Eishockey-Landesliga Bayern

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Landesliga Bayern
Aktuelle Saison 2015/16
Sportart Eishockey
Abkürzung BLL
Verband BEV
Mannschaften 27
Land/Länder Bayern
Titelträger TSV Erding
Website bev-eissport.de
Bayerische Eishockey-Liga

Die Landesliga Bayern ist für bayerische Eishockeyvereine aktuell die fünfthöchste Spielklasse – vor Einführung der Eishockey-Bundesliga war sie die zweithöchste Spielklasse. Sie wird vom Bayerischen Eissportverband (BEV) organisiert und umfasst seit der Saison 2015/16 drei Gruppen (Nord/Ost, Mitte und Süd/West).

Die Liga spielt einen Direktaufsteiger in die Bayerische Eishockey-Liga und den Teilnehmer an der Relegation aus, weitere Mannschaften können eventuell nachrücken. Als Unterbau der Landesliga dient die Bezirksliga.[1]

Saison 2016/17

In der Saison 2016/17 wird die Landesliga in drei Vorrundengruppen - im Gegensatz zur Saison 2015/16 aufgrund verschiedener Umstände[2] dieses Mal mit jeweils acht Mannschaften[3] - als Einfachrunde ausgespielt. Nach der Vorrunde qualifizieren sich die ersten vier Mannschaften aller Gruppen für die Zwischenrunde, während die Mannschaften auf Platz 5 bis 8 aller Gruppen an der Abstiegsrunde teilnehmen. In der Zwischenrunde, die in zwei Gruppen zu je 6 Mannschaften als Einfachrunde ausgespielt wird, werden in einer Einfachrunde die 8 Teilnehmer an den Playoffs ermittelt. In den Playoffs wird im Modus „Best of Three“ der Meister der Landesliga und zugleich Direktaufsteiger in die Bayernliga ermittelt. Der Vizemeister qualifiziert sich für die Relegation gegen den in der Bayernliga-Abstiegsrunde ermittelten Teilnehmer. Nach der Abstiegsrunde, die wie die Zwischenrunde in zwei Gruppen zu je 6 Mannschaften als Einfachrunde ausgespielt wird, sind die Mannschaft den ersten beiden Plätzen für die Landesliga 2017/18 sportlich qualifiziert, während die Mannschaft auf Platz 3 bis 6 an den Play-Downs teilnehmen. In den Playdowns, die nach dem Modus „Best of Three“ ausgespielt werden, werden in zwei Runden die beiden sportlichen Absteiger in die Bezirksliga ermittelt.

Für die Verlängerung dürfen nur noch die Anzahl der Spieler gemäß der gültigen IIHF-Regel eingesetzt werden. Im Gegensatz zu den Playoffs, die nach dem 3-Mann-Schiedsrichter-System geleitet werden, werden die Playdowns nach dem 2-Mann-Schiedsrichter-System geleitet.

Teilnehmer der Landesliga 2016/17, Gruppen Nord/Ost (rot) Mitte (gelb) und Süd/West (blau)

Landesliga Nord/Ost

Landesliga Mitte

Landesliga Süd/West

Modus (historisch)

Saison
2015/16 In dieser Saison 2015/16 wurde die Landesliga in der Vorrunde erstmals in drei Gruppen zu 9 bzw. 10 Mannschaften[4] als Einfachrunde ausgespielt. Nach der Vorrunde qualifizierten sich die ersten vier Mannschaften aller Gruppen für die Zwischenrunde, die in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften ausgespielt wurde, während sich die Mannschaften auf den anderen Plätzen in einer weiteren - gemeinsamen - Endrunde die sportlichen Absteiger in die Bezirksliga ausspielten. In der Zwischenrunde, die als Einfachrunde ausgespielt wurde, wurden die acht Teilnehmer an den Playoffs ermittelt, in welchen nach dem Modus „Best of Three“ der Meister der Landesliga und Direktaufsteiger in die Bayernliga und der Vizemeister und Teilnehmer an der Relegation zur Bayernliga ermittelt wurde.[5][6]

Ab den Playoffspielen wurden im Gegensatz zur Saison 2014/15 die Spiele durch das 3-Mann-Schiedsrichter-System geleitet.

