Ekkehard

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Ekkehard ist ein deutscher männlicher Vorname; Namenstag ist der 28. Juni.

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name setzt sich aus den althochdeutschen Wörtern ekka ‚(Schwert-) Ecke, Schneide‘ und hart ,hart, stark, fest‘ zusammen und bedeutet somit ‚Der Schwertstarke‘.[1]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Geistliche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andere Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Variante Ekkehard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Variante Ekkehardt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Variante Ekkehart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fiktive Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Bedeutungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ekkehard (Roman) ist der Titel eines Romans von Joseph Victor von Scheffel.

Ekkehard ist eine Oper von Johann Joseph Abert aus dem Jahr 1878 mit einem Libretto von Adolf Kröner nach dem Roman von Joseph Victor von Scheffel.

E. Ekkehard ist das Pseudonym von Heinrich Kraeger (1870–1945), Professor für Literaturgeschichte.[2]

Der Ekkehard war eine Zeitschrift für die studierende technische Jugend (1920–1932), herausgegeben vom Bund der technischen Angestellten und Beamten (Butab), einer sozialdemokratisch orientierten Gewerkschaft in Berlin.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Albert Heintze: Die deutschen Familiennamen. 2. Auflage. 1903, S. 96 f.
  2. Dissertation, 2008, S. 318 (PDF; 6,4 MB); weiterer Beleg im Artikel Heinrich Kraeger

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]