Diskussion:Zuschussverlag

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Zusammenführung der Artikel Zuschussverlag und Druckkostenzuschussverlag[Quelltext bearbeiten]

Um die beiden Artikel zu vereinen, schlage ich Folgendes vor:
1.) Weiterleitung von einem Artikel auf den anderen (man müsste überlegen, welche Bezeichnung zutreffender ist)
2.) Beginn mit Entstehungsgeschichte, gefolgt von Kosten, Kritik/Erfahrungen, Alternativen
3.) Finden eines neutralen ersten Satzes, der zum einen nicht sofort auf die strittigen Punkte verweist ("Verlage, die sich vom Autor bezahlen lassen", Version Druckkostenzuschuss) und zum anderen etwas aussagekräftiger ist als "Verlage, die einen Zuschuss verlangen". Vielleicht etwas in Richtung "... sind Verlage, die Bücher unter Beteiligung der jeweiligen Verfasser an den Druckkosten publizieren".
4.) Ausbau der Informationen über die Alternativen zu Zuschussverlagen, zwar mit deutlicheren Hinweisen auf die Problematiken, jedoch ohne Sätze wie "23 % der Bücher nach fünf Jahren noch im Lager liegen". Das mag zwar inhaltlich richtig sein, aber substantieller finde ich etwas im Sinne von "Der Vertrieb des eigenen Buches erfordert fundierte Kenntnisse in den Bereichen Marketing und Finanzbuchhaltung, was häufig von den Autoren unterschätzt wird..."
5.) Vorstellung des Konzepts von BoD. Bislang wird das nur in einem Satz erwähnt. Vielleicht könnte jemand, der sich da besser auskennt, noch einmal ein paar Sätze schreiben. Grüße RainerHa 10:31, 28. Apr 2006 (CEST)

Hallo, da niemand auf meine Vorschläge reagiert hat, habe ich die einzelnen Beiträge der sich überschneidenden Artikel zusammengefasst. Ich bitte immer noch jemanden, eine Weiterleitung zu schalten und etwas ausführlicher über die Alternativen zu schreiben. RainerHa 10:41, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Kosten mal so angepasst, dass sie realistisch sind. Man kann bei 300 Seiten auch deutlich mehr als 5000€ zahlen.--Mal 11:12, 26. Dez. 2006 (CET) [1] [2] [3][Beantworten]

Kennt jemand Kriterien für eine oder eine Liste mit "seriösen" oder "unseriösen" Druckkostenzuschußverlagen in Deutschland, z.B. sollen im wiss. Bereich als "seriös" gelten: LIT Hamburg, Lang Frankfurt, transcript Bielefeld, Shaker Aachen, Duncker & Humblot Berlin, R G Fischer Ffm. und jetzt auch Medenbach München, als "unseriös" geltende mal hier nicht genannt, auch nicht pod Norderstedt. Dank für alle "seriösen" Hinweise H. Heine 80.136.77.17 10:27, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, eine Trennung in "seriös" und "unseriös" lässt sich bestenfalls über den Preis/Leistungs-Vergleich der jeweiligen Verlage erreichen. Eine schwierige Gradwanderung. Selbst Uschtrin ist davon noch entfernt. Insbesondere R G Fischer Ffm im Belletristik-Bereich zu den seriösen Verlagen zu zählen sollte mit Vorsicht gehandhabt werden (s.o.). Unverbindlich einzuholende Angebote -insbesondere der drei weiter oben aufgezählten Verlage- zeigen hier m.E. deutliche Tendenzen. (nicht signierter Beitrag von 84.59.77.251 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 13. Sep. 2009 (CEST)) Buch05 15:15, 13. September 2009[Beantworten]

Entstehung -- > Mindestabnahmemenge[Quelltext bearbeiten]

Beim Vergleich der Einleitung sowie des Artikels Verlag mit dem entsprechenden Absatz im Kapitel Enstehung dieses Artikels ist mir eine Ungereimtheit aufgefallen. Sofern ein Verlag (im Buchhandel), wie übrigens auch im Brockhaus definiert (Stichwort: Verlagsbuchhandel), eine Institution ist, die sich "gewerbsmäßig mit der Herstellung von Büchern, Presseerzeugnissen, Musikalien, Landkarten, elektronischen Medien und Werken der Kunst befaßt", dann kann von einem Druckkostenzuschuss erst geredet werden, wenn eine Beteiligung durch den Autor oder Dritte an den Kosten der Herstellung gefordert ist. Eine eingeforderte Mindestabnahmemenge aber, zumal zu einem deutlich reduzierten Stückpreis, ist eine Vertriebsunterstützung und somit kein Druckkostenzuschuss. Ich habe den Absatz entsprechend korrigiert. -- Buch05 10:42, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusammengestrichen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, zwei m.E. irrelevante und zudem nicht belegte Absätz zu entfernen. Insbesondere wenn Euro-Beträge angegeben werden, wären Belege und ein Jahr für den "Stand" solcher Infos einzufügen. Ich halte diese Angaben aber für irrelevant, da es ja auf das "Zuviel" ankommt - und das ist m.E. unter "Kritik und Erfahrungen" bereits einigermaßen hinreichend dargestellt.

Den Absatz "Entstehung" habe ich nur formal entschwurbelt, aber noch nicht mit Belegen ausgestattet - vielleicht kann und mag das jemand anders noch nachreichen. Grüße --FelaFrey 03:09, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Terminiert ?[Quelltext bearbeiten]

Dass der Begriff nicht eindeutig terminiert ist, ist wohl von der Formulierung her ein Fehlgriff. "Terminiert" bedeutet doch "zeitlich festgelegt" (von "Termin"). Hier sollte es besser heißen: "Der Begriff ist nicht eindeutig festgelegt." - meinetwegen auch mit einem Link auf "Terminus". Da ich nur zufällig auf dieses Lemma gestoßen bin, ändere ich nichts, sondern weise nur auf dieses Problem hin.--Agp (Diskussion) 03:06, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]