Evermore (Band)

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Evermore

Evermore in Freiburg (2009)
Allgemeine Informationen
Herkunft Feilding, Neuseeland
Genre(s) Pop, Rock, Alternative Rock
Gründung 1999
Website www.evermoreband.com
Aktuelle Besetzung
Jon Hume
Peter Hume
Dan Hume

Evermore ist eine neuseeländisch-australische Pop-Rock-Band, die 1999 von drei Brüdern in Feilding/Neuseeland gegründet wurde und sowohl dort wie auch zeitweise in Sydney sowie Melbourne/Australien beheimatet ist. Einer der Brüder wurde in Australien geboren, die beiden anderen in Neuseeland.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde bereits mit ihrem Debütalbum bekannt und ihre Alben und Singles erreichten mehrmals die Spitzen der Charts in Australien und Neuseeland. Im Sommer 2009 tourten Evermore mit Pink auf der Funhouse-Tour als Vorband durch Australien sowie von Oktober bis Dezember quer durch Europa.

Der Song Falling Away von Hugh Wilson, der seit 2006 Verwendung im TV-Werbespot der Softdrink-Marke Sprite findet, wird häufig fälschlicherweise der Band Evermore zugeschrieben.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AU  NZ
2004 Dreams AU15
Platin
Platin

(34 Wo.)AU
NZ30
(1 Wo.)NZ
2006 Real Life AU5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)AU
NZ2
Platin
Platin

(44 Wo.)NZ
2009 Truth of the World: Welcome to the Show AU14
(7 Wo.)AU
NZ5
(7 Wo.)NZ
2012 Follow the Sun AU40
(1 Wo.)AU
NZ22
(3 Wo.)NZ

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AU  NZ
2007 From Dreams to Real Life NZ11
(10 Wo.)NZ
2010 Evermore AU30
(4 Wo.)AU
NZ22
(3 Wo.)NZ

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AU  NZ
2003 Oil & Water EP NZ23
(4 Wo.)NZ

Weitere EPs

  • 2003: My Own Way EP
  • 2005: Come to Nothing
  • 2005: Lakeside Sessions Vol.1 EP
  • 2007: The Great Unknown EP
  • 2007: Live at the Playroom

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AU  NZ
2004 It’s Too Late
Dreams
AU16
(24 Wo.)AU
2005 For One Day
Dreams
AU25
(6 Wo.)AU
2006 Running
Real Life
AU5
(29 Wo.)AU
NZ4
(20 Wo.)NZ
Light Surrounding You
Real Life
AU1
Platin
Platin

(31 Wo.)AU
NZ15
(19 Wo.)NZ
2007 Unbreakable
Real Life
NZ28
(3 Wo.)NZ
Never Let You Go
Real Life
AU29
(6 Wo.)AU
2009 Hey Boys and Girls (Truth of the World pt.2)
Truth of the World: Welcome to the Show
AU4
Platin
Platin

(16 Wo.)AU
NZ5
(15 Wo.)NZ

Weitere Singles

  • 2002: Slipping Away
  • 2005: Come to Nothing
  • 2006: It’s Too Late (Dirty South vs. Evermore)
  • 2008: Between the Lines
  • 2009: Can You Hear Me?
  • 2010: Underground
  • 2012: Follow the Sun
  • 2013: Hero
  • 2013: One Love

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Evermore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Chartquellen: AU NZ
  2. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: AU NZ