Elia Barceló

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Elia Barceló 2007

Elia Eisterer-Barceló (* 29. Januar 1957 in Elda, Provinz Alicante) ist eine spanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barceló studierte Anglistik, Amerikanistik und Hispanistik an den Universitäten London, München, Paris, Florenz, Rom und Innsbruck. 1996 promovierte sie über den argentinischen Schriftsteller Julio Cortázar.

Heute lebt die zweifache Mutter mit ihrem österreichischen Mann in Innsbruck. Sie unterrichtet an der Universität Innsbruck spanische Literatur, Landeskunde und Creative Writing und schreibt phantastische Romane und Erzählungen. Für ihre Arbeiten erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Sie nimmt regelmäßig an der Schwarzen Woche von Gijón, eines der beliebtesten Literaturfestivals in Europa teil, wo sie den literarische Workshops leitet.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugendbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • La inquietante familiaridad. El terror y sus arquetipos en los relatos fantásticos de Julio Cortázar (Studia litteraria, 9). Egert, Wilhelmsfeld 1999, ISBN 3-926972-67-X. Zugl. Dissertation Universität Innsbruck 1996

Verfilmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verstaubter Goldglanz. Johanna Wais über die Übersetzung, ReLÜ, Rezensionszeitschrift, 2005
  2. Nebelleben oder das Fremde der Vergangenheit. Karolin Viseneber über die Übersetzung von Das Rätsel der Masken, ReLÜ, Rezensionen online, 5, 2007.
  3. Zickmann in der Übersetzer-Datenbank des VdÜ, 2019.
  4. zur Prämierung ihres Jugendromans „Cordeluna“ mit dem 15. Premio Edebé de literatura juvenil durch Infantin Doña Cristina de Borbón y Grecia von Spanien.
  5. mit den Rubriken: Lebenslauf, Lehre, Forschung, Publikationen.