Espariz

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Espariz
Wappen Karte
Das Wappen fehlt noch
Espariz (Portugal)
Espariz (Portugal)
Basisdaten
Region: Centro
Unterregion: Região de Coimbra
Distrikt: Coimbra
Concelho: Tábua
Koordinaten: 40° 19′ N, 8° 2′ WKoordinaten: 40° 19′ N, 8° 2′ W
Einwohner: 631 (Stand: 30. Juni 2011)[1]
Fläche: 9,65 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2]
Bevölkerungsdichte: 65 Einwohner pro km²
Postleitzahl: 3420-105
Politik
Bürgermeister: José Augusto Pereira Dias
Adresse der Gemeindeverwaltung: Junta de Freguesia de Espariz
Estrada Nacional 337, nº 1532
3420-105 Espariz
Website: www.jf-espariz.pt

Espariz ist eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis (Concelho) von Tábua, im Distrikt Coimbra. Am 30. Juni 2011 hatte die Gemeinde 631 Einwohner auf einem Gebiet von 9,7 km².

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Erhebungen des Königs D. Afonso III. im 13. Jahrhundert wurde Espariz als Ortschaft im Kreis Coja geführt und gehörte dem Bischof von Coimbra.[3] Im 16. Jahrhundert wurde es eine eigenständige Gemeinde und erhielt eine Kirche. Sie steht heute unter Denkmalschutz.[4]

Die Gemeinde Espariz wurde am 29. September 2013 im Zuge der administrativen Neuordnung in Portugal mit der Gemeinde Sinde zur União de Freguesias des Espariz e Sinde zusammengeschlossen. Offizieller Sitz wurde Espariz, während die Verwaltung der Gemeinde vorerst weiter auf beide Hauptorte aufgeteilt bleibt.[5]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
  2. Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
  3. Kurzportrait der Gemeinde auf der Website der Kreisverwaltung, abgerufen am 31. März 2014
  4. www.monumentos.pt, abgerufen am 30. März 2014
  5. Veröffentlichung der administrativen Neuordnung im Gesetzesblatt Diário da República vom 28. Januar 2013, abgerufen am 30. März 2014