Do it yourself

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Do it yourself [ˌduːɪtjəˈsɛlf] (kurz DIY und D.I.Y.) ist eine Phrase aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Mach es selbst. Mit der Phrase werden grundsätzlich Tätigkeiten bezeichnet, die von Amateuren ohne professionelle Hilfe ausgeführt werden. Besonders häufig gebraucht wird der Slogan im alltagskulturellen Kontext in Verbindung mit handwerklichem Selbermachen wie Reparieren, Verbessern, Wiederverwenden oder Herstellen.

Klar zu unterscheiden sind folgende Konzepte:

  • Konkrete Tätigkeiten wie das Heimwerken
  • die Bezeichnung einer bedeutenden Branche der Baumärkte und Werkzeughersteller
  • das Konzept eines Set von ästhetisch-ethischen Grundsätzen alternativer Musik
  • eine Kategorie subversiver Praktiken.[1]

Ursprung und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Crass-Konzert 1984

Eine „Do it yourself“-Bewegung entstand in den 1950er Jahren unter Einfluss der Arts-and-Crafts-Bewegung in England und eroberte schnell den Kontinent.

In den späten 1970er und 1980er Jahren ist – ausgehend von Bands wie Crass und anderen – eine Anarcho- und Hardcore-Punkbewegung entstanden, die sich damit vom No Future abwandte.[2] Heute lassen sich diese Tendenzen sehr grob in kulturellen Underground und politischen Graswurzel-Aktivismus einteilen.

Die Do-it-yourself-Bewegung der 1960er und 1970er ist geprägt von einem Glauben an Selbstermächtigung, Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und oft einem Misstrauen gegenüber etablierter Autorität, gegenüber passivem Konsum, Produkten der Industrie und Vorgaben der Massenmedien.

Da Fähigkeiten oft autodidaktisch erworben werden, spielen Publikationen mit Anleitungen eine zentrale Rolle. Im englischsprachigen Raum werden Zines, kleine Heftchen, selbst gedruckt. Zudem stellen Nutzer heute unzählige Anleitungen auf YouTube und es gibt Themen-Sendungen auf WDR, SWR, BR, Sat1, Kabel Eins, sixx und ProSieben (z.Bsp.:Do It Yourself – S.O.S.).

Die älteste Fernsehsendung im deutschen Fernsehen mit DIY, Heimwerken und Wissenschaftsthemen ist die Sendung Hobbythek mit Jean Pütz und Wolfgang Back.[3] Die allererste Folge Hobbythek wurde am 22. Dezember 1974 beim WDR ausgestrahlt, damals noch als experimentelles Sendeformat, das sich mit Hobbys beschäftigen sollte. Schnell folgten weitere Sendeformate, die Heimwerken und Do-It-Yourself aufgriffen.[4] Zu den bekanntesten Heimwerken- und DIY-Experten zählen u. a. Mark Kühler („Schrauben, sägen, siegen“), Andrew 'Tommo' Thomas („Die Super-Heimwerker“), Enie van de Meiklokjes („Wohnen nach Wunsch“).[5]

Mit dem starken Anstieg der Beliebtheit des kreativen Hobbys vermengt sich der Begriff des Heimwerkens mehr und mehr mit dem Thema Kreativ. So werden vermehrt dekorative Tätigkeiten wie Wohnraumdeko, Upcycling und textiles Werken mit dem Begriff Do-it-yourself benannt. Darüber hinaus ist das heutige Begriffsverständnis geschlechterunspezifisch, anders als das Heimwerken, das mit einem männlichen Geschlecht verknüpft wird (v. v.: Handarbeit).[6]

Semantik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dome-Haus aus Glasfaser in Kalifornien

Durch die inflationäre, fast beliebige Verwendung des Labels DIY findet eine Bedeutungserweiterung statt. DIY im ursprünglichen Sinn ist keine Beschreibung reiner Phänomene wie Heimwerken, Basteln und Selbermachen, sondern bedarf des expliziten Bezugs auf die Bewegung, Einstellung oder zumindest das Motto. Dabei kann es auf die Intention der Tüftler selbst ankommen, die verwendeten Vorlagen oder das Ergebnis, ob es sich um DIY handelt und um welche Formation dessen. Dennoch gibt es Überschneidungen zwischen DIY und Selbermachen, dass sich nicht in die Tradition dieser Bewegung stellt: Anlass, Dinge selber zu machen können Spaß, Kreativität oder wirtschaftliche Gründe sein. Viele Dinge kann man zudem nicht in gewünschter Form oder Verarbeitungsqualität vorgefertigt erwerben.

