banken im Endkundengeschäft angewandt? Das Beispiel sieht mir nach französischer bzw. europäischer Methode aus (sechs Tage bis zum 31.12.: act/360) und sollte daher erwähnt werden.

Wird bei unterjähriger gemischter Verzinsung immer zum für den Anleger günstigeren einfachen Jahreszins berechnet? Beispiel:

  • K0 = 100.000
  • t = 01.01.01 bis 05.03.02 (30/360)
  • i = 5%
  • m = 4 (quartalsweise)

100.000 * (1+ 0,05/4) ^ (5/4 * 4) * (1 + 0,05 * 5/360) = 106.482,11

100.000 * (1+ 0,05/4) ^ (455/360 * 4) = 106.481,68

Im Beispiel wird vor und nach dem Zinsstellungsdatum mit einfachem Zins gerechnet. Eine Verlegung des Zinsstellungsdatums auf ein Jahr nach der Einzahlung findet also nicht statt, richtig? 84.173.204.7 09:47, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zins Endkapitalformel[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich das sehen kann ist die Formel für die Berechnung des Endkapitals bei einfachen Zinsen nicht richtig sondern müsste lauten Kn=K0*((p/100)*n+1)wobei K0:angelegtes Anfangskapital p:Zinssatz als ganze Zahl (z.B. 5% Zinsen = 5) und n die Laufzeit, evtl sind daher dann auch die folgenden Formeln falsch?!?

Tatsache, die Formel oder der Text ist falsch, da wird der Zinsbetrag berechnet und nicht das Endkapital. Ich habe es korrigiert. Die folgenden Formeln sind in Ordnung (ergeben sich aus der korrigierten). Danke und Grüße --AT talk

Vermutlich gibt es keine Literaturangaben, weil es endlos viel Literatur gibt und es fast unmöglich ist, da was Geeignetes auszusuchen. In einem Buchladen in München gab es kostenlos:

Die "Klassische Finanzmathematik" geht von Seite 2 bis 22 und die "Wertpapieranalyse" von 23 bis 30. Ein hübsches, kleines Heftchen. Kann man das hier in den Artikel reinnehmen? Dieses zweite Bändchen spricht vermutlich auch Bankkaufleue in der Ausbildung an. Im erste Bänchen (ISBN 978-3-519-89117-8) für WiWi-Studenten geht es um Funktionen sowie um Vektoren und Matrizen. --DL5MDA 21:34, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterjährige Verzinsung[Quelltext bearbeiten]

"Bei unterjährig verzinslichen Anlagen erfolgt die Zinsgutschrift mehrmals im Jahr."