2014/15 In dieser Saison wurde die Liga letztmals in zwei Vorrundengruppen ausgespielt. Am Modus der Ermittlung der Teilnehmer wie auch an der Aufstiegsplayoffs erfolgte im Gegensatz zur Saison 2013/14 die Änderung, dass der Verlierer des Finale der Aufstiegsplayoffs die Chance zur Qualifikation für die Bayernliga durch Einführung von Regelationsplayoffs gegen den Verlierer der Abstiegsplayoffs der Bayernliga bekam.
2013/14 Ab dieser Saison wurde die Ermittlung der Teilnehmer an den Aufstiegsplayoffs zur Bayernliga nach den beiden Vorrundengruppen davon abhängig gemacht, ob die Mannschaft nicht bereits auf den Aufstieg verzichtet hatte. Der Finalsieger der Aufstiegsplayoffs stieg direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Letztplatzierten der beiden Gruppen stiegen sportlich ab, falls sich nicht genügend Mannschaften zum Erreichen der Sollstärke in der darauffolgenden Saison finden.

Ab dieser Saison erfolgte die Umstellung von der Zwei-Punkte-Regel auf die Relegung, daß

  • der Sieger nach der Regulären Spielzeit 3 Punkte und
  • nach der regulären Spielzeit der im Penaltyschiessen ermittelte Sieger 2 Punkte und der Verlierer einen Punkt bekommt.
2012/13 In dieser Saison wurden zuletzt zwei Direktaufsteiger in die Bayernliga ausgespielt. Zusätzlich zum Finale um die Landesligameisterschaft wurde, wurde noch das "kleine" Finale um Platz 3 ausgespielt.
2011/12 Im Gegensatz zur Saison 2012/13 musste der Aufstiegsverzicht schon bis 31. Dezember 2011 erklärt werden. Ab dieser Saison erfolgte eine Trennung der Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur Bayernliga und den Spielen zur Landesligameisterschaft im Falle eines Aufstiegsverzicht einer Mannschaft.
2010/11 In der Hauptrunde in beiden Gruppen, die jeweils eine Einfachrunde ausspielen, qualifizieren sich die jeweils Ersten und Zweiten jeder Gruppe für die Play-Offs. Das Halbfinale wird über Kreuz (Erster Süd/West gegen Zweiter Nord/Ost und umgekehrt) in Hin- und Rückspiel ausgespielt. Die Sieger des Halbfinales spielen in Hin- und Rückspiel den Bayerischen Landesliga-Meister aus und steigen beide – falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben – direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Halbfinalverlierer spielen in Hin- und Rückspiel den Dritten und Vierten der Meisterschaft aus, welche eventuell zum Nachrücken in die Bayernliga berechtigt sind.

Am Ende der Saison steigen pro Gruppe zwei Clubs in die Bezirksliga ab. Dabei kann der gleitende Abstieg in Betracht kommen.

