Dornbirner EC

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Dornbirn Bulldogs
Größte Erfolge

Meister der Nationalliga 2007/08, 2009/10

Vereinsinformationen
Geschichte gegründet 1992
EC Dornbirn (1992–2003)
EC TRENDamin Dornbirn (2003–2005)
EC-TREND Dornbirn (2005–2008)
EC Dornbirn (2008–2009)
EC hagn_leone Dornbirn (2009–2012)
Dornbirner Eishockey Club
(2012–2017)
Dornbirn Bulldogs (seit 2017)
Standort Dornbirn, Vorarlberg, Österreich
Spitzname Die Bulldogs
Vereinsfarben schwarz und weiß
Spielstätte Messestadion Dornbirn
Kapazität 4.270 Plätze
Geschäftsführer Alexander Kutzer
Cheftrainer vakant
Saison 2021/22 12. Platz (Hauptrunde)

Der Dornbirner EC ist ein österreichischer Eishockeyvereins aus Dornbirn (Vorarlberg), der zwischen 2012 und 2022 in der ICE Hockey League spielte. Zuvor waren der Dornbirner EC in der Nationalliga aktiv und gewann dort zwei Meistertitel. 2022 zog sich der Klub vom Profi-Spielbetrieb zurück.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der EC Dornbirn wurde im Jahr 1992 als Nachfolgeverein des EHC Dornbirn gegründet und etablierte sich zu Beginn vor allem als Ausbildungsclub, dessen verschiedene Jugendmannschaften rasch Erfolge feiern konnten. 1998 konnten die Superminiknaben, 2001 die Miniknaben und 2002 die Schüler den Meistertitel ihrer jeweiligen Altersklasse gewinnen. Daneben versuchte die Vereinsführung, durch Kooperationsprojekte mit verschiedenen etablierten Mannschaften, Anschluss an das Niveau der Profis zu finden. Im Jahr 2001 trugen diese Bemühungen Früchte, als sich der Club erstmals für die Nationalliga, Österreichs zweithöchste Spielklasse, qualifizieren konnte.

Nationalliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den ersten größeren Erfolg der Vereinsgeschichte stellte der Vizemeistertitel im Jahr 2004 dar, wo man den Grunddurchgang gewinnen konnte, dann aber im Finale den Red Bulls Salzburg mit 0:3 unterlag. In der Saison 2007/08 standen die Dornbirner erneut im Finale und holten gegen das Farmteam der Salzburger den ersten Nationalliga-Titel der Vereinsgeschichte. Nach einem Vizemeistertitel in der Saison 2008/09, in der man im Finale mit 1:3 in der Serie dem EHC Lustenau unterlag, konnten die Bulldogs in der darauf folgenden Saison 2009/10 erneut den Titel in der Nationalliga holen.

Als Zweitplatzierter im Grunddurchgang standen die Dornbirner schon fix im Halbfinale und konnten das Farmteam der Salzburger Red Bulls mit 3:0 besiegen. Im Finale hieß der Gegner HC Innsbruck, der vor der Saison aus der Bundesliga abgestiegen war. Vor den Playoffs hatte man die Mannschaft mit dem ehemaligen KAC-Torhüter Hannes Enzenhofer und dem von den Vienna Capitals ausgemusterten Verteidiger Tino Anton Teppert verstärkt. Die Serie gegen Innsbruck konnte schlussendlich mit 3:1 gewonnen werden. Wie schon in den beiden vorangegangenen Spielzeiten hatten die Dornbirner im Finale in die Rheinhalle, Spielstätte des EHC Lustenau, ausweichen müssen.

Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühjahr 2012 bewarb sich der EC Dornbirn nach langer Planungsphase um die Aufnahme in die höchste österreichische Spielklasse. Der Bewerbung wurde stattgegeben, womit seit dem Ausstieg der VEU Feldkirch im Jahr 2004 erstmals wieder ein Team aus Vorarlberg in der Bundesliga aktiv ist.[2]

In der ersten Bundesliga-Saison 2012/13 erreichten die Dornbirner den vorletzten Platz der Hauptrunde und schieden nach der Qualifizierungsrunde ohne Play-off-Ticket aus. Überraschenderweise etablierten sich zwei Dornbirner Legionäre als beste Spieler der Liga. So erzielte Luciano Aquino die meisten Punkte und die meisten Assists der Liga, während Andrew Kozek die meisten Tore schoss.

2013/14 kam es zu einer Vielzahl von Neuverpflichtungen, im Gegenzug verließ Andrew Kozek die Mannschaft und wechselte nach Linz. In ihrer erst zweiten EBEL-Saison gelang den Dornbirnern der Einzug ins Play-off, wobei sich Luciano Aquino erneut als einer der besten Spieler der Liga auszeichnete. Im Viertelfinale unterlagen die Vorarlberger gegen die Salzburger mit 2:4 in der Serie.

