Eishockey-Weltmeisterschaft 2017

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Die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2017 wurden durch die Internationale Eishockey-Föderation in fünf verschiedenen Alters- und Geschlechtsklassen durchgeführt. Insgesamt wurden in sämtlichen Divisionen min. 28 Turniere ausgetragen.

Turnierüberblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 81. Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren wurde vom 5. bis 21. Mai 2017 in Deutschland und Frankreich ausgetragen. Spielorte waren Köln und Paris. Deutschland trug zuletzt 2010 die Weltmeisterschaft aus. Die letzte Weltmeisterschaft in Frankreich fand 1968 im Rahmen der Olympischen Winterspiele in Grenoble statt.

Austragungsorte und -zeiträume

U20-Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 41. Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren fand vom 26. Dezember 2016 bis 5. Januar 2017 in Montreal, Québec und Toronto, Ontario, Kanada statt.

Austragungsorte und -zeiträume

U18-Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 19. Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Junioren fand vom 13. bis 23. April in Poprad und Spišská Nová Ves, Slowakei, statt.

Austragungsorte und -zeiträume
  • Division II
    • Gruppe A: 2. bis 8. April 2017 in Gangneung, Südkorea
    • Gruppe B: 13. bis 19. März 2017 in Belgrad, Serbien1

1 
Das Turnier wurde kurzfristig von Novi Sad nach Belgrad verlegt.[1]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 20. Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen wurde vom 31. März bis 7. April 2017 in Plymouth, Vereinigte Staaten, ausgetragen.[2]

Austragungsorte und -zeiträume

U18-Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 10. Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Frauen fand vom 7. bis 14. Januar 2017 in Zlín und Přerov, Tschechien, statt.[2]

Austragungsorte und -zeiträume

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. U18 games moved. Div. IIB takes place in Belgrade. Internationale Eishockey-Föderation, 13. März 2017, abgerufen am 15. März 2017 (englisch).
  2. a b 2017 Events. In: iihf.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2016; abgerufen am 12. August 2016 (englisch).