2008/09 mit 2009/10 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd und West) qualifizieren sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die wiederum in zwei bayernweiten Gruppen ausgespielt wird. Die Verteilung auf die beiden Gruppen erfolgt nach einem vor der Saison ausgelosten Schlüssel. Die beiden Gruppensieger steigen – falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben – in die Bayernliga auf und spielen den Landesligameister aus, die Gruppenzweiten spielen einen möglichen Nachrücker aus.
  • die weiteren Mannschaften der Gruppe für die Abstiegsrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) ausgespielt wurde und die Punkte und Tore aus den direkten Vergleich der Vorrunde mitgenommen wurde. Aus dieser stiegen die letztplatzierten Mannschaften der jeweiligen Vorrunden ab bis die Sollstärke acht Mannschaften erreicht wurde.
2007/08 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
  • die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe für die Meisterschaftsrunde. Der Meister wie der Zweitplatzierte der Runde stiegen direkt in die Bayernliga auf.
  • die restlichen Mannschaften jeder Gruppe für die nicht verzahnten Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2003/04 mit 2006/07 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die in vier Gruppen zu je vier Mannschaften ausgespielt wurde. Die Verteilung der Mannschaften erfolgte aufgrund ihrer Platzierung nach der Vorrunde nach einem vor der Saison festgelegten Schlüssel. Die Sieger der Qualifikationsgruppen spielten im Playoff-Modus Platz 1 mit 4 der Landesligameisterschaft aus, wobei die beiden Finalisten in die Bayernliga direkt aufstiegen und beiden weiteren Mannschaften bei Bedarf nachrücken durften.
  • die letzten vier Mannschaften für die nicht verzahnte Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2000/2001 bis 2002/03 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Zwischenrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) gespielt wurde.
  • die ersten zwei Mannschaften der Zwischenrundengruppen für die bayerische Landesligenmeisterschaft, die im Playoff-Modus ausgespielt wurde.
1999/2000 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
  • die ersten beiden Mannschaften für die Aufstiegsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg und der drittplatzierte später nachrückte.
1995/96 mit 1996/97 Nach der Vor- und der Meisterschaftsrunde in den vier Gruppen (1 mit 4) qualifizierten sich
  • die Sieger der Gruppen für die Meisterschaftsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg.
1992/93 und 1993/94 Nach der Vorrunde in 4 Gruppen
  • spielten die 4 Tabellenersten im Playoff-Modus den bayerischen Landesligameister aus.
  • konnten sich 10 bis 14 Mannschaften (nach Platzierung in der Vorrunde) für die Qualifikationsrunde zur Bayernliga bewerben, in der sie in sechs Qualifikationsgruppen mit je 4 bis 5 Mannschaften gegen die 3. bis letztplatzierten der Bayernliga spielten
1991/92 Einführung der Verzahnung mit der Bezirksliga Bayern, die die Kreisliga Bayern ersetzt.
1989/90 Die Hauptrunde wurde in drei statt vier Gruppen ausgespielt.
1987/88 und 1988/89 Die Hauptrunde wurde in fünf statt vier Gruppen ausgespielt.
Nach der Vorrunde 1988/89 konnten die Drittplatzierten an einer Aufstiegsrunde zur Bayernliga teilnehmen. Der Sieger konnte ebenfalls in die Bayernliga aufsteigen.[7]
1987/88 Unterhalb der Landesliga wird eine nichtverzahnte Kreisliga Bayern eingeführt. (In der Region West gab es bereits seit 1985/86 eine "Kreisliga Schwaben")
1983/84 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Gruppe 1 (heute Nord), 2 (heute Ost), 3 (heute Süd), 4 (heute West)) spielten
  • die Gruppensieger die Meisterschaftsrunde aus;
  • die Gruppenzweiten die Qualifikationsrunde zur Bayernliga aus;
1972/73 bis 1986/87 Liga mit 4 Gruppen (Bezeichnung A,B,C,D; ab 1977 I,II,III,IV)
1974/75 Unterbau Kreisliga Bayern[8]
1971/72 Liga mit mindestens 2 Gruppen
1969/70 Liga mit 3 Gruppen
Unterbau Kreisliga Bayern
1966/67 bis 1967/68 Liga mit mindestens 2 Gruppen[9]
Unterbau Kreisliga Bayern[10]
1965/66 Liga mit mindestens 2 Gruppen[9]
Unterbau Kreisliga Bayern[11]
1964/65 Liga
Unterbau Kreisliga Bayern[9]
1963/64 Liga mit 3 Gruppen[12]
1962/63 eingleisige Liga
1960/61 Liga
Unterbau Kreisliga Bayern[12]
1955/56 bis 1958/59 Liga
Unterbau Kreisklasse Bayern
1955/56 Unterbau Bezirksklasse Bayern[13]
1953/54 Liga mit mindestens 2 Gruppen
1950/51 eingleisige Liga um Unterbau Kreisliga Südbayern und 2-Gruppige Kreisliga Nordbayern[14]
1949/50 eingleisige Liga mit Unterbau Kreisliga Bayern mit 2 Gruppen[15]
1948/49 eingleisige Liga mit Unterbau Kreisliga Bayern[15][16]

