Eduard-Ploier-Preis

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Der Eduard-Ploier-Preis und der Eduard-Ploier-Journalistenpreis sind Geldpreise für besondere Leistungen der Entwicklungszusammenarbeit im Ausland und in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Österreich.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nach Eduard Ploier benannten Preise werden von einem Kuratorium seit 1999 bzw. 2001 alle zwei Jahre ausgeschrieben und vergeben und ist insgesamt mit 22.000 Euro dotiert.[1]

Die Trägerschaft des Preises wird durch ein Kuratorium repräsentiert, dem Vertreter des Landes Oberösterreich, der Diözese Linz, des ORF OÖ, der Bezirksrundschau GmbH, der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, des Bildungshauses Schloss Puchberg, der Katholischen Aktion und HORIZONT3000 angehören. Das Kuratorium schreibt den Preis aus und bestimmt die Jury für die Auswahl der Preisträger.[2]

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tina Demmelbauer, Eine-Welt-Kreis, Zell an der Pram
  • Johannes Riedl, OÖ. Rotary Club und Peter Neuner, Rotary Club Freistadt, Müttergesundheit in Nigeria
  • Primar Manfred Dichtl sen., Manfred Dichtl jun. und Doris Dichtl, Augenärzte in Äthiopien
  • Günther Punz, HS Hofkirchen, Projekt Altamira – Brasilien
  • Journalistenpreis: Heidi Riepl, OÖ. Nachrichten

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verleihung des Eduard-Ploier-Preises 2013 erfolgte am 24. Juni 2013 durch Landeshauptmann Josef Pühringer und Diözesanbischof Ludwig Schwarz:[3]

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Preisverleihung am 29. Juni 2015 wurden folgende Preisträger ausgezeichnet:

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Preisverleihung am 20. Juni 2017 wurden folgende Preisträger ausgezeichnet:

  • Childrenplanet – Verein für die internationale Entwicklungszusammenarbeit, Obmann Christian Gsöllradl-Samhaber, für die Projekte „HopefulWaterProject, Evergreen School, Teachers Incentives Program und Holzwerkstätten – Ausbildung Jugendlicher in Kambodscha“
  • Ingrid Gumpelmaier-Grandl, Eferding, für das Projekt „Fairytale FAIR Fashion – Fair-TradeMode-Projekt in Nepal“
  • Pro Sudan, Obmann Johann Rauscher, für das Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe im Südsudan“
  • Schwester Johanna Brandstetter CPS von den Missionsschwestern vom Kostbaren Blut; für ihr Lebenswerk
  • Journalistenpreis: Karin Maria Bayr (Redaktionsleiterin bei der BezirksRundschau Rohrbach)[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ploierpreis 2011 Beschreibung Eduard Ploier Preis und Eduard Ploier Journalistenpreis PDF
  2. @1@2Vorlage:Toter Link/www.ooe.gv.atEduard Ploier Preis (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2018. Suche in Webarchiven) PDF
  3. Thomas Winkler: Eduard-Ploier-Preise für Entwicklungsarbeit, Land Oberösterreich und Diözese Linz würdigen Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, in: Bezirksrundschau Linz Online vom 25. Juni 2013
  4. Eduard-Ploier-Preis und Eduard-Ploier-Journalistenpreis Oö. Entwicklungshilfe für eine gerechte Welt. Abgerufen am 1. Juli 2018.