Die Saison 2014/15 verlief für die Dornbirner nicht erfolgreich. Nachdem Aquino in die höchste schwedische Spielklasse gewechselt war, beendete der Verein die Hauptrunde auf dem zehnten Platz und konnte auch in der Qualifizierungsrunde kein Play-off-Ticket lösen.

In der Saison 2015/16 konnten sich die Dornbirner mit dem sechsten Platz in der Hauptrunde direkt für das Play-off qualifizieren, erreichten in der Platzierungsrunde der besten Sechs jedoch nur den letzten Platz. Im Viertelfinale des Play-offs trafen die Dornbirner auf den Orli Znojmo, dem sie im Best-of-Seven-Modus mit 2:4 unterlagen.

2016/17 landete Dornbirn in der Hauptrunde auf dem zehnten Platz und musste in die Qualifikationsrunde. Dort schrammten die Bulldogs mit sechs Siegen aus zehn Spielen nur knapp an einem Playoff-Ticket vorbei, als man nur vier Punkte hinter Orli Znojmo auf Platz 3 landete.

Im April zog sich der DEC aufgrund schwieriger Rahmenbedingungen zunächst aus der ICE Hockey League, im August 2022 komplett aus dem Profi-Spielbetrieb zurück.[3]

Namenssponsoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der EC Dornbirn hatte im Lauf seiner Geschichte mehrere Sponsoren, deren Namen er in der Mannschaftsbezeichnung trug. Lange Zeit lautete der volle Name der Mannschaft EC TRENDamin Bulldogs Dornbirn. Dies wurde in der Spielzeit im Jahr 2005 zu EC-TREND Dornbirn verkürzt, was bis 2008 die offizielle Bezeichnung blieb. Seit der Saison 2009/10 heißt die Mannschaft mit vollem Namen EC hagn_leone Dornbirn. Ihren eigentlichen Beinamen Bulldogs behielt die Mannschaft jedoch immer.

Meistermannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalliga-Meister

2007/08

Torhüter: Christian Fend, Christof Schwendinger

Verteidiger: Jürgen Fussenegger, Michael Kutzer, Alexander Mellitzer, Patric Scheffknecht, Stefan Spannring, Markus Stengele, Florian Stern, Thomas Urban

Angreifer: Thomas Auer, Manuel Ganahl, Julian Grafschafter, Raphael Herburger, Fabio Hofer, Pascal Kainz, Markus Kosnjak, Michael Lissek, Christian Messner, Alexander Paul, Sascha Rauter, Lukas Schwitzer, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daniel Smith, Adrian Ströhle, Finnland Juha-Matti Vanhanen, Marcel Wolf, Kanada Matt Zultek

Cheftrainer: Kjell G.Lindqvist

Nationalliga-Meister

2009/10

Torhüter: Bernhard Bock, Hannes Enzenhofer, René Burtscher

Verteidiger: Alexander Mellitzer, Tobias Holzer, Stefan Spannring, Igor Iwanow, Michael Kutzer, Sebastian Spiegel, Patric Scheffknecht, Jürgen Fussenegger, Tino Anton Teppert, Bernhard Fechtig

Angreifer: Lukas Schwitzer, Julian Grafschafter, Fabian Glanznig, Fabio Hofer, Martin Pewal, Finnland Jussi Tarvainen, Adrian Ströhle, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Murphy, Steven Burger, Roman Schreiber, Benni Schennach, RusslandRussland Dmitri Nabokow, Patrick Spannring, Christian Messner, Thomas Auer, Marcel Wolf

Cheftrainer: Peter Johansson

Bedeutende ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)

  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Fox
    (2010–2011, Stürmer)
Der US-Amerikaner, der zuvor bereits ausgiebige Erfahrungen in der Erste Bank Liga gesammelt hatte, begann seine Zweitliga-Karriere in Dornbirn und sammelte dort in 42 Partien 83 Punkte.
Vanhanen verbrachte insgesamt vier Jahre in Dornbirn und war dort in dieser Zeit mit über 200 erzielten Punkten einer der wichtigsten Spieler. 2008 feierte er mit dem Club auch dessen ersten Meistertitel.
Herburger, der in Dornbirn ausgebildet wurde und 2008 zum EC KAC in die erste Liga wechselte, gilt als eines der besten Beispiele für die erfolgreiche Jugendarbeit in Dornbirn.

Vereinsstatistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Tabelle gibt die Platzierungen des Clubs durch sämtliche Spielzeiten wieder.