Meister

Landesligameister

1948/49 EV Tegernsee 1982/83 EV Dingolfing 2002/03 TuS Geretsried 1b
1949/50 EC Bad Tölz 1983/84 EC Hedos München 2003/04 TSV Erding
1952/53 EV Landshut 1984/85 TSV Schliersee 2004/05 ECDC Memmingen
1955/56 ESV Kaufbeuren 1985/86 EHC Bad Reichenhall 2005/06 EHF Passau
1956/57 EV Landshut 1986/87 EC Kulmbach 2006/07 EHC 80 Nürnberg
1959/60 SG Oberstdorf/Sonthofen 1987/88 ERC Selb 2007/08 ESV Buchloe
1962/63 Münchener EV 1988/89 ERV Schweinfurt 2008/09 EHC Bayreuth
1963/64 Augsburger EV 1989/90 ERC Haßfurt 2009/10 1. EV Weiden
1964/65 EHC Klostersee oder SV Hohenfurch 1990/91 EV Mittenwald 2010/11 EHC 80 Nürnberg
1967/68 SC Reichersbeuren[17] 1991/92 EV Berchtesgaden 2011/12 EV Moosburg
1968/69 EHC Klostersee (??)[18] 1992/93 EHC Bad Aibling 2012/13 EV Pfronten
1969/70 EHC Klostersee (??)[18] 1993/94 EV Fürstenfeldbruck 2013/14 HC Landsberg
1970/71 VER Selb 1994/95 EA Kempten 2014/15 EV Pegnitz
1972/73 EHC 70 München 1995/96 EV Dingolfing 2015/16 TSV Erding
1975/76 SG Hohenpeissenberg 1996/97 ESC München
1976/77 ETC Höhenkirchen-Siegertsbrunn 1997/98 Augsburger EV 1b
1977/78 ESV Burgau 1998/99 EV Pfronten
1978/79 TSV Marktoberdorf 1999/00 EHC Waldkraiburg
1979/80 SC Reichersbeuern 2000/01 TSV Schliersee
1980/81 EHC 80 Nürnberg 2001/02 EV Landsberg 2000

Meister Landesliga Natureis

1975/76 TSV Kottern

Sieger der einzelnen Landesligagruppen

Nord West Süd
1962/63 ? ? Münchner EV
1963/64 EV Pegnitz Augsburger EV EHC Klostersee
1964/65 ? SV Hohenfurch[19] EHC Klostersee
1965/66
1966/67
Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
1967/68 EV Regensburg
1968/69 EA Schongau[10]
1969/70
1970/71
1971/72 EV Pegnitz
1972/73 EHC 70 München SG Moosburg SV Apfeldorf ESV Buchloe
1973/74 TuS Geretsried
1974/75 EV Pegnitz
1975/76 ERC Ingolstadt TSV 1863 Trostberg
1976/77 ERC Ingolstadt
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
1977/78 SV Bayreuth EC Geisenhausen EV Garmisch TSV Marktoberdorf
1978/79 ERV Schweinfurt ESC Vilshofen EC Holzkirchen TSV Marktoberdorf
1979/80 EC Erkersreuth ESC Dorfen SC Reichersbeuern ESV Buchloe
1980/81 EHC Nürnberg TSV Erding EC Holzkirchen
1981/82 SC Reichersbeuern
1982/83 EV Dingolfing TSV 1863 Trostberg
1983/84 ATSV Kulmbach EC Hedos München TuS Geretsried 1b TSV Königsbrunn
1984/85 EHC 80 Nürnberg 1b EV Regensburg 1b TSV Schliersee EV Füssen 1b
1985/86 EV Pegnitz ERC Regen EHC Bad Reichenhall EV Füssen 1b
1986/87 EC Kulmbach EC Pfaffenhofen VfL Waldkraiburg SV Hohenfurch
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5
1987/88 ERC Selb ASV Dachau EV Berchtesgaden ESV Bayersoien ESV Marktoberdorf
1988/89 ERV Schweinfurt ESC Vilshofen EC Schwaig SV Hohenfurch ESV Marktoberdorf
Gruppe A Gruppe B Gruppe C
1989/90 ERC Haßfurt EC Planegg-Geisenbrunn ESV Buchloe
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
1990/91 EC Erkersreuth SC Ergolding EV Mittenwald ESV Marktoberdorf
1991/92 EV Weiden 1b ERC Regen EV Berchtesgaden SC Lindau
1992/93 ESV Würzburg ASV Dachau EHC Bad Aibling SC Hohenems
1993/94 ESV Würzburg EV Fürstenfeldbruck ESC Holzkirchen EA Kempten 1b
1994/95 Höchstadter EC TSV Waldkirchen ESV Bayersoien EA Kempten
1995/96 ESV Bayreuth EV Dingolfing MTV Dießen EHC Memmingen
1996/97 Höchstadter EC EHC Bad Aibling ESC München EV Lindau
1997/98
1998/99 EV Pfronten
Nord Ost Süd West
1999/00 ESV Würzburg EHC Waldkraiburg SC Forst ERC Sonthofen 99
2000/01 ESV Würzburg EV Regensburg 1b TSV Schliersee EV Lindau
2001/02 EV Pegnitz Wanderers Germering SB Rosenheim EV Landsberg
2002/03 EV Pegnitz EV Bruckberg TuS Geretsried 1b Wanderers Germering
2003/04 EV Pegnitz TSV Erding EV Fürstenfeldbruck TSV Peißenberg
2004/05 EHC 80 Nürnberg Deggendorfer SC TSV 1863 Trostberg ECDC Memmingen
2005/06 ERV Schweinfurt EHF Passau Black Hawks ESC Holzkirchen EC Ulm/Neu Ulm
2006/07 VER Selb Wanderers Germering ESC Holzkirchen ESV Buchloe
2007/08 EHC Bayreuth SVG Burgkirchen ESC Holzkirchen ESV Buchloe
2008/09 EHC Bayreuth SVG Burgkirchen EHC Bad Aibling EV Lindau
2009/10 1. EV Weiden SVG Burgkirchen Wanderers Germering ESV Königsbrunn
Nord/Ost Süd/West
2010/11 ESV Waldkirchen EHC Waldkraiburg
2011/12 EV Moosburg EV Pfronten
2012/13 EV Dingolfing EV Pfronten
2013/14 EV Pegnitz HC Landsberg
2014/15 EV Pegnitz ESC Riverrats Geretsried
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3
2015/16 TSV Erding EHF Passau EHC Königsbrunn