In der alternativen DIY-Szene geht es neben der individuellen Unabhängigkeit zudem um die Selbstorganisation mit anderen, vor allem aber um die Abgrenzung zu z. B. Kommerzialisierung. DIY-Praktiken finden sich damit in einem paradoxen Verhältnis von Grundbedürfnis und Wunsch, ursprünglicher Kreativität und Eklektizismus wieder, das klassisches Design bezüglich Prozessen, verbundenem Lebensstil und Produktionsweisen herausfordert.[7]

Im Bedeutungswandel auf psychologischer Ebene tritt die metakommunikative Aufforderung stark in den Hintergrund.

Wirtschaftliche Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drink-Mix-Roboter

In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet DIY die Branche der Baumärkte, die sich auf Materialien für Heimwerker spezialisiert hat. 2005 gab es in Deutschland 2.520 Baumärkte mit je einer Gesamtfläche von über 1000 Quadratmeter. Der Gesamtumsatz der Branche betrug im Jahr 2008 in Deutschland 17,6 Mrd. €. Das Marktpotential für Baumärkte steigt seit einigen Jahren mit dem Trend zum Heimwerken, 2007 gaben bei einer Befragung in mehreren europäischen Ländern 60 % der Befragten an, selbst als Heimwerker tätig zu sein, 2010 waren es 70 %[8]. Dabei geben die Deutschen für Instandhaltungsmaßnahmen im Haus jährlich durchschnittlich 600 Euro aus sowie 1.500 Euro für Do-it-yourself-Projekte im Garten.[8]

Im Juli 2013 meldeten die Baumärkte Max Bahr und Praktiker Insolvenz an. „Der Markt ist gesättigt“ schrieben die Analysten der Consultingfirma Regioplan. Baumärkte stellen sich nun in vielerlei Hinsicht auf härtere Konkurrenz und neues Konsumentenverhalten (Internet) um.

Der Bundesverband Deutscher Heimwerker- und Baumärkte e.V. (BHB) feierte 2014 zu seinem 40-Jährigen Bestehen ein „Gipfeltreffen der DIY-Branche“ im ehemaligen Bundestag in Bonn.[9] Der Fachverband versteht sich als Sprachrohr der DIY-Branche in Deutschland, Schweiz und Österreich. „Der Trend, selbst zu gestalten, ist auf Wachstumskurs.“ verkündet 2015 ganz allgemein das Branchenmagazin „diy“ aus dem Dähne Verlag.[10]

Mit dem Thema „Die Zukunft des Heimwerkens“ fand 2015 in London der dritte „Global DIY Summit“ der edra (European DIY Retail Association), fediyma (European Federation of DIY Manufacturers) und ghin (Global Home Improvement Network) unter Beteiligung von Google und SAP statt.[11]

Innerhalb des DIY bedarf es keiner bestimmten Berufsausbildung, um Dinge zu kreieren, zu reparieren oder nach eigenen Vorstellungen zu optimieren. Oftmals bedarf es aber einer Bauanleitung oder professioneller Beratung von Baumarkt-Angestellten. Ab November 1957 gab es die erste deutsche Do-it-yourself-Illustrierte Selbst ist der Mann mit vielen bunten Anleitungen aus dem Verlag Brink & Herting in Hamburg. Heute gehört die Zeitschrift zur Bauer Verlagsgruppe und hatte 2009 eine Monatsauflage von 75.200 Exemplaren.[12] Seit 1974 erscheint die Monatszeitschrift Selber machen, damals im Orbis Verlag, ab 1978 im Jahreszeiten Verlag und seit 2013 im Verlagshaus GeraNova Bruckmann mit einer Auflage von 65.062 Exemplaren (1/2015).[13]

In den Wissenschaften tragen DIY-Technologien und -Versuchsaufbauten mittels Open Hardware zur Steigerung des Technologietransfers und des Fähigkeitsaufwuchses in ökonomisch benachteiligten Regionen bei.[14] Forschende plädieren seit geraumer Zeit für vermehrte wirtschaftspolitische Aufmerksamkeit gegenüber Hackerspaces und anderen Orten wertschöpfender DIY-Praktiken.[15]

Politisch-ethisches Konzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbstgebauter Panzer der YPG-Miliz in Kobane 2015

Die DIY-Bewegung versammelt gegen-kulturelle Strömungen in sich.[16] Ein populäres Beispiel dafür ist die Punkbewegung der 1970er Jahre. Den Bruch mit Konventionen drückten sie durch die Musik des Punkrock oder selbst gestaltete Mode aus.[17] Die Betonung des DIY als Lebensstil, Subjektformation und Ethik ist noch immer typisch für alternatives DIY und geht weit über die bloße Bereitschaft zum Selbermachen oder Heimwerken hinaus.

Dazu zählen auch das Streben nach Selbstbestimmtheit sowie Selbstbehauptung. Alternativen werden bevorzugt.[18]

Die alternative DIY-Szene organisiert sich unabhängig von großen Institutionen und Konzernen in Festivals,[19][20][21][22][23] Besetzungen, Bands,[24] Bezugsgruppen, offenen Werkstätten[25] bzw. Repair-Cafés, Piratensendern, sozio-kulturelle oder autonomen Zentren, Aktions-Camps,[26] Skillsharing-Workshops und der Veröffentlichung gemeinsam erstellter Inhalten (z. B. Zines).

Da die Möglichkeiten sowohl für selbstbestimmtes Leben und Arbeiten als auch für die Bereitschaft zum Aktivismus in jeglicher Form im Zuge der Digitalisierung neue Ausmaße angenommen haben, stieg auch die Popularität des DIY. Genauso wie rebellische, eher handwerklich verortete Phänomene wie das Guerilla Gardening, Guerilla-Knitting oder das Upcycling zählen auch Internetphänomene wie Videoaktivismus oder Blogs, Bürger-Journalismus und Indymedia-Netzwerke, die von Amateuren betrieben werden, in den Wirkungskreis des subversiven DIY.[27]

Kritik und Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tätigkeiten, soweit sie auch Improvisationen mit einschließen, können nach Ansicht von Kritikern nur Menschen ausüben, die über Produktionsmittel (Werkzeug), Material, Fähigkeiten, Zeit und Zugang zu Wissen verfügen. Jedoch versucht einen solchen Zugang die der DIY-Bewegung nahestehenden FabLab- und Open-Source-Bewegungen (Hardware- und Software) über Open Hardware, Open Data und Open Standard zu ermöglichen.

Es wird argumentiert, der Individualismus, dem die liberale Idee der individuellen Freiheit zugrunde liege, bewirke, dass DIY über die Bedeutung einer Marktnische nicht hinauskommt. Ein Gegenbeispiel hier sind jedoch die Fablab- und Open-Source-Bewegung, die DIY auf teilweise hochorganisiertem, ökonomisch und politisch relevantem Niveau betreiben.

Kritisch kann auch angemerkt werden, dass durch die Aufweichung einer strikten Trennung zwischen „professionell“ und „amateurhaft“ die traditionellen Berufsbezeichnungen heute diffus werden.[28]

Die (Selbst-)Bezeichnung DIY als Subkultur trägt die Annahme in sich, es gebe eine einheitliche „Metakultur“.

Wie bei den IKEA-Möbeln liefert die Industrie an den sich selbstverwirklichenden Kunden nur noch die Einzelteile als Massenprodukte. Andererseits wird der IKEA-Effekt auch positiv gesehen. Bei den Amazon-Buch-Rezension nehmen die Kunden Einfluss auf die Produktbeschreibung.

Ist DIY gegen die monotone Arbeitswelt der 1960er und 1970er Jahre entstanden, so hat sich in der Kreativwirtschaft eine neue Entwicklung durchgesetzt, die als Ressource entdeckt wurde.

