Diskussion:Zymbal

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Was sehe ich denn da? Wir stellen Klaviere her? Das ist mir aber mal was ganz neues.

Also mindestens einen Link, das es auch Cymbals sein könnten, wäre angebracht. Für Unwissende: www.paiste.com


Lemontree (nicht signierter Beitrag von 195.65.19.186 (Diskussion) 12:29, 20. Jun. 2005‎ (CEST))[Beantworten]

Diese Cymbals heissen im Deutschen Becken... Jojo 10:22, 25. Jul 2005 (CEST)

Siehe auch Zimbel, dort ist auch das mit der Orgel erklärt. Jojo 10:32, 25. Jul 2005 (CEST)

 Info: Bis 23. Juli 2007 war das Lemma Cymbal, bis zu diesem Tag kam die Schreibweise „Zymbal“ im Artikel gar nicht vor, dort übrigens In Deutschland wird das Cymbal Hackbrett genannt. Die vorangehende Diskussion bezieht sich auf die Erstfassung des Artikels. --Lückenloswecken! 23:59, 6. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Wie denn nun ein Cymbal genau aussieht, wird leider nicht erklärt. --mst 16:27, 22. Aug 2005 (CEST)

Werde von Clavicymbel hierher umgeleitet, möchte aber wissen, welches Instrument gemeint ist, wenn in einer Beschreibung der Dresdner Hofkapelle der Zeit Heinrich Schütz' von Clavicymbeln die Rede ist.--Peter 02:05, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe die Weiterleitung auf richtiger Spinett geändert. --Franz Fuchs 18:25, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Was soll die Aussage "So kann es schneller und lauter gespielt werden, als ein Hackbrett". Ist die durch irgend etwas belegt. Beide Instrumente werden im Prinzip gleich gespielt, auch die Saitenanordnung ist großteils gleich dem Salzburger Hackbrett, erfahrene Spieler können auf beiden Instrumenten gleich schnell spielen, und der Unterschied bei den hohen Tönen bewirkt nur schwierigere Spielweise im oberen Bereich. Und die Lautstärke ist wieder dem Osttiroler Hackbrett vergleichbar, dem lautesten der Hackbretttypen. Ich würde das gerne ändern. Oder gibt es Argumente für diese Aussage? --Franz Fuchs 18:25, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe das jetzt geändert. Die Saitenanordnung gleicht größtenteils dem Salzburger Hackbrett, teilweise auch dem Steirischen Hackbrett. Und Zither ist es definitiv nicht. --Franz Fuchs 20:56, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Art der Tonerzeugung steht nicht im Artikel. Das Instrument wird wohl mit irgendwelchen Klöppeln gespielt, das Bild ist unscharf. Falls möglich bitte ich um ein Bild und Beschreibung der Klöppel ggf mit Beschreibung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen ähnlichen Instrumenten. Das sind vielleicht triviale Infos, trotzdem sollte der Artikel in der Hinsicht eine vollständige Darstellung enthalten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:34, 1. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Ja, sollte. Die Art der Tonerzeugung steht aber im ersten Satz: "mit Klöppeln geschlagenes Hackbrett", wobei das bereits ein weißer Schimmel ist, denn Hackbretter werden immer mit Klöppeln geschlagen. Das Bild ist leider unscharf, aber das einzige, das Spieler und Instrument in Nahaufnahme zeigt. Der Artikel ist insgesamt erweiterungsfähig. -- Bertramz (Diskussion) 13:08, 1. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Die anderen Bilder sind auch Schrott. Die ganze Kategorie auf Commons hat keine vernünftigen Bilder, leider.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:14, 1. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Für mich ist hier bzw. in Bezug auf Commons und die Wikidata-Struktur schwierig, dass offenbar einerseits moderne Konzerthackbretter gemeint sind, die nicht mehr osteuropäisch sein müssen, andererseits osteuropäische Hackbretter, die ähnlich heißen, aber tragbar sein können. --Lückenloswecken! 15:51, 7. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Thema des deutlich erweiterungsfähigen Artikels sind Hackbretter mit 2 Eigenschaften: Sie sind eine osteuropäische Tradition (Schwerpunkt Ungarn) und sie heißen zymbal, cimbalom o.ä. Davon gibt es 2 Haupttypen: ein kleine tragbare und eine große chromatische Konzertform. -- Bertramz (Diskussion) 21:35, 7. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Bearbeitungen und Zymbal-Virtuosen[Quelltext bearbeiten]

Offenbar werden auch klassische Werke für Zymbal bearbeitet. Ich höre gerade im Deutschlandfunk / Spielweisen unter dem Titel Auswärtsspiel – Konzerte aus Europa: Antonio Vivaldi (Bearbeitung: Alexandru Sura), „L´Estate“ aus: „Die 4 Jahreszeiten“, op. 8 und: Georges Bizet (Bearbeitung: Alexandru Sura), Carmen-Fantasie mit Alexandru Sura, Zymbal und dem National Chamber Orchestra of the Republic of Moldova unter Leitung von Cristian Florea, eine Aufnahme vom 26.3.2023 aus der Organ Hall in Chișinãu. Der Deutschlandfunk schreibt dazu: „Unterschiedliche Musikkulturen kreativ zu verbinden, ist typisch für die Programme des Nationalen Kammerorchesters der Republik Moldau. Im Konzertsaal des Nationalen Kammermusikzentrums von Chișinãu, der Hauptstadt der Republik Moldau, begeisterte das Ensemble unter der Leitung des rumänischen Chefdirigenten Cristian Florea u.a. mit Werken von Antonio Vivaldi und Georges Bizet in Bearbeitungen für Zymbal und Orchester. Umrahmt wurden diese populären „klassischen“ Meisterwerke mit Arrangements traditioneller moldawischer Volksmusik. Das mitreißende Spiel des aus Moldawien stammenden Zymbal-Virtuosen Alexandru Sura, von dem auch die Bearbeitungen stammen, gab dem Konzert einen besonderen musikalischen und klanglichen Charakter.“ Ich denke mal, das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus einer in dem Artikel nicht sichtbaren kulturellen Praxis. Alexandru Sura war offenbar früher Mitglied von Kleztory. Weil dieser Ausschnitt der Welt der Musik hier noch unterbelichtet ist gibt es auch keine (durchaus naheliegende) Kategorie für die hervorragende und bekannte Zymbal-Virtuosen. --2.206.205.181 22:50, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Sind denn die im Artikel erwähnten Beispiele keine klassischen Werke? -- Bertramz (Diskussion) 23:55, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Doch, das sind sie. Aber wozu diese Frage? Was ist das Erkenntnisinteresse? Mir scheint hier eher unüberlegt in Form einer rethorischen Frage editiert, die etwas beweisen will, das nirgendwo strittig ist, aber doch meinen (konstruktiv gemeinten) Beitrag in einem anderen, schlechteren Licht erscheinen lassen kann. Denn das Zauberwort in meinem Beitrag ist „bearbeitet“. Weil dieses Wort allein offenbar zum Verständnis nicht oder nicht immer ausreicht erkläre anhand des vorliegenden Falls vorsorglich mal ausführlicher: Werke, in denen das Zymbal nicht vorgesehen ist und die umgeschrieben werden, damit dieses Instrument anstatt anderer, vom Komponisten ursprünglich vorgesehener Instrumente eine (oft) herausragende Rolle einnimmt, nennt man eine Umbearbeitung oder Bearbeitung. Wir haben dazu seit 20 Jahren auch den Artikel Transkription (Musik). Und wie sich oben nachlesbar aus dem Text des dlf ergibt hat Alexandru Sura mindestens zwei klassische Werke von Vivaldi und Bizet für Zymbal bearbeitet. Dieser Aspekt der unsere Welt bereichernden kulturellen Wechselwirkung und solche Werke kommen in dem Artikel bisher nicht vor. Aber danach hattest du ja nicht gefragt... --2.206.205.181 15:06, 28. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Umseitig werden einige klassische Werke gelistet, zu denen auch Bearbeitungen (Liszt) gehören. Ohne Spitzfindigkeiten weiter: Dein Beitrag war sicher konstruktiv gemeint, er wäre aber im Sinne der Artikelverbesserung noch konstruktiver, wenn du mit weniger Worten Bearbeitungen/Kompositionen/was auch immer für Zymbal, die dir im Artikel fehlen, hier listest oder noch besser gleich umseitig ergänzt. Ich arbeite übrigens seit Jahren daran, unterbelichtete Ausschnitte aus der Welt der Musik in Wikipedia unterzubringen. -- Bertramz (Diskussion) 17:09, 28. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Eindruck, dass du nichts verstanden hast oder verstehen willst. Liszt bearbeitet mit dem Sturmmarsch sein eigenes Werk. Das ist nicht gleichzusetzen mit der Bearbeitung eines Werks, in dem keine Zymbal vorgesehen ist durch einen Zymbalisten. Aber das wird mir hier dann doch zu mühsam und deine Ratschläge, was ich zu tun und zu lassen habe, kannst du bitte für dich behalten, das ist von mir weder erwünscht noch interessiert es mich. --2.206.205.181 18:28, 28. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]