Elias Charalambous

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Elias Charalambous
Personalia
Geburtstag 25. September 1980
Geburtsort JohannesburgSüdafrika
Größe 182 cm
Position Abwehr, Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
Omonia Nikosia
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1999–2005 Omonia Nikosia 104 (4)
2005–2007 PAOK Thessaloniki 63 (2)
2008–2012 Omonia Nikosia 52 (7)
2012 Karlsruher SC 15 (1)
2012–2013 FC Vaslui 18 (1)
2013–2014 Doxa Katokopia 13 (2)
2014 Levadiakos 15 (0)
2014–2017 AEK Larnaka 50 (1)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2002–2014 Zypern 66 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Elias Charalambous (* 25. September 1980 in Johannesburg, Südafrika) ist ein ehemaliger zyprischer Fußballspieler. Er bestritt insgesamt 347 Spiele in der zyprischen First Division, der griechischen Super League und der rumänischen Liga 1. In den Jahren 2001, 2003 und 2010 gewann er mit Omonia Nikosia die zyprische Meisterschaft.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charalambous, der in Südafrika geboren worden ist, spielte seit seiner Jugend bei Omonia Nikosia. Dort begann er auch seine Profikarriere und spielte sehr lange erfolgreich im Verein. Zur Saison 2005/06 wechselte er nach Griechenland zu PAOK Saloniki, wo er Stammspieler wurde. Dennoch ging er nach zwei Jahren zurück zu Omonia Nikosia. In der Winterpause 2011/12 wechselte er zum deutschen Zweitligisten Karlsruher SC, wo er einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieb. Nachdem dieser ausgelaufen war, ging er zum rumänischen Erstligisten FC Vaslui. Mit Vaslui verpasste er in der Saison 2012/13 die Qualifikation zur Europa League und verließ den Klub im Sommer 2013 wieder. Er kehrte nach Zypern zurück, wo ihn Doxa Katokopia unter Vertrag nahm. Im Januar 2014 verpflichtete ihn der griechische Erstligist Levadiakos. Auch dort wurde er auf Anhieb zur Stammkraft. Im Sommer 2014 wechselte er zu AEK Larnaka. Dort beendete er im Sommer 2017 seine Laufbahn

Von 2002 bis 2014 stand er in der zyprischen Nationalmannschaft und bestritt insgesamt 66 Länderspiele.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zyprischer Meister: 2001, 2003, 2010
  • Zyprischer Pokalsieger: 2000, 2005, 2011

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]