Diskussion:Zuckmücken

Polytänchromosomen[Quelltext bearbeiten]

Chironimus ist neben Drosophila eines der Insekten, das immer als Beispiel für Polytänchromosomen herangezogen wird. Vielleicht kann jemand, der sich dem Zuckmücken-Artikel verbunden fühlt an geeigneter Stelle einen Verweis einbinden? --Dietzel65 10:24, 7. Okt 2006 (CEST)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Chironomidae_fg02_20060623_Nied_Selzerbrunnen.jpg|thumb|250px|left]] und [[Bild:Chironomidae_fg01.jpg|thumb|250px|left]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Chironomidae_fg02_20060623_Nied_Selzerbrunnen.jpg|thumb|250px|left]] und [[Bild:Chironomidae_fg01.jpg|thumb|250px|left]] und ergänze sie.

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Abschnitt "Fossile Belege"[Quelltext bearbeiten]

Der Plural von Bernstein (Bernsteine) ist im vorliegenden Kontext grammatisch vielleicht gerade noch zu akzeptieren aber höchst unüblich. Hier geht es nicht darum, eine Vielzahl von Steinen zu bezeichnen, wie das vielleicht ein Sammler tun könnte, der gerade eine Hand voll "Bernsteine" am Strand zusammengetragen hat, sondern auf das Vorkommen von Fossilien in einem besonderen Material, nämlich fossilem Harz hinzuweisen (zu diesem sprachlichen Gesichtspunkt sh. auch die Gepflogenheiten in beliebiger Fachliteratur zu organischen Einschlüssen in Bernstein). Auch ist es nicht so, dass der Nachweis der Fossilien in Bernsteinlagerstätten erfolgt, sondern diese Tätigkeit vermutlich an Schreibtischen ausgeführt worden ist und der geschilderte Tatbestand außerdem bereits in der Vergangenheit liegt (also "aus Bernsteinlagerstätten" und nicht "in Bernsteinlagerstätten" und "sind nachgewiesen" und nicht "werden nachgewiesen"). -- Hl1948 11:02, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Verhalten von Zuckmücken[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel über den Myvatn findet sich die Aussage, daß Zuckmückenschwärme Kohlendioxid- induziert sind. Hier aber ist Methan als Induzierung genannt. Ich denke, Methan ist richtig. Es sollte aber eine Angleichung beider Artikel erfolgen. Im Artikel über den Myvatn sind auch andere Informationen über Zuckmücken enthalten, die evt. nicht ganz richtig sind. Das entzieht sich aber meiner Kenntnis. Zum Beispiel ist ausgesagt, daß Pferde erstickten, weil Zuckmücken die Atemwege verstopften. Tatsächlich fliegen Zuckmücken häufig Menschen an, setzen sich auf die Haut und krabbeln in Ohren und Nase. Anders als Stechmücken werden sie aber meines Wissens nicht "auf der Futtersuche" vom Kohlendioxid angelockt, weil sie sich ja nicht von Blut ernähren. Wenn sich die Weibchen optisch orientieren, könnte es dann sein, daß sie Menschen als "sich bewegende Masse" wahrnehmen und mit einem Schwärm Männchen verwechseln? Welche Gründe könnte es sonst geben, daß sich die Mücken so gern auf Menschen "stürzen"? Salz vielleicht? Und warum krabbeln sie in die Ohren und in die Nase (und setzen sich auch sehr gern auf Objektive)? Sind es die "dunklen Bereiche", wo sie am meisten Männchen erwarten? Vielleicht könnte man hierzu noch etwas im Artikel sagen. --Carola Vahldiek 10:03, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lebensweise der Zuckmücken[Quelltext bearbeiten]

Hier wird erwähnt, dass die Sichtung der Schwärme schon zu Feuerwehreinsätzen gefürt hat und dass es dafür mehrfach Belege gibt. Diese Behauptung könnte gut einen Beleg gebrauchen. Eine kurze Recherche findet zwar Feuerwehreinsätze am Hamburger Michel (Mückenschwarm) und am Kieler Opernhaus (Insektenschwarm). Ich habe allerdings keinen Artikel gefunden, der die Zuckmücke als solche benennt. --207.89.71.227 19:38, 22. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]