Feldbach (Steiermark)
Stadtgemeinde Feldbach
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Südoststeiermark | |
Kfz-Kennzeichen: | SO (ab 1.7.2013; alt: FB) | |
Fläche: | 67,12 km² | |
Koordinaten: | 46° 57′ N, 15° 53′ O | |
Höhe: | 282 m ü. A. | |
Einwohner: | 13.421 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 200 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 8330, 8332, 8333, 8334, 8344 | |
Vorwahlen: | +43 3152 | |
Gemeindekennziffer: | 6 23 79 | |
NUTS-Region | AT224 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptplatz 13 8330 Feldbach | |
Website: | ||
Politik | ||
Regierungskommissär | Josef Ober (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015) (31 Mitglieder) |
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Lage von Feldbach im Bezirk Südoststeiermark | ||
Das Rathaus in Feldbach | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Feldbach ist eine Stadt im Südosten der Steiermark mit 13.421 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023).[1] Sie ist Sitz der Bezirkshauptmannschaft des politischen Bezirks Südoststeiermark.
Geografie
Hydrologie-Einzugsgebiet
Das Stadtgebiet von Feldbach liegt im mittleren Raabtal auf einer tertiären Schotterablagerung, die Gemeinde erstreckt sich auf Teile des Südoststeirischen Hügellandes, früher auch Graben- und Riedelland, seit Mitte der 1990er Jahre Steirisches Vulkanland genannt. Die Raab erstreckt sich hier von West nach Ost. Wichtige Zubringen aus dem Süden von Westen beginnend sind Saazbach, Oedter Bach, Feldbach und Giemer Bach. Aus dem Norden münden der Edelsbach und der Auersbach in die Raab.
Geologie
Im Tertiären Sedimentationsbereich des Grazer Beckens haben sich seit 20 Mio. Jahren Schotterablagerungen in einer Mächtigkeit von über drei Kilometer Höhe gebildet. Vor 17 Mio. Jahren wurde dieses Schotterbecken von einem mächtigen Schildvulkan aufgrund tektonischer Verschiebungen der Erdkruste durchbrochen. Der Gleichenberger Vulkan mit einem Basisdurchmesser von 30 Kilometer entstand. In der Folge dehnt sich die Landschaft von West nach Ost aus und weitere vulkanische Tätigkeit entsteht. Die sogenannten Maar-Diatrem-Vulkane durchstoßen die Oberfläche und hinterlassen Tuffablagerungen im gesamten Gemeindegebiet von Feldbach. Es bilden sich Maare, das sind kleine Seen ohne Abfluss. Doch durch die Erosion in den letzten 5 Mio. Jahren sind diese Seen (im Vergleich zur Partnerregion Vulkaneifel) verschwunden. Überhaupt wurden ca. 150 Höhenmeter an Schotterauflagen abgetragen. Die wichtigsten vulkanischen Erhebungen sind von Nord nach Süd: Altenmarkter Vulkan, Auersberg, Kalvarienberg, Steinberg, Forstkogel und Gleichenberger Kogel. Über das Alter des jüngeren Vulkanismus ist man sich noch nicht einig. Man schwankt zwischen 3,2 und 11 Mio. Jahren.
Natur
Fossile Funde belegen ein subtropisches Klima in der Region zur Zeit des Vulkanismus und somit eine gesamt südlichere Lage des Kontinents. Zum derzeitigen Zeitpunkt der Alpenbildung kommt es immer wieder zu Hebungen und Absenkungen des Gebietes. Tropische Meere entstanden und verschwanden. Zwischendurch gab es ausgesüßte Brachwassergebiete mit subtropischen Sumpflandschaften. Braunkohleablagerungen zeugen davon. Relikte der vergangenen wärmeren Zeiten sind Äskulapnatter und Laubfrosch. Pflanzen haben sich während der Eiszeit weit nach Süden zurückgezogen, sind großteils in Europa ausgestorben. Im Vergleich zu Nordamerika verloren wir 2/3 unserer Baumarten. Während der Eiszeit gab es eine baumlose Kältesteppe und große Herden von Pflanzenfressern, die die Region durchzogen. Vor 12.000 Jahren erfolgt die Erwärmung und die Rückkehr der Wälder. Nach Pollenanalysen verläuft diese Rückkehr der heutigen Gliederung von arktischer zur mediterranen Vegetation entsprechend mit dazwischengeschobenen Wärmephasen (Buchenzeit) und kleinen Eiszeiten (z. B.: 16. und 17. Jhdt.) mit der Rückkehr der Nadelbäume in die Ebenen. Heute zählt die Region zur Eichen-Hainbuchenzone mit zahlreichen mediterranen und submediterranen Elementen. Allein in den letzten 20 Jahren gab es einen Zustrom von 200 wärmeliebenden Insektenarten, was aufgrund von Forschungsarbeiten festgestellt wurde. Der Naturführer Steirisches Vulkanland berichtet darüber.
Stadtgliederung
Die Fläche der Stadtgemeinde beträgt 67,12 km² und besteht aus neun Katastralgemeinden (Fläche 2015[2]):
- Auersbach (1.269,46 ha)
- Feldbach (321,23 ha)
- Gniebing (878,09 ha)
- Gossendorf (939,22 ha)
- Leitersdorf (482,97 ha)
- Mühldorf (754,09 ha)
- Oedt (1.018,12 ha)
- Raabau (399,58 ha)
- Weißenbach (663,26 ha)
Die 18 Ortschaften sind (Einwohner Stand 1. Jänner 2015[3]):
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Nachbargemeinden
Edelsbach bei Feldbach Kirchberg an der Raab |
