Erzbistum Piura

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Erzbistum Piura
Karte Erzbistum Piura
Basisdaten
Staat Peru
Diözesanbischof Sedisvakanz
Emeritierter Diözesanbischof José Antonio Eguren Anselmi SCV
Gründung 1940
Fläche 26.636 km²
Vikariate 6 (2021 / AP 2022)
Pfarreien 50 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.843.772 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1.659.394 (2021 / AP 2022)
Anteil 90 %
Diözesanpriester 70 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 40 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 15.085
Ordensbrüder 54 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 167 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale San Miguel Arcángel
Website arzobispadodepiura.org
Suffraganbistümer Bistum Chachapoyas
Bistum Chiclayo
Bistum Chulucanas
Territorialprälatur Chota

Das Erzbistum Piura (lateinisch Archidioecesis Piurensis, spanisch Arquidiócesis de Piura) ist ein in Nordperu gelegenes römisch-katholisches Erzbistum mit Sitz in Piura.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Piura wurde am 29. Februar 1940 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Ad christianae plebis aus Gebietsabtretungen des Bistums Trujillo errichtet. Es wurde dann dem Erzbistum Trujillo als Suffraganbistum unterstellt.[1] Am 30. Juni 1966 wurde das Bistum Piura durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Sic ut paterfamilias zum Erzbistum erhoben.[2]

Das Erzbistum Piura umfasst das Gebiet der Regionen Piura und Tumbes.

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kathedrale San Miguel Arcángel in Piura

Bischöfe von Piura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Piura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erzbistum Piura – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Ad christianae plebis, AAS 32 (1940), n. 12, S. 472ff.
  2. Paulus VI: Const. Apost. Sic ut paterfamilias, AAS 58 (1966), n. 16, S. 1127f.
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