Dies stimmt bei monatlichen Einzahlungen z.B. einem normalen Sparplan nicht. Zwar werden natürlich die Einzahlungen verzinst, die Zins-Gutschrift erfolgt allerdings zum Jahresende. Eine unterjähriger Zinseszins entsteht somit nicht. (nicht signierter Beitrag von 193.102.59.194 (Diskussion | Beiträge) 14:41, 19. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich glaube Du verwechselst hier Kapitaleinzahlung und Zinsgutschrift. Bei Deinem Sparplan wird mehrmals jährlich eingezahlt, d.h. das zu verzinsende Kapital wird erhöht. Das hat mit der Zinsgutschrift und der unterjährigen Verzinsung erstmal nichts zu tun und ist davon unabhängig. Ich kann durchaus Anlageprodukte bauen die alle Formen miteinander kombinieren: Einmalige Kapitaleinzahlung mit jährlicher oder unterjähriger Zinsgutschrift (mit Kapitalisierung und Zinseszins oder ohne durch Auszahlung auf ein anderes Konto) oder mehrmalige Kapitaleinzahlung mit jährlicher oder unterjähriger Zinsgutschrift (mit Kapitalisierung und Zinseszins oder ohne durch Auszahlung auf ein anderes Konto). --AT talk 15:34, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Laien unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen! Hier mag zwar ein finanzwissenschaftlich korrekter Beitrag stehen - ein enzyklopädischer Artikel ist das aber nicht. Mein Sohn wollte die Zinsrechnung lernen: Er und ich sind aber an diesem Artikel komplett gescheitert! Unser beider Bildungs- wie Intelligenzniveau reicht eigentlich locker für sowas ;-), aber hier haben wir komplett Bahnhof verstanden. Das liegt im wesentlich daran, dass die Sprache des Artikel aus zuviel Fachsprache besteht, und der Rest des Artikel eine mehr bis eher weniger erklärte Formelsammlung ist. Wer sich also in der Materie auskennt, möge sich bitte der Wikipedia-Richtlinien für Verständlichkeit entsinnen und sich des Artikels erbarmen und ihn in eine lesbare und für Laien verständliche Version bringen. Danke!!--87.164.152.194 16:17, 4. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, danke für die Rückmeldung. Das Thema kommt m.E. ohne Verwendung von Fachbegriffen kaum aus, zumal die meisten in der Einleitung definiert oder zumindest verlinkt sind. Auch um mathematische Formeln kommt man spätestens beim Zinsenzins kaum herum. Da die Zinsrechnung eine Anwendung der Prozentrechnung darstellt, sind Kentnisse im Prozentrechnen quasi Voraussetzung. Vielleicht kannst du ja deine Verständnisschwierigkeiten konkretisieren, oder hier eine Problemstellung schildern? Gruß --80.143.114.118 17:42, 4. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wäre hilfreich, wenn die Variable q anhand eines Beispiels erklärt würde. Danke ---Pi4630 09:31, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist unter Zinsrechnung#Vorbemerkungen erklärt, oder meinst Du was anderes? --Millbart talk 10:37, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke :) Evtl. besser, wenn der Text so lauten würde: "Zinsfaktor q" und dann die Formel? --Pi4630 04:45, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zinseszinsen[Quelltext bearbeiten]

"Obwohl eigentlich nach Zinseszinsrechnung verfahren wird, wird Kapital, das nicht am letzten Zinsverrechnungszeitpunkt und damit auch nicht die gesamte Zinsperiode über angelegt war, mit einfachen Zinsen verzinst, ebenso wie an einem Auszahlungstag innerhalb der Zinsperiode die bis dahin im Jahr angefallenen."

Was soll denn das bedeuten? Es kann immer nur für eine Zinsperiode abgerechnet werden. Zinseszinsen werden nicht berechnet, die ergeben sich automatisch bei einer Anlage über mehrere Abrechungszeitpunkte. --Maxus96 19:32, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stetige Verzinung[Quelltext bearbeiten]

In der Darstellung der stetigen Verzinsung hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen durch die verwendung der Variable i. Sie ist oben im Artikel wie in den meisten Finanzmathematischen Darstellungen als i = p/100 dargestellt, in der Stetigen Verzinsung müßte sie aber i := ln(1+p/100) sein.

Am im Beitrag genommenen Beispiel wäre K := (1+5/100)^2 = 1.05^2 = 1,1025 berechnet wird: K := e^( 0.05 * 2) = 1.1051 {!!! Falsch !!!} Korrekt wäre: K := e^( ln( 1+p/100) * n ) = e^( ln(1,05) *2 ) = 1.1025

Für einen kurzfristige Abhilfe würde ich den alten Satz: "Für das Endkapital nach n Jahren gilt bei einem Zinssatz i:".. Diesen Ersetzen durch "Für das Endkapital nach n Jahren gilt bei i := ln( 1+p/100)"

unter (unten auch angegeben Artikel: http://www.hans-markus.de/finance/14/grundstudium/zinsrechnung/ ist das such so dargstellt.

Vielleicht wäre auch die gegenüberstellung der finanzmathematischen Methode und der Definition über die Wachstumsfunktion e als:

K = K0 * (1+p/100)^n = K0 * e^( ln( 1+p/100) * n) hilfreich!

