Eishockey-Regionalliga 2004/05

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eishockey-Regionalliga
◄ vorherige Saison 2004/05 nächste ►
Meister: Nord: EC Wilhelmshaven
NRW: Ratinger Ice Aliens
Ost: Saale Bulls Halle
Hessen: Rote Teufel Bad Nauheim
BaWü: SC Bietigheim 1b
Bayern: EV Landsberg 2000
Aufsteiger: Nord,Ost,NRW: Ratinger Ice Aliens
Hessen: Rote Teufel Bad Nauheim
Bayern: EV Landsberg 2000
Absteiger: ERSC Ottobrunn
Augsburger EV 1b (Rückzug)
EV Dingolfing (Rückzug)
↑↑↑ DEL  |  ↑↑ 2. Bundesliga  |  ↑ Oberliga  |  • Regionalliga

In der Saison 2004/05 wurde die Eishockey-Regionalliga als vierte Spielklasse in den Ligen

  • der Regionalliga NRW,
  • der Regionalliga Nord,
  • der Regionalliga Ost,
  • der Regionalliga Hessen
  • der Baden-Württemberg-Liga und
  • der Bayernliga

durchgeführt.

Erneut ermittelten die Regionalligen je zwei sportliche Aufsteiger für jede Staffel (Nordost/Südwest) der Oberliga. Die Regionalligen Nord, NRW und Ost spielten einen gemeinsamen Aufsteiger aus – die Regionalliga Hessen bekam einen direkten Aufstiegsplatz für die Staffel Nordost. Die beiden Aufsteiger der Staffel Südwest, teilten sich die Bayern- und Baden-Württemberg-Liga.

Regionalliga Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regionalliga Nord wurde vom Landeseissportverband Niedersachsen durchgeführt.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die neun Teilnehmer spielten in einer Einfachrunde die vier Teilnehmer für die Aufstiegsrunde der Nord-Regionalligen aus. Die restlichen Teams mussten in die Relegationsrunde mit den Verbandsligisten.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liga wurde für diese Saison auf neun Mannschaften aufgestockt. Aus der Oberliga gab es keinen Absteiger.

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. EC Wilhelmshaven (M) 16 14 0 0 2 126:26 +100 42
2. Braunlager SC Harz 16 13 1 0 2 114:46 +68 41
3. EC Timmendorfer Strand 16 11 1 0 4 106:40 +66 35
4. Adendorfer EC 16 11 1 0 4 95:43 +52 35
5. EC Euregio Nordhorn (N) 16 6 0 1 9 52:110 −58 19
6. Crocodiles Hamburg (N) 16 6 0 0 10 62:85 −23 18
7. EHC Wolfsburg 1b 16 4 0 1 11 72:88 −16 13
8. TuS Harsefeld Tigers 16 2 0 1 13 37:118 −81 7
9. Hamburger SV (N) 16 2 0 0 14 31:139 −108 6

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, M = Meister d. Vorsaison, (N) = Aufsteiger/Neuling

In der Relegationsrunde konnten einzig die Crocodiles Hamburg den Abstieg vermeiden. Die ESC Wedemark Scorpions Farmers stiegen auf. Nach der Saison musste der dreifache Meister der Regionalliga Nord EC Wilhelmshaven einen Insolvenzantrag stellen und startete in der Verbandsliga neu. Außerdem wurde die Mannschaft des EHC Wolfsburg 1b zurückgezogen. Zur kommenden Saison wurde die Regionalliga Nord mit der Regionalliga Ost verschmolzen – alle sportlich und wirtschaftlich qualifizierten Teams der Regionalliga Nord durften dort antreten.

