Erzbistum Parakou

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Erzbistum Parakou
Karte Erzbistum Parakou
Basisdaten
Staat Benin
Diözesanbischof Pascal N’Koué
Emeritierter Diözesanbischof Fidèle Agbatchi
Gründung 1948
Fläche 9259 km²
Pfarreien 30 (2021 / AP 2022)
Einwohner 503.960 (2021 / AP 2022)
Katholiken 123.721 (2021 / AP 2022)
Anteil 24,5 %
Diözesanpriester 51 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 23 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 1672
Ordensbrüder 53 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 141 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Kathedrale Cathédrale Saints Pierre et Paul
Anschrift Archeveche
B.P. 75
Parakou
Benin
Website www.diocese-parakou.org
Suffraganbistümer Bistum Djougou
Bistum Kandi
Bistum Natitingou
Bistum N’Dali
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Parakou (lateinisch Archidioecesis Parakuensis, französisch Archidiocèse de Parakou) ist eine Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Benin mit Sitz in Parakou.

Vorläufer des heutigen Erzbistums Parakou ist die 1948 durch Papst Pius XII. eingerichtete Apostolische Präfektur Parakou, die aus der Präfektur Niamey im Niger heraus gegründet wurde. 1964 erfolgte durch Paul VI. die Erhebung zum Bistum und 1997 durch Johannes Paul II. die Erhebung zum Erzbistum.

Aus Gebietsabtretungen wurden die Bistümer Djougou, Kandi, Natitingou und N’Dali gegründet.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präfekt von Parakou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischof von Parakou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • André van den Bronk SMA (1962–1975)
  • Nestor Assogba (1976–1999), dann Erzbischof von Cotonou

Erzbischof von Parakou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]