Fehlende Daten sind nicht bekannt.

Weitere Landesligen

Die Landesliga Bayern der Frauen ist die zweithöchste Liga im Fraueneishockey unter der Fraueneishockey-Bundesliga.

In allen Nachwuchsklassen gibt es Landesligen in mehreren Gruppen, die jeweils die zweithöchste Liga in Bayern unter der Bayernliga bilden.

Einzelnachweise

  1. bev-eissport.de, Durchführungsbestimmungen 2016/17, PDF-Version vom 15. Juli 2016, abgerufen am 25. Juli 2016
  2. *Nachrücker in die Bayernliga: EHF Passau und EA Schongau
    *Verbleib in der Bayernliga: EV Pegnitz
    *Auflösung: EHC Bayreuth 1b
    *Abstieg: DEC Frillensee Inzell, EC Oberstdorf, SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b
  3. hockeyweb.de, 13. Juli 2016:"Drei Landes- und vier Bezirksliga-Gruppen - Ligeneinteilung in Bayern steht fest"
  4. Endfassung Ligenplanung 2015/16. (PDF; 70 kB) In: bev-eissport.de. Bayerischer Eissport-Verband e. V., München, 2015, abgerufen am 26. Juli 2015.
  5. hockeyweb.de, 18. Juni 2015 Erding nach Oberliga-Aus nicht ganz unten Gladiators dürfen in der Landesliga starten
  6. esc-kempten.de, Sharks vom ESC Kempten nehmen die neue Saison in Angriff
  7. Archiv Internetseite bluedevilsfan.de Saison 1988/89 (online abgerufen 19. Dezember 2010)
  8. Geschichte des ESV Burgu 2000 (online aufgerufen 26. Februar 2012)
  9. a b c EVR-Fieber Die Eishockey-Geschichte des EV Regensburg (online aufgerufen 26. Februar 2012)
  10. a b Schongau-Mammuts.de Stadiongeschichte EA Schongau (online aufgerufen am 28. Mai 2015)
  11. Chronik EV Berchtesgaden (online aufgerufen 26. Februar 2012)
  12. a b Vereinsgeschichte des EHC Klostersee
  13. Chronik ASV Dachau Eishockeyabteilung
  14. Bayerische Sportschau Jahrgang 1950 – eingesehen in der Bayerischen Staatsbibliothek München
  15. a b Sportkurier Jahrgang 1949 – eingesehen in der Bayerischen Staatsbibliothek München
  16. Sportkurier Jahrgang 1948 – eingesehen in der Bayerischen Staatsbibliothek München
  17. Chronik SC Reichersbeuren (online aufgerufen 3. Dezember 2012)
  18. a b ehck.de; Vereinsgeschichte EHCK: Teilbereich 1967-1977:Teilnahme an der Bayernliga (online aufgerufen am 28. Mai 2015)
  19. Chronik SV Hohenfurch (online aufgerufen 26. Februar 2012)