Regionalliga Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen führte die Regionalliga NRW durch.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die acht teilnehmenden Vereine spielten in einer Doppelrunde vier Teilnehmer an der Endrunde der Regionalligen im Norden aus. Die restlichen Mannschaften spielten mit den Teams der Verbandsliga um den Klassenerhalt bzw. Aufstieg.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Ratinger Ice Aliens (M) 28 25 3 0 0 254:54 +200 81
2. Herner EG Blizzard 28 19 3 2 4 169:86 +83 65
3. Neusser EV 28 15 3 9 4 135:92 +43 54
4. EHC Solingen 28 14 5 1 8 149:94 +55 53
5. Black Devils Niederrhein (N) 28 10 2 0 16 96:132 −36 34
6. EHC Troisdorf Dynamite (N) 28 7 0 1 20 73:158 −85 22
7. EHC Dortmund 28 5 1 1 21 81:187 −106 18
8. EJ Dorsten (N) 28 3 0 0 25 54:208 −154 9

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (M) = Meister d. Vorsaison, (N) = Aufsteiger/Neuling

Einzig EJ Dorsten schaffte nicht den Klassenerhalt. Der EHC Solingen zog sich auf Grund finanzieller Probleme, nach der Endrunde, zurück. Da die Liga zur kommenden Saison auf zwölf Mannschaften aufgestockt wurde, gab es mit EV Duisburg 1b, den Grafrath Nierspanther, dem ESV Bergisch Gladbach, den Dinslakener Kobras, ESC Trier, TuS Wiehl und dem Königsborner JEC eine Vielzahl an Aufsteigern.

Regionalliga-Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sieben Teilnehmer spielten in einer Einfachrunde vier Teilnehmer an der Regionalliga-Endrunde aus. Die Teams ab Platz Fünf trafen in der Relegationsrunde auf den Teilnehmer der Sachsenliga.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Zulassung der Blue Lions Leipzig und Eisbären Junios Berlin in die höherklasse Oberliga und dem einzigen Aufsteiger BSchC Preussen, musste die Liga in dieser Saison mit nur sieben Mannschaften starten. Die Saaleteufel Halle hatten nach der letzten Saison Insolvenz anmelden müssen. Das Spielrecht konnte jedoch durch die Gründung des ESC Halle 04 aufgefangen werden. Die erste Mannschaft trat unter der Bezeichnung „Saale Bulls“ an.

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Saale Bulls Halle 12 9 1 1 1 90:32 +58 30
2. EHV Schönheide 12 9 1 0 2 81:38 +43 29
3. Rostocker EC 12 8 1 0 3 72:29 +43 26
4. ESC Erfurt 12 7 0 1 4 53:40 +13 22
5. Tornado Niesky 12 2 1 1 8 43:57 −14 9
6. ECC Preussen Berlin 12 2 0 0 10 24:95 −71 6
7. FASS Berlin 12 1 0 1 10 26:98 −72 4

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (M) = Meister d. Vorsaison, (N) = Aufsteiger/Neuling

In der Relegationsrunde konnten alle vier Teilnehmer der Regionalliga den Klassenerhalt herausspielen. Jedoch zog sich Tornado Niesky zurück und die 1b-Mannschaft aus Weißwasser nutzte sein Aufstiegsrecht nicht. Alle anderen Mannschaften wurden in die neue Oberliga Nordost eingegliedert.

Endrunde der Regionalligen im Norden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Endrunde um den Aufstieg wurde in einer Einfachrunde ausgetragen. Der Meister der Aufstiegsrunde nimmt an der Oberliga 2005/06 teil.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Ratinger Ice Aliens 22 18 1 0 3 120:37 +83 56
2. Saale Bulls Halle 22 15 2 1 4 90:57 +33 50
3. EHV Schönheide 22 12 0 2 8 100:90 +10 40
4. Rostocker EC 22 12 1 1 8 87:66 +21 39
5. Herner EG Blizzard 22 11 1 2 8 83:72 +11 37
6. Adendorfer EC 22 9 5 0 8 80:72 +8 37
7. EC Timmendorf 22 10 0 3 9 95:106 −11 33
8. EC Wilhelmshaven 22 10 0 2 10 77:68 +9 32
9. EHC Solingen 22 7 0 3 12 74:111 −37 24
10. ESC Erfurt 22 7 0 1 14 71:90 −19 22
11. Neusser EV 22 4 2 0 16 55:100 −45 16
12. Braunlager SC Harz 22 3 0 1 18 57:120 −63 10