Bis zur Saison 2008/09 galt in der Nationalliga die 2-Punkte-Regel (2 Punkte für einen Sieg in regulärer Spielzeit oder Overtime/Shootout), mit Beginn der Spielzeit 2009/10 wurde die 3-Punkte-Regel eingeführt, sodass ein Sieg in regulärer Spielzeit mit 3 Punkten bewertet wurde. Des Weiteren wurden zwischen 2002 und 2010 die Punkte nach der Hälfte des Grunddurchgangs halbiert. Die Spalte »Pkt. ges.« gibt die tatsächlich erreichten Punkte basierend auf der Anzahl der Siege und Niederlagen wieder.

Saison Liga Hauptrunde Playoffs
SP S N OTS OTN T GT Torv. Punkte Pkt. ges. Rang
2001–02 Nationalliga 16 4 8 1 3 65 84 −19 13 6. Viertelfinal-Out
2002–03 Nationalliga 28 6 19 1 2 96 129 −33 12 16 7. Viertelfinal-Out
2003–04 Nationalliga 28 16 5 2 5 156 115 +41 32 41 1. Vizemeister
2004–05 Nationalliga 36 24 11 0 1 162 109 +53 38 49 3. Halbfinal-Out
2005–06 Nationalliga 32 17 8 3 4 132 101 +31 32 44 3. Viertelfinal-Out
2006–07 Nationalliga 32 16 11 3 2 141 115 +26 28 40 5. Viertelfinal-Out
2007–08 Nationalliga 32 20 6 4 2 165 109 +56 36 50 1. Meister
2008–09 Nationalliga 28 17 10 0 1 119 82 +37 38 52 2. Vizemeister
2009–10 Nationalliga 36 19 11 4 2 155 113 +42 47 67 1. Meister
2010–11 Nationalliga 34 21 5 5 3 165 95 +70 76 2. Vizemeister
2011–12 Nationalliga 32 21 5 4 2 156 68 +88 73 3. Halbfinal-Out

EBEL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sp S N OTN Tore Punkte Anmerkung
2012/13 RS 44 13 28 3 128:183 29
PR 10 5 4 1 26:36 11 Rang 10, keine Playoff-Teilnahme
2013/14 RS 44 21 19 4 144:151 46
PR 10 6 4 0 33:27 15 Rang 8
PO 6 2 3 1 18:24 Viertelfinal-Out
2014/15 RS 44 19 23 2 121:147 40
PR 10 5 3 2 25:23 13 Rang 10, keine Playoff-Teilnahme
2015/16 RS 44 23 15 6 126:108 73
PR 10 5 3 2 32:37 14 Rang 6
PO 6 2 3 1 15:17 Viertelfinal-Out
2016/17 RS 44 15 21 8 120:143 53
PR 10 6 3 1 32:23 19 Rang 9, keine Playoff-Teilnahme
2017/18 RS 44 20 18 6 127:133 61
PR 10 7 1 2 41:30 28 Rang 7
PO 6 2 3 1 14:20 Viertelfinal-Out
EBEL-Hauptrunde 264 111 124 29 766:865 302
EBEL-Platzierungsrunde 60 34 18 8 206:176 100
EBEL-Playoffs 18 6 9 3 47:61

Legende zur Saisonstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U = Unentschieden; OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime); OTN oder OL = Overtime-Niederlagen; SOS = Shootout-Siege; SOL oder SON = Shootout-Niederlagen; P = Punkte; Pct % = Siege in %; GF oder T = Tore; GA oder GT = Gegentore

Vereinsinterne Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enthalten sind sämtliche Vorrunden- und Play-off-Spiele.

Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tore
Platz Spieler Tore Saison
1. Finnland Jouko Myrrä 71 2003/04
2. Kanada Ryan Foster 52 2003/04
3. Kanada Matt Zultek 46 2007/08
4. Finnland Tommy Kiviaho 43 2005/06
5. Finnland Jouko Myrrä 39 2004/05
Assists
Platz Spieler Assists Saison
1. Finnland Juha-Matti Vanhanen 61 2003/04
2. RusslandRussland Dmitri Nabokov 60 2009/10
3. Kanada Ryan Foster 58 2003/04
4. Kanada Luciano Aquino 54 2013/14
Kanada Luciano Aquino 54 2012/13
Topscorer
Platz Spieler Punkte Saison
1. Finnland Jouko Myrrä 123 2003/04
2. Kanada Ryan Foster 110 2003/04
3. RusslandRussland Dmitri Nabokov 88 2009/10
4. Kanada Luciano Aquino 86 2013/14
5. Finnland Tommy Kiviaho 85 2005/06
Strafminuten
Platz Spieler Strafminuten Saison
1. OsterreichÖsterreich Thomas Auer 187 2008/09
2. OsterreichÖsterreich Thomas Auer 148 2007/08
3. Kanada Guillaume Desbiens 148 2014/15
4. Kanada Danny Bois 135 2012/13
5. OsterreichÖsterreich Thomas Auer 134 2010/11

Insgesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Spieler Position Sp T V Pkt Pkt/Sp SM
Stefan Häussle F 435 37 37 74 0,17 64
Olivier Magnan D 427 26 96 122 0,29 497
Chris D’Alvise C 275 124 107 231 0,84 152
Stefan Spannring D 274 32 89 121 0,44 242
Julian Grafschafter LW 269 53 57 110 0,41 128
Jamie Arniel C/RW 261 90 144 234 0,90 140
Martin Grabher-Meier RW 259 60 108 168 0,65 114
Nikolas Petrik LW 241 18 51 69 0,29 309
Lukas Schwitzer D/C 201 50 121 171 0,85 500
Juha-Matti Vanhanen C 160 60 173 233 1,46 106
Gerald Penker D 152 20 53 73 0,48 408
Thomas Auer F 146 73 106 179 1,23 576
Luciano Aquino C/W 137 59 125 184 1,34 132
Ryan Foster F 76 85 102 187 2,46 58
Jouko Myrrä LW 73 110 82 192 2,63 14

Trainergeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dave MacQueen, Trainer zwischen 2012 und 2019
Zeit Nation Trainer Anmerkungen
2007–08 SchwedenSchweden Kjell Lindqvist Meister
2008–09 SchwedenSchweden Kjell Lindqvist Vizemeister
2009–10 SchwedenSchweden Peter Johansson Meister
2010–11 DEU-CAN Jamie Bartman Vizemeister
2011–12 SchwedenSchweden Lenny Eriksson Niederlage im Halbfinale
2012–13 Kanada Dave MacQueen Playoffs verpasst
2013–14 Kanada Dave MacQueen Viertelfinal-Out
2014–2019 Kanada Dave MacQueen 2× Viertelfinal-Out; 3× Playoffs verpasst
2019 Finnland Jussi Tupamäki
seit Okt. 2019 Finnland Kai Suikkanen Playoffs verpasst

Spielstätte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Mitte der 2000er Jahre herrscht eine rege Diskussion um das Messestadion Dornbirn, die Heimspielstätte des Dornbirner Eishockeyclubs. Dieses Stadion wurde von der Stadt Dornbirn als Mehrzweckhalle konzipiert, dadurch wird in der Halle nicht nur Eishockey gespielt. So war es am 24. und 25. September 2006 der Fall, dass David Copperfield seine Zaubershow in der Messehalle veranstaltete. Dadurch konnte die Halle von den Dornbirnern Eishockeyspielern nicht genutzt werden und mit dem Eistraining konnte erst am 5. Oktober begonnen werden.

Dieser Umstand trifft nicht nur die Profimannschaft, sondern auch die Nachwuchsmannschaften, weil sie dadurch auf andere Hallen in Vorarlberg ausweichen müssen, was zusätzliche Kosten verursacht. In den Playoffs 2004 musste der EC Dornbirn aufgrund der Dornbirner Frühjahrsmesse auf die Lustenauer Eishalle ausweichen. In den Spielzeiten 2007/08 und 2009/10 musste die Rheinhalle als Heimstadion dienen, in der Saison 2008/09 spielte der Club in der Vorarlberghalle in Feldkirch.

Zuschauerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Liga Heimspiele Zuschauer Durchschnitt
2006/07 Nationalliga 18 27.345 1.519
2007/08 Nationalliga 23 49.220 2.140
2008/09 Nationalliga 20 41.179 2.059
2009/10 Nationalliga 22 47.428 2.156
2010/11 Nationalliga 22 54.847 2.493
2011/12 Nationalliga 20 37.224 1.861
2012/13 EBEL 27 64.528 2.390
2013/14 EBEL 30 86.274 2.875
2014/15 EBEL 27 68.904 2.552
2015/16 EBEL 30 88.738 2.957
2016/17 EBEL 27 62.953 2.331
2017/18 EBEL 30 76.673 2.555
2018/19 EBEL

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Markus Rinner: ICEHL: Endlich Klarheit: So planen die Dornbirn Bulldogs die Zukunft:. In: hockey-news.info. 3. September 2022, abgerufen am 3. September 2022.
  2. Es ist fix - Dornbirn steigt in die EBEL auf, Bericht auf www.hockeyfans.at vom 23. Mai 2012
  3. Markus Rinner: ICEHL: Endlich Klarheit: So planen die Dornbirn Bulldogs die Zukunft:. In: hockey-news.info. 3. September 2022, abgerufen am 3. September 2022.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dornbirner EC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien