Drachenfelsbahn

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Königswinter–Drachenfels
Triebwagen 6 und 3 am Fußgängerübergang
unterhalb Schloss Drachenburg
Triebwagen 6 und 3 am Fußgängerübergang
unterhalb Schloss Drachenburg
Strecke der Drachenfelsbahn
Kursbuchstrecke (DB):11001
Streckenlänge:1,520 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:750 Volt =
Maximale Neigung: 200 
Zahnstangensystem:Riggenbach
-0.03 Depot
0,00 Königswinter Drachenfelsbahn 69 m ü. NN
0,10 ehem. Überführungsgleis zur Petersbergbahn
0,58 Oberweingartenweg
0,70 Nibelungenhalle (bis 1976) 169 m
Fußgängerüberweg
0,87 Steinbrücke bei der Drachenburg
0,94 Schloss Drachenburg (seit 1976) 198 m
1,06 achtbogiges Viadukt Drachenburg (57 m)
1,34 Drachenfelsstraße
1,52 Drachenfels (bis 1976 Bf) 289 m
Dampflokomotive »2« an der Talstation vor ihrer Überdachung (2005)

Die Drachenfelsbahn ist die älteste betriebene Zahnradbahn in Deutschland. Sie ist als Eisenbahn konzessioniert und wird nach einer eigenen „Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn“, kurz „BO-DRACH,“ von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Diese fungiert sowohl als EVU als auch als EIU. Die meterspurige Bahn verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. Die 1520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis 2008 beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste.[1] Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die Strecke ist komplett mit Stahlschwellen ausgerüstet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1881 beantragte die Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Berlin[2] die Konzession für eine Bergbahn auf den Drachenfels. Die Genehmigung wurde am 29. August 1881 vom Kölner Regierungspräsidenten erteilt.[3] Am 13. Juli 1883 fand die erste Personenfahrt statt; vier Tage später wurde die Drachenfelsbahn als erste deutsche Zahnradbahn mit öffentlichem Personenverkehr feierlich eröffnet.[4] Die Bahn galt als technische Sensation und wurde ein Publikumsmagnet. Durch sie konnten die Besucher den Drachenfels-Gipfel und die Burgruine Drachenfels erstmals ohne den beschwerlichen Aufstieg erreichen. Auch das von der Mittelstation aus erreichbare, 1884 fertiggestellte Schloss Drachenburg, wurde zu einem beliebten Ausflugsziel per Bahn. Der ursprüngliche Sommerfahrplan sah sieben Berg- und Talfahrten sowie eine weitere Fahrt an Sonn- und Feiertagen vor, während laut Winterfahrplan nur an Sonn- und Feiertagen gefahren wurde.[5]

1912 trennte sich die Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft wieder von ihrer Bergbahn. Neuer Eigentümer wurde der Kölner Unternehmer Ferdinand Mülhens, Chef und Inhaber des weltbekannten Hauses 4711. Neun Jahre später, am 13. Juli 1923, fusionierte er schließlich die Drachenfelsbahn mit der benachbarten Petersbergbahn zur bis heute bestehenden Bergbahnen im Siebengebirge AG.

Fahrplan der Drachenfelsbahn (um 1900)
Talstation
Gleisbett mit Zahnradführung
Infotafel zum Streckenverlauf
Besucher-Zentrum, Tourismus-Bahnhof, Talstation

1951 wurde die Talstation der Drachenfelsbahn neugebaut.[6] Am 12. Juni 1953 wurde die Oberleitung in Betrieb genommen, anfangs verkehrte jedoch nur ein elektrischer Triebwagen (ET I). Nach und nach wurden weitere Triebwagen angeschafft, welche die Dampflokomotiven und Vorstellwagen sukzessive ersetzten. Diese Fahrzeuge aus den 1950er Jahren werden dabei bis heute genutzt, außer ET I. Im Sommer 1957 erfolgte ein umfassender Umbau der seither durch Beton, Stahl und Bruchsteinwände charakterisierten Talstation.[6]

Am 14. September 1958 kam es zu einem schweren Unfall: Die Dampflokomotive der letzten Talfahrt an diesem Tag entgleiste durch überhöhte Geschwindigkeit, weil die Bremsen versagten. 18 Menschen starben, 112 wurden darüber hinaus verletzt.