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen

Regionalliga Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die acht Teilnehmer spielen in einer Doppelrunde den Meister und Aufsteiger aus. Der Letztplatzierte steigt in die fünftklassige Landesliga Hessen ab.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch sportliche und wirtschaftliche Rückzüge aus der Vorsaison gab es drei neue Aufsteiger und aus der 2. Liga kamen auf Grund der Insolvenz die Roten Teufel Bad Nauheim herunter.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S3 S2 U N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Rote Teufel Bad Nauheim (A) 28 27 1 0 0 0 381:28 +353 83
2. Frankfurt Lions 1b 28 18 0 2 1 7 270:43 +127 57
3. Darmstadt Stars 28 17 1 1 2 7 187:92 +95 56
4. VERC Lauterbach (N) 28 18 0 1 0 9 187:96 +91 55
5. ESV Bitburg (N) 28 11 0 0 0 17 166:173 −7 33
6. EV Wiesbaden 28 10 1 0 0 17 156:242 −86 32
7. ERC Ludwigshafen (N) 28 6 0 0 0 22 91:283 −192 18
8. Ice Devils Bad Nauheim 28 0 0 0 0 28 39:420 −381 0

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, U = Unentschieden N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger, (A) = Absteiger

Rote Teufel Bad Nauheim stiegen als Absteiger souverän in die Oberliga auf. Die Rivalen der Ice Devils Bad Nauheim steigen chancenlos ab. Nach der Saison meldeten der ESV Bitburg und der ERC Ludwigshafen ihre Mannschaften nicht mehr für die Regionalliga Hessen. Als Aufsteiger kam Eintracht Frankfurt und Rote Teufel Bad Nauheim 1b zurück. Die Liga geht damit kommende Saison mit nur sechs Mannschaften an den Start.

Baden-Württemberg-Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baden-Württemberg-Liga wurde vom Eissport-Verband Baden-Württemberg organisiert.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die teilnehmenden Mannschaften spielten in einer Einfachrunde den Meister und Aufsteiger aus. Es gab keinen sportlichen Absteiger. Die Liga wurde auf elf Mannschaften aufgestockt, somit waren Kornwestheim Kodiaks, der Stuttgarter EC 1b, der EV Ravensburg 1b und die Schwenninger Fire Wings neu dabei. Die Liga spielte erstmal im 3-Punkte-Modus.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. SC Bietigheim 1b 20 16 1 2 1 131:54 +77 52
2. Mannheimer ERC 1b 20 14 1 1 4 142:78 +64 45
3. EHC Freiburg 1b 20 13 0 2 5 103:68 +35 41
4. Kornwestheim Kodiaks (N) 20 12 0 1 7 106:90 +16 37
5. EV Ravensburg 1b (N) 20 10 3 0 7 67:71 −4 36
6. EC Eppelheim 20 8 2 2 8 90:90 0 30
7. Zweibrücken Hornets 20 8 0 2 10 94:98 −4 26
8. Schwenninger Fire Wings (N) 20 8 1 0 11 78:92 −14 26
9. ESV Balingen 20 4 3 0 13 76:114 −48 18
10. ESG Esslingen 20 4 0 1 15 74:133 −69 13
11. Stuttgarter EC 1b (N) 20 1 1 1 17 70:143 −73 6

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger

Der SC Bietigheim 1b verzichtete auf den Aufstieg. Es rückte auch keine Mannschaft nach und die Liga blieb ohne Aufsteiger in die Oberliga. Zur kommenden Saison trat der Stuttgarter EC 1b nicht mehr in der Liga an, aus der Oberliga kam der ESV Hügelsheim in die Regionalliga zurück.

Bayernliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eishockey-Bayernliga
◄ vorherige Saison 2004/05 nächste ►
Meister: EV Landsberg 2000
Aufsteiger: EV Landsberg 2000
Absteiger: ERSC Ottobrunn
EV Dingolfing
↑↑ 2. Bundesliga  |  ↑ Oberliga  |  • Bayernliga  |  Landesliga ↓