Es gibt keine dauernden Mitgliedschaften und tragende Institutionen. Auch wenn hier von Bewegungen die Rede ist, bestehen im Unterschied zu sozialen Bewegungen weder kollektive Akteure, zielgerichtete Leitbilder, Persönlichkeiten (außer Jean Pütz, Susanne Klingner, Patricia Morgenthaler und Jeri Ellsworth), noch bestehen andere übergreifende Zusammenhänge -abgesehen von bestimmten Printmedien und Branchen-Verbänden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem DIY zugerechnet werden (unvollständig)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tätigkeiten, die (nicht ausschließlich) dem alternativen DIY zugerechnet werden (unvollständig)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akteure des alternativen DIY[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Reinhild Kreis: Selbermachen. Eine andere Geschichte des Konsumzeitalters. Campus Verlag, Frankfurt a. M., 2020, ISBN 978-3-593-51199-3.
  • Andrea Baier, Tom Hansing, Christa Müller, Katrin Werner (Hrsg.): Die Welt reparieren. Open Source und Selbermachen als postkapitalistische Praxis. transcript, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8376-3377-1.
  • Curious George Brigade, Crimethinc, Co-Conspirators: DIY. Von Anarchie und Dinosauriern. Unrast, Münster 2006, ISBN 3-89771-444-2.
  • Kyle Bravo, Jenny LeBlanc: Making Stuff and Doing Things. Microcosm Publishing, Portland 2005, ISBN 0-9726967-9-2.
  • Craig O'Hara: Die Geschichte einer Kulturrevolte (The philosophy of punk). Ventil, Mainz 2001, ISBN 3-930559-72-2.
  • David Gauntlett: Making is Connecting. The social meaning of creativity, from DIY and knitting to YouTube and Web 2.0. Polity, Cambridge, Malden, MA 2011, ISBN 978-0-7456-5002-9.
  • Helmut Gold: Do it yourself. In: Helmut Gold (Hrsg.): DIY. Die Mitmach-Revolution. (= Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. 29). 1. Auflage. Ventil Verlag, Mainz 2011, ISBN 978-3-931555-41-2, S. 6–9.
  • Annabelle Hornung: Fingerhut und Feminismus: Die Beschäftigte weibliche Hand. In: Helmut Gold (Hrsg.): DIY. Die Mitmach-Revolution. (= Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. 29). 1. Auflage. Ventil Verlag, Mainz 2011, ISBN 978-3-931555-41-2, S. 52–57.
  • Faythe Levine: Preface. In: Faythe Levine, Cortney Heimerl (Hrsg.): Handmade nation. The rise of DIY. art, craft, and design. Princeton Architectural Press, New York 2008, ISBN 978-1-56898-787-3.
  • George McKay: DiY Culture: notes towards an intro. In: George McKay (Hrsg.): DiY culture. Party & protest in Nineties Britain. Verso, London/ New York 1998, ISBN 1-85984-260-7, S. 1–53.
  • Susanne Regener: Medienamateure – Fotografie und soziale Praxis im Alltag. In: Helmut Gold (Hrsg.): DIY. Die Mitmach-Revolution. (= Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. 29). 1. Auflage. Ventil Verlag, Mainz 2011, ISBN 978-3-931555-41-2, S. 176–187.
  • Martina Fineder, Thomas Geisler, Sebastian Hackenschmidt: Nomadic Furniture 3.0 – Neues befreites Wohnen? (= MAK Studies. Band 23). Zürich 2017, ISBN 978-3-7212-0961-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Do it yourself – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Do it yourself – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. H. Gold (Hrsg.): DIY. Die Mitmach-Revolution. 2011, S. 6–7.
  2. Teal Triggs: Scissors and Glue: Punk Fanzines and the Creation of a DIY Aesthetic. In: Journal of Design History. vo. 19, n. 1, 2006, S. 69–83 (oxfordjournals.org [abgerufen am 24. September 2007]): "Yet, it remains within the subculture of punk music where the homemade, A4, stapled and photocopied fanzines of the late 1970s fostered the "do-it-yourself" (DIY) production techniques of cut-n-paste letterforms, photocopied and collaged images, hand-scrawled and typewritten texts, to create a recognizable graphic design aesthetic."
  3. Jean Pütz Produkte: Biografie : Jean Pütz Produkte, Qualität für Gesundheit und Leben. Abgerufen am 23. August 2023.