Im März 1976 wurde die Mittelstation von der Nibelungenhalle 200 m bergwärts zum Schloss Drachenburg verlegt und zur gleichen Zeit an der Bergstation das zweite Gleis abgebaut.[6][5] Von Oktober 2004 bis März 2005 wurde die Talstation zu einem „Drachenfels Tourismus-Bahnhof“ als Kombination aus Bahnhof, Touristeninformation und Ausstellungsstätte umgebaut und erweitert.[6] Die Mittelstation am Schloss Drachenburg wurde von März 2010 bis Mai 2011 in modernisierter Form neu aufgebaut. Von 2012 bis 2013 folgte im Zuge der Umgestaltung des Drachenfels-Plateaus auch ein Umbau der Bergstation.[6]

Angedachte Seilbahn nach Rhöndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang der 1950er Jahre gab es Überlegungen, eine Seilbahn von Rhöndorf zum Drachenfels zu bauen. Die örtlichen Unternehmen – allen voran der Bäckermeister und CDU-Stadtrat Peter Profittlich († 1963) – versprachen sich Mehrumsätze durch die erwarteten Touristen. Ein Gegner dieses Projektes war der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer, der in Rhöndorf wohnte und die erwartete Unruhe durch Touristen ablehnte. Ende Februar 1959 wurde der im April 1953 eingebrachte Antrag von der NRW-Landesregierung „aus Naturschutzgründen“ abgelehnt.[7]

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Züge verkehren regulär im 30-Minuten-Takt. Die Abfahrt an der Talstation erfolgt dabei immer zur vollen und zur halben Stunde, die an der Bergstation entsprechend um eine Viertelstunde versetzt. Bei hohem Besucherandrang und Verfügbarkeit der Fahrer verkehren die Züge alle 15 Minuten.[8] Die Fahrtzeit über die Gesamtstrecke beträgt acht Minuten, es gilt ein Sondertarif.

Drachenfels Tourismus-Bahnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Fuße des Drachenfels liegt der im März 2005 in der heutigen Form eröffnete Drachenfels Tourismus-Bahnhof.[6] In der teilweise umgebauten Talstation der Drachenfelsbahn ist neben der Tourist-Information eine Ausstellung über die Sehenswürdigkeiten des Siebengebirges untergebracht. Dort findet sich die gläserne Werkstatt der Bahn und eine Ausstellung über die Geschichte der Drachenfelsbahn. Im Obergeschoss des Bahnhofes wird auf einer Fläche von 22 m² eine Modellbahnanlage vorgeführt. Diese zeigt einen Teil der Altstadt von Königswinter, die Talstation, die Strecke mit den Villen und Schloss Drachenburg sowie die Bergstation mit dem Drachenfels im Jahre 1927.

Die Dampflokomotive Nr. 2II steht seit 1968 als Denkmal vor der Talstation. Bei ihrer Restaurierung 2005 in Polen wurden die Schienenräumer links und rechts der beiden Zahnräder vertauscht eingebaut, einige Fehlteile nicht ergänzt und die Lokomotive mit einem grünen Farbton versehen, welcher nicht dem Ursprungszustand entspricht. Da diese Dampflokomotive ein Kulturdenkmal ist und unter Denkmalschutz steht, wurden in der Zwischenzeit die Schienenräumer wieder korrekt angebracht.

Briefmarken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Drachenfelsbahn wurde am 3. Juli 2008 eine von dem Grafiker Lutz Menze gestaltete Briefmarke herausgegeben.[9]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1982 werden die Fahrzeugnummern in arabischen Ziffern angeschrieben. Diese ersetzen die zuvor in römischen Zahlen angegebenen Fahrzeugnummern.

Dampflokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebs-Nr. Bauart Hersteller Baujahr Fabriknummer Drachenfelsbahn weitere Nutzung Abbildung
1 2/a-n2t Esslingen 1883 1982 1883–1929 ++1929
Eine der Lokomotiven 1–3 mit zwei der Vorstellwagen 1–6 im Talbahnhof, Originalzeichnung Rudolf Lichtenberg, 1883
2 2/a-n2t Esslingen 1883 1983 1883–1927 ++1927
Eine der Lokomotiven 1–3 mit einem Vorstellwagen (1900)
3 2/a-n2t Esslingen 1883 1984 1883-1927 ++1927
1II (2)1’/b-h2t Esslingen 1929 4225 1929–19xx 19xx–1958 Petersbergbahn ++1958?
2II (2)1’/b-h2t Esslingen 1927 4185 1927–1958 +nach 14.10.1958 1959 kalt abgestellt, seit 1968 am Talbahnhof der Drachenfelsbahn Königswinter als Denkmal aufgestellt, 2005 äußerlich aufgearbeitet und überdacht
Dampflokomotive 2II als Denkmal an der Talstation nach Überdachung (2022)
3II (2)1’/b-h2t Esslingen 1927 4187 1927–14.09.1958 +14.10.1958 ++1958 bei Unfall am 14. September 1958 schwer beschädigt und anschließend zur Klärung des Unfallhergangs untersucht
4 (2)1'/b-h2t Esslingen 1928 4220 1928–1951 1951–1958 Petersbergbahn ++1958?
Drachenfelsbahn und Petersbergbahn, Dampflokomotive 4, Maschinenfabrik Esslingen 4220/1928
5 (2)1'/b-h2t Esslingen 1926 4161 1926–1938 ?–1938 Petersbergbahn; 1938–1939 Niederwaldbahn, Rüdesheim als „Saar“; 1939–1952 ? ++1952

Vorstellwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebs-Nr. Bauart Hersteller Baujahr Fabriknummer Drachenfelsbahn weitere Nutzung Abbildung
1 1883 1883–1958 Verbleib unbekannt
Eine der Lokomotiven 1–3 mit zwei der Vorstellwagen 1–6 im Talbahnhof, Originalzeichnung Rudolf Lichtenberg, 1883
2 1883 1883–1958 +14.10.1958 nach Unfall ++
Eine der Lokomotiven 1–3 mit Vorstellwagen (1900)
3 1883 1883–1958 +14.10.1958 nach Unfall ++
4 1883 1883–1958 +14.10.1958 nach Unfall ++
5 1883 1883–1958 +1958 Verbleib unbekannt
6 1883 1883–1958 +1958 Verbleib unbekannt
3II 1884 1950; 1953 +1953 wegen Umbau 1884–1950 Niederwaldbahn Rüdesheim; 1950 Umbau zum geschlossenen Wagenkasten mit Dampfheizung für den Dienstbetrieb der Alliierten Hohen Kommission zum Petersberg; 1950–1953 Petersbergbahn; 1953 Umbau zum ET I +1963; 1963 abgestellt bei der stillgelegten Petersbergbahn; 1963–? als Baubude in Bonn-Beuel
Vorstellwagen 3II nach seinem Umbau zum ET I (1953)

Die Vorstellwagen 1 bis 6 hatten vier Abteile, der Vorstellwagen 3II ex. Niederwaldbahn fünf.

Güterwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebs-Nr. Bauart Hersteller Baujahr Fabriknummer Drachenfelsbahn weitere Nutzung Abbildung
(1) Niederbordwagen Esslingen 1883 5775 1883II zwischen 1889 und 1957 auch bei der Petersbergbahn i. E.; 2022 bei der Drachenfelsbahn als Werkstattwagen i. E. mit nachgerüsteten Streckenscheinwerfern.
Drachenfelsbahn, Niederbordwagen (1) 1883, zwischen 1889 und 1957 auch bei der Petersbergbahn i. E., Werkstatt, Talstation Drachenfels (2018)

Triebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebs-Nr. Bauart Hersteller Baujahr Fabriknummer Drachenfelsbahn weitere Nutzung Abbildung
ET I (3II) 2/a-el Eigenbau/BBC 1884/1953 ? 1953–1963 +1963 1963 abgestellt bei der stillgelegten Petersbergbahn; 1963–? als Baubude in Bonn-Beuel
Triebwagen ET I auf seiner Jungfernfahrt (1953)
ET 2
(ET II)
2/a-el Rastatt/BBC 1955 3912 (000/0) 1955–1982 ET II; seit 1982 ET 2
Triebwagen ET 2 in der Mittelstation (März 2022)
ET 3
(ET III)
2/a-el Rastatt/BBC 1956 6011 1957–1982 ET III; seit 1982 ET 3
Triebwagen ET 3 an der Bergstation (2014)
ET 4
(ET IV)
2/a-el Rastatt/BBC 1959 6100 1959–1982 ET IV; seit 1982 ET 4
Triebwagen ET 4 an der Bergstation (2009)
ET 5
(ET V)
2/a-el Rastatt/BBC 1960 6144 1960–1982 ET V; seit 1982 ET 5
Triebwagen ET 5 (Vordergrund) mit ET 2 talwärts fahrend (2011)
ET 6
(ET VI)
2/a-el Eigenbau/BBC 1979 1978–1982 ET VI; seit 1982 ET 6
Triebwagen ET 6 und 3 unterhalb der Haltestelle Schloss Drachenfels (2017)