Die Bayernliga 2004/05 wurde vom Bayerischen Eissportverband organisiert. Sie spielte einen Aufsteiger in die Oberliga 2005/06 und zwei Absteiger in die Landesliga Bayern aus.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bayernliga 2004/05 war die siebenunddreißigste Ausspielung dieser Liga. Meister und Aufsteiger in die Oberliga wurde der EV Landsberg 2000, Absteiger in die Landesligen waren der ERSC Ottobrunn und der EV Dingolfing.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 16 Mannschaften spielten die Teilnehmer der Playoffs und Playdowns aus. Nach einer Einfachrunde erreichten die besten Acht die Playoffs um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg, während die restlichen Acht den Absteiger in die Landesliga Bayern ausspielten. Die Punkte wurden nach der Zwei-Punkt-Regel verteilt.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer der Eishockey-Bayernliga 2004/05
Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EV Landsberg 2000 30 27 2 1 197:69 +128 56
2. EC Pfaffenhofen 30 21 1 8 154:94 +60 43
3. TuS Geretsried 30 18 4 8 126:83 +43 40
4. TSV Erding (N) 30 19 2 9 140:80 +60 40
5. EHC Waldkraiburg 30 17 3 10 132:92 +40 37
6. ESC Dorfen 30 15 5 10 130:129 +1 35
7. SVG Burgkirchen 30 17 1 12 148:121 +27 35
8. EV Pegnitz (N) 30 15 4 11 148:122 +26 34
9. ERC Sonthofen 30 12 5 13 108:107 +1 29
10. TSV Peißenberg (N) 30 10 6 14 92:121 −29 26
11. EV Fürstenfeldbruck (N) 30 10 5 15 108:118 −10 25
12. EA Schongau 30 10 4 16 101:132 −31 24
13. Augsburger EV 1b 30 8 2 20 96:147 −51 18
14. ESV Königsbrunn 30 5 4 21 89:183 −94 14
15. EV Dingolfing 30 5 3 22 81:153 −72 13
16. ERSC Ottobrunn 30 5 1 24 74:173 −99 11

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, (N) = Aufsteiger

Play-offs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Playoffs wurden komplett im Modus „Hin- und Rückspiel“ ausgetragen.

Viertelfinale     Halbfinale     Finale
                         
1 EV Landsberg 2000 7            
8 EV Pegnitz 1    
1 EV Landsberg 2000 11
    4 TSV 1862 Erding 4    
4 TSV 1862 Erding 6
5 EHC Waldkraiburg 3       Endspiel
1 EV Landsberg 2000 15
    2 EC Pfaffenhofen 8
2 EC Pfaffenhofen 13
7 SVG Burgkirchen 7      
2 EC Pfaffenhofen 9
    3 TuS Geretsried 4     Spiel um Platz 3
3 TuS Geretsried 13 3 TuS Geretsried 2
6 ESC Dorfen 2       4 TSV 1862 Erding 11

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
EV Landsberg 2000 – EV Pegnitz 7-1 5:0 2:1
TSV 1862 Erding – EHC Waldkraiburg 6-3 3:0 3:3
EC Pfaffenhofen – SVG Burgkirchen 13-7 8:4 5:3
TuS Geretsried – ESC Dorfen 13-2 7:0 6:2

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
EV Landsberg 2000 – TSV 1862 Erding 11-4 5:2 6:2
EC Pfaffenhofen – TuS Geretsried 9-4 4:1 5:3

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
EV Landsberg 2000 – EC Pfaffenhofen 15-8 8:4 7:4

Der EV Landsberg 2000 ist somit nach der dritten Finalteilnahme in Folge endlich in die Oberliga aufgestiegen.

Playdowns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Playdowns wurden die zwei sportlichen Absteiger in die Landesliga ermittelt. Alle Duelle wurden nach Hin- und Rückspiel entschieden.

1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Serie Spiel 1 Spiel 2
ERSC Ottobrunn – ESC Sonthofen 4-13 3:6 1:7
Augsburger EV 1b – EA Schongau 6-5 1:3 5:2 n. P.
EV Dingolfing – TSV Peißenberg - - -
ESV Königsbrunn – EV Fürstenfeldbruck 4-10 2:5 2:5

Der EV Dingolfing zog seine Mannschaft bereits vor Beginn der Playdowns zurück und stand somit als erster Absteiger fest. In der zweiten Runde musste somit nur noch ein weiterer Absteiger ermittelt werden.

2. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
ERSC Ottobrunn – EA Schongau 0-8 0:6 0:2

Der ERSC Ottobrunn und der EV Dingolfing sind Absteiger in die Landesliga Bayern. Aus der Oberliga kamen die Höchstadt Alligators runter. Der ECDC Memmingen und der Deggendorfer SC steigen aus der Landesliga Bayern auf.