Diskussion:Zionismus

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Derek J. Penslar über Postzionismus bezüglich Teoryah u-Vikoret[Quelltext bearbeiten]

Besser werden kann der Artikel nach meiner Auffassung nur durch zusätzliche Literatur. Betreffend der Rückgängigmachung der Löschung und der Erhaltung des vorherigen Zwischenstands hier zum Beleg eingestellt ist:

Derek J. Penslar: Israel in History – The Jewish State in a Comparative Perspective. Routledge, London und New York 2007, S. 86 (wie im Artikel zitiert). Darin das Kapitel "Is Israel a Jewish State?"; Unterkapitel: "Post-Zionism" (S. 83–86). Den ersten Teil zitiere ich, um ersichtlich zu machen, dass nachfolgende Aussagen im Zusammenhang mit der Arbeit von Adi Ophir stehen:

„Indeed, multiculturalism can serve as not mereley a slogan or an abstraction, but rather a framework for the cultivation of a Jewish sensibility with deep and broad roots And [sic] in an unexpected, engaging fashion, one encounters just such an approach in an essay written some ten years ago by Adi Ophir, the founder of Teoryah u-Vikoret, on the liturgy for Yom Kippur. The essay structure is a series of reflections on the transcendent power of the liturgy and its emotionally compelling references, which mask a vague and perhaps non-existent referent (that is, God). Most of the essay could easily have been written by a contemporary American, or, more likely, French Jewish philosopher. If one substitutes the words "secular diaspora Jew" for "Israeli" in the narrative, the story would be told for the diaspora. For, as Ophir argues, there is no room in the Yom Kippur liturgy for a Zionist narrative, religious as well as secular. Ophir's discussion of the Day of Atonement's assembling the Nation of Israel refers to a collective, not necessarily a territorialized one. When Ophir writes of secular Jews sitting side by side with the Orthodox in synagogue, the description may sound uniquely Israeli, as in most of North America non-Orthodox Jews can attend the synagogues of sundry denominations, but the coming together of Jews of all stripes, from the assimilated to the most pious, into a sigle space for the holiest day of the Jewish year was typical of an earlier era, in the North America and Europe of a century ago, and still commonplace throughout much of the world today.
Despite its self-proclamed attemps to escape history, post-Zionism itself can and must be historicized and contextualized. Although many post-Zionists are not postmodernists, in Israel postmodernism is mediated through post-Zionism, just as for Jews in nineteenth-century Germany historicism was mediated through the scholarly study of the Jewish heritage, the Wissenschaft des Judentums. [...]“ [Penslar legt abschliessend noch dar, dass es eine tiefe Verbindung des "Postzionismus" mit dem jüdischen Erbe, namentlich mit der Haskala und dem Zionismus, gebe.] Es folgt: Conclusion, Seite 87 ff.

--Spyridon (Diskussion) 14:36, 1. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Fehlende Quellen[Quelltext bearbeiten]

Siehe Abschnitt "Die meisten europäischen Juden lehnten die Auswanderung nach Palästina und das Programm einer zionistischen Nation ab. Das orthodoxe Judentum verurteilte mit Ausnahme der 1902 gegründeten nationalreligiösen Misrachi die Schaffung eines jüdischen Staates als Gotteslästerung und Bruch der Tora. Nur Gott könne die Juden aus der Diaspora befreien, worauf sie bis zur Ankunft des Messias zu warten hätten. Liberale Juden betrachteten sich als Angehörige ihrer jeweiligen Nationen und traten dort für ihre Emanzipation ein, die ihnen mehr religiöse Toleranz und demokratische Rechte bringen sollte. Sie betrachteten den Zionismus als Gefährdung ihrer sozialen Assimilation und als Verrat an ihrer Nation, sowie als Faktor, der dem Antisemitismus Vorschub leistete. Sowohl der Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens im Deutschen Reich als auch der Bund in Wilna, als Vertretung der jüdischen Arbeiterschaft in Osteuropa, vertraten antizionistische Ansichten und gründeten entsprechende Komitees."

Hier fehlen leider komplett die Quellen, in die man sich weiter vertiefen könnte. Wer hat das erforscht? Woher kommt das her? Stimmt das? --77.190.56.240 16:44, 18. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel hinkt hauptsächlich auf dem Fuß, dass sein Hauptautor ein gewisser "Benutzer:Jesusfreund" ist. Meiner Meinung nach sagt das schon alles.--Spyridon (Diskussion) 17:20, 18. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Die Passage beruht anscheinend auf dem Aufsatz von Dr. Tobias Grill "Antizionistische jüdische Bewegungen". Der Aufsatz ist als Quelle im Artikel bereits enthalten, wird aber in dem genannten Abschnitt nicht referenziert / zitiert. (nicht signierter Beitrag von 77.185.56.180 (Diskussion) 21:11, 19. Okt. 2023 (CEST))[Beantworten]

Wenn mit "Zionist" Jude gemeint wird, wird gerade ein anderer Begriff (Bedeutungsinhalt) mit dem Wort bezeichnet. --Pistazienfresser (Diskussion) 00:02, 4. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]