--Silverhair 20:15, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Übersicht (Link) zu verschiedenen Zinsmethoden[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlt in der (auch in einigen anderen thematisch verwandten Wikipedia-Artikeln angegebenen) Originalquelle zum Link "Übersicht über verschiedene Zinsmethoden, also Zinstage pro Monat oder Jahr" ( http://zinsmethoden.de/ ) die Angabe des zeitlichen Informationsstandes und vor allem auch ein Impressum für die Seite o.ä. Ich habe an die auf dem besagten Dokument angegebene Email-Adresse info@fgri.de in den letzten Monaten zweimal geschrieben, aber dauerhafte Unzustellbarkeitsmitteilungen erhalten. Die Übersicht wäre sehr hilfreich, wenn sie auf aktuellem Stand wäre und die Verlässlichkeit überprüft werden könnte (etwa in Form eines Impressums mit erreichbarem Ansprechpartner). Es scheint sehr schwierig zu sein, an derartige überblickshafte Informationen zu den tatsächlichen Usancen der Zinsgutschrift für verschiedene Finanzprodukte zu kommen; jedenfalls habe ich selbst im Internet auch keine eindeutig "bessere" Quelle gefunden. Vermisst habe ich unter http://zinsmethoden.de/ aber z.B. einen Hinweis auf die unterjährliche exponentielle Verzinsung, die ja etwa bei der Effektivzinsberechnung nach Preisangabenverordnung seit dem Jahr 2000 angewendet werden muss. --CCottin 10:46, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo CCottin, das ist hier der falsche Artikel. Du suchst Zinsberechnungsmethode in dem die verschiedenen Methoden dargestellt sind. Den genannten Weblink halte ich nicht für zuverlässig und daher als Beleg unbrauchbar. Grüße --Millbart talk 11:06, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Millbart, ich habe durchaus bewusst genau diesen Wikipedia-Artikel "Zinsrechnung" kommentiert. Er weist unter dem "Übersicht über verschiedene Zinsmethoden, also Zinstage pro Monat oder Jahr" genannten Weblink auf http://zinsmethoden.de/ hin. Und genau darum geht es mir ja, dass ich darum bitten möchte, dass die Zuverlässigkeit dieser Quelle überprüft wird und sie am besten durch eine inhaltlich vergleichbare, aber aktuelle und überprüfbarere, ersetzt werden sollte. Ich wies ebenfalls bereits selbst darauf hin, dass diese Quelle auch in einigen anderen Wikipedia-Artikeln zu verwandter Thematik benutzt wird (einer davon ist tatsächlich "Zinsberechnungsmethode"); aber ich wollte meinen Kommentar vorläufig erst einmal nur zu diesem Artikel einstellen, da er mir als der thematisch umfassendere erscheint ("Zinsberechnungsmethode" gehört thematisch auch zu "Zinsrechnung"). --CCottin 12:36, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ah, da habe ich Dich missverstanden. Ich schau mir das die Tage mal an. Grüße --Millbart talk 12:44, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

formel für KEST fehlt[Quelltext bearbeiten]

Formel für die berücksichtigung der Kapitalertragssteuer hinzufügen! (nicht signierter Beitrag von 89.144.204.124 (Diskussion) 14:34, 27. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Wozu soll das gut sein? Und bitte befleißige dich eines anderen Tonfalls! --Fritzbruno (Diskussion) 21:59, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Motivation des Nominalzinses[Quelltext bearbeiten]

In "Echtweltquellen" wird gesagt, dass der Nominalzins der Zins vor Abzug von Gebühren ist etc.

In den meisten Formelsammlungen findet man die Definition dass der nominalzins i_rel*k=i_nom.

Jedoch ist mir nicht klar, zu welchem Zweck man so eine Definition einbringt. Online findet man auch keine Stellungnahme zur Motivation. Es kommt ca. das richtige Ergebnis raus und ich kann damit ungefähr die zu erwarteten Zinsen abschätzen aber zu welchem Zweck? War in der Vergangenheit Potenzrechnung zu schwierig für Banker oder warum macht man so einen Unsinn? --83.64.69.206 14:33, 13. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Was sind "Echtweltquellen"? Um welchen Zusammenhang geht es? Was sollte am Artikel geändert werden? --Millbart talk 16:25, 13. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]