  4. 22. Dezember 2009 - Vor 35 Jahren: Jean Pütz präsentiert die erste WDR-"Hobbythek". 21. Dezember 2009, abgerufen am 23. August 2023.
  5. Heimwerken & DIY: Fachwissen, Anleitungen & Profi-Tipps bei Kabel Eins. 8. März 2023, abgerufen am 23. August 2023.
  6. A. Hornung: Fingerhut und Feminismus: Die Beschäftigte weibliche Hand. 2011, S. 52.
  7. Veronica Uribe Del Aguila: The Subversive Capacity of Do-It-Yourself Instructions. In: PLOTS. Nr. 3. Parsons School of Design, New York 2016, S. 38 ff. (amerikanisches Englisch, parsons.edu [PDF]).
  8. a b Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstitut GfK SE im Auftrag der European Federation of DIY Manufacturers (Memento vom 1. Juli 2015 im Internet Archive), Heimwerkerportal Mach mal. Abgerufen am 26. September 2012.
  9. BHB - Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V. - Baumarktkongress 2014: BHB begrüßt DIY-Branche in Bonn. In: www.bhb.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2015; abgerufen am 5. Juli 2015.
  10. Markenhersteller präsentiert einzigartiges DIY-Kreativkonzept. In: www.diyonline.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 5. Juli 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.diyonline.de
  11. 3rd Global DIY Summit 2015 - London, UK. In: Cvent. Abgerufen am 5. Juli 2015.
  12. IVW Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern. Ausweisung Print Q4/2009, abgerufen am 26. Januar 2010.
  13. Die Chronik des Jahreszeiten Verlags. In: Jahreszeiten Verlag. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2011; abgerufen am 17. Februar 2011.
  14. Sandeep Ravindran: How DIY technologies are democratizing science. In: Nature. Band 587, Nr. 7834, 19. November 2020, ISSN 0028-0836, S. 509–511, doi:10.1038/d41586-020-03193-5 (nature.com [abgerufen am 13. Oktober 2022]).
  15. Silvia Lindtner, Garnet D. Hertz, Paul Dourish: Emerging sites of HCI innovation: hackerspaces, hardware startups & incubators. In: Proceedings of the SIGCHI Conference on Human Factors in Computing Systems. ACM, Toronto Ontario Canada 2014, ISBN 978-1-4503-2473-1, S. 439–448, doi:10.1145/2556288.2557132 (acm.org [abgerufen am 13. Oktober 2022]).
  16. H. Gold (Hrsg.): DIY. Die Mitmach-Revolution. 2011, S. 6.
  17. G. McKay: DiY Culture: notes towards an intro. 1998, S. 25–26.
  18. D. Gauntlett: Making is Connecting. The social meaning of creativity, from DIY and knitting to You Tube and Web 2.0. 2011, S. 226–227.
  19. AKW-DIY-Fest in Biel, auf radar, terminkalender auf squat.net, abgerufen am 28. Juni 2015.
  20. Blog des Keimzelle-DIY-Festivals Greifswald (Memento des Originals vom 25. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/keimzelle.blogsport.de, abgerufen am 28. Juni 2015.
  21. www.diyfestival.ch, abgerufen am 28. Juni 2015.
  22. Webpräsenz des Punk Filmfestivals, abgerufen am 28. Juni 2015.
  23. Pressemitteilung des Bezirks Marzahn-Hellersdorf auf Webportal berlin.de Das Festival "Resist to Exist 2014" - Ein voller Erfolg! abgerufen am 28. Juni 2015.
  24. Webpräsenz von Autonomads, DIY Dub, Punk und Ska-Band, abgerufen am 28. Juni 2015.
  25. Webpräsenz des Verbands offener Werkstätten, abgerufen am 28. Juni 2015.
  26. Videoaktivismus-Kollektiv KanalB Video über die d.i.y. anarchist convention in Freiburg im Juli 2006 von Cine Rebelde auf KanalB, abgerufen am 28. Juni 2015.
  27. H. Gold (Hrsg.): DIY. Die Mitmach-Revolution. 2011, S. 6–7.
  28. S. Regener: Medienamateure – Fotografie und soziale Praxis im Alltag. 2011, S. 177.
  29. DIY guide to screen printing t-shirts for cheap. Abgerufen am 24. September 2007: „"Ever wonder where bands get their T-shirts made? Some of them probably go to the local screen printers and pay a bunch of money to have their shirts made up, then they have to turn around and sell them to you for a high price. Others go the smart route, and do it themselves. Here's a quick how-to on the cheap way to going about making T-shirts."“
  30. ZINEFEST BERLIN. In: zinefestberlin.com. Abgerufen am 5. Juli 2015.