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pro Zugfahrt durften von den Dampflokomotiven (No. 1II, 2II, 3II, 4 und 5) der Baujahre 1926–1929 bis zu drei Vorstellwagen bei der Drachenfelsbahn befördert werden. Bei der Petersbergbahn durften die Dampflokomotiven No. 1II, 4 und 5 wegen der großen Steigung nur jeweils einen Vorstellwagen befördern. Die Lokomotiven 2II und 3II waren nie auf der Petersbergbahn stationiert.
  • Der ET I wurde nicht aus dem Vorstellwagen Nr. 1 gebaut, sondern aus dem Vorstellwagen Nr. 3II (ex. Niederwaldbahn), welcher dort 1952 ausgemustert wurde. Dies ist im DVD-Film „75 Jahre Drachenfelsbahn“ ersichtlich. Offensichtlich wurde der Vorstellwagen 3II nicht ausgemustert, sondern vergrößert und wetterfest umgebaut (ähnlich wie der Vorstellwagen 8 bei der Petersbergbahn). Im Anschluss dieser Umbaumaßnahme, welche bei der Petersbergbahn ausgeführt wurde, verblieb der Vorstellwagen 3II erst einmal bei der Petersbergbahn. Später wurde er allerdings bei der Drachenfelsbahn eingesetzt und dort zum späteren ET I umgebaut.
  • Seitdem die ET 2 bis 6 mit vereinfachten Scharfenbergkupplungen ausgerüstet sind, darf der Güterwagen ohne Nummer mittels vereinfachter Scharfenberg-Kupplung an einen ET (2 bis 6) angekuppelt werden. Allerdings darf dies nur auf der Bergseite geschehen, so dass dieser bei Bergfahrt geschoben wird.
  • Die Bremserbühne des Güterwagens zeigt in Richtung Tal, obwohl bei Zahnradbahnen häufig die Bremserbühne wegen der Streckenbeobachtung zum Berg zeigt.
  • Das alte Überführungsgleis wurde um 1970 zurückgebaut. Es diente dem Austausch von Fahrzeugen zwischen Petersbergbahn und Drachenfelsbahn. Die Länge betrug zirka 100 Meter.
  • 1975/76 wurde die Ausweichstelle auf die heutige Ortslage verlegt.
  • Das Gleis der Bergstation liegt teilweise auf einem sogenannten Hangviadukt.
  • Die Farben der Triebwagen beziehungsweise die Farben der Fahrzeuge aus der Dampflokomotivzeit sind mit den Hausfarben des Unternehmens 4711 identisch.
  • Farbtöne Vorstellwagen 1 bis 8 und 3II** Rahmen: Tiefschwarz – RAL 9005.
    • Türhöhe außen: Moosgrün – RAL 6005; Türhöhe innen: Naturholz klar lackiert.
    • Fensterhöhe außen: Weißgrün – RAL 6019; Fensterhöhe innen und Decke: Weiß RAL 9010.
  • Lokomobil an der Talstation
    Obwohl es sich bei den Triebwagen der Drachenfelsbahn um Zweirichtungsfahrzeuge handelt, verfügen diese nur auf einer Seite über Türen. Dies ist nur deshalb möglich, weil bei der hier behandelten Strecke an allen drei Stationen die Bahnsteige auf der gleichen Seite angeordnet sind, nämlich auf der Westseite. Einzige Ausnahme auf der Drachenfelsbahn war hierbei der ET I, der auf beiden Längsseiten Türen besaß.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2006 bietet die Stadt Königswinter an, standesamtliche Eheschließungen in einem Triebwagen der Drachenfelsbahn zu vollziehen. Die Amtshandlung wird bei geschlossenen Wagentüren in der Bergstation praktiziert.

Als Zubringer von Königswinter zur Talstation betreibt die Drachenfelsbahn eine Wegebahn namens Lokomobil.[10]

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Drachenfelsbahn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bonner General-Anzeiger, 16. Juli 2008, Seite 9
  2. Die Anlage einer Zahnradbahn von Königswinter auf den Drachenfels, Centralblatt der Bauverwaltung, 21. Oktober 1882, S. 384, abgerufen am 13. Dezember 2012
  3. Zusammenstellung der bis 1896 in der Rheinprovinz erteilten Genehmigungen
  4. Die Bad Honnefer Wochenzeitung: JUBILÄUM: Die Drachenfelsbahn wird 125 Jahre alt (Memento vom 24. November 2012 im Internet Archive) vom 28. März 2008.
  5. a b Sabine Opheys: Die Drachenfelsbahn. In: Manfred van Rey, Ansgar Sebastian Klein (Hrsg.): Königswinter in Zeit und Bild, Band II, 17. Teillieferung, Königswinter 2008.
  6. a b c d e f Drachenfelsbahn – Geschichte, Bergbahnen im Siebengebirge AG
  7. Petra Pluwatsch: Der Kampf der Gladiatoren, Kölner Stadtanzeiger, 4. April 2016, Seite 9
  8. Fahrplan auf drachenfelsbahn.de, abgerufen am 20. April 2023
  9. Die Bad Honnefer Wochenzeitung: JUBILÄUM: Drachenfelsbahn bekommt eigene Briefmarke (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) vom 30. Juni 2008.
  10. Lokomobil auf der Website der Drachenfelsbahn

Koordinaten: 50° 40′ 29″ N, 7° 11′ 52″ O