Erzbistum Seattle

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Erzbistum Seattle
Karte Erzbistum Seattle
Basisdaten
Staat Vereinigte Staaten
Diözesanbischof Paul Dennis Etienne
Weihbischof Eusebio Elizondo Almaguer MSpS
Frank Schuster
Emeritierter Diözesanbischof James Peter Sartain
Gründung 1850
Fläche 64.269 km²
Pfarreien 145 (31.12.2017 / AP2018)
Einwohner 5.610.840 (31.12.2017 / AP2018)
Katholiken 856.000 (31.12.2017 / AP2018)
Anteil 15,3 %
Diözesanpriester 196 (31.12.2017 / AP2018)
Ordenspriester 96 (31.12.2017 / AP2018)
Katholiken je Priester 2932
Ständige Diakone 117 (31.12.2017 / AP2018)
Ordensbrüder 115 (31.12.2017 / AP2018)
Ordensschwestern 322 (31.12.2017 / AP2018)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Englisch
Kathedrale St. James Cathedral
Website www.seattlearchdiocese.org
Suffraganbistümer Bistum Spokane
Bistum Yakima
Kirchenprovinz
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Seattle (lat.: Archidioecesis Seattlensis) ist eine in den Vereinigten Staaten gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Seattle, Washington.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. James Cathedral in Seattle

Das Erzbistum Seattle wurde am 31. Mai 1850 durch Papst Pius IX. aus Gebietsabtretungen des Bistums Walla Walla als Bistum Nesqually errichtet und dem Erzbistum Portland in Oregon als Suffraganbistum unterstellt. Am 11. September 1907 wurde das Bistum Nesqually in Bistum Seattle umbenannt. Das Bistum Seattle gab am 17. Dezember 1913 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Spokane ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 23. Juni 1951 zur Gründung des Bistums Yakima.

Am 23. Juni 1951 wurde das Bistum Seattle durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Dominici gregis zum Erzbistum erhoben.[1]

Territorium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erzbistum Seattle umfasst den westlichen Teil des Bundesstaates Washington.

Bischöfe von Nesqually[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Seattle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Seattle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Dominici gregis, AAS 43 (1951), n. 15, S. 714ff.