Diskussion:Zugangsnetz

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In Deutschland schließen inzwischen fast alle neuen Netzbetreiber, die zwar über eigene Teilnehmerleitungen und Access Nodes verfügen, aber kein flächendeckendes Netz von Vermittlungsstellen haben, ihre Access-Nodes über V5-Schnittstellen an die Vermittlungsanlagen der DTAG an.

Das verstehe ich nicht ganz. Bedeutet das, dass einige alternative Anbieter zwar die TAL mieten und eigenes Access-Equipment betreiben, die Kunden letztendlich aber auf EWSD- und S12-Switche der DTAG aufschalten? Welche neuen Netzbetreiber machen das? Ich dachte bisher, dass z.B. Arcor (Siemens) und HanseNet (Nokia, Italtel) eigene TDM-Switche ("Service Nodes"?) betreiben. --213.39.129.75 23:20, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ziemlich undurchsichtig[Quelltext bearbeiten]

Also mir erklärt der Artikel leider so gar nicht, was denn nun ein Zugangsnetz ist. Es wird einmal gesagt, dass es irgendwie aus dem Telefonnetz entstanden ist, warum der alte "direkte" Anschluss schlecht ist, aber kein Wort, was es denn wirklich ist, wie es sich abgrenzt und was es ausmacht. Stattdessen, kommt gleich der Hinweis, dass auch die Zugangsnetze zunehmend digitalisiert werden. Die Information ist relativ wertlos, weil immernoch nicht klar ist, was da eigentlich digitalisiert wird. Der Artikel kommt meiner Ansicht nach nicht auf den Punkt. Leider kann ich es nicht verbessern, denn ich hätte gerne die "Definition" des Zugangsnetzes gehabt :-| 134.245.17.14 14:21, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Weiterleitung von asn[Quelltext bearbeiten]

"Das Zugangsnetz in der Telekommunikation, engl. access network, hat sich als separates Teilnetz aus dem Telefonnetz entwickelt...."


So startet der Artikel. Ich wurde vom Sammeleintrag für die Asn auf diesen Artikel gelinkt und frage mich, ob es nicht oben access SERVICE network heißen müsste?


--2A00:6020:4925:3700:510E:66AA:7BC5:5ECB 02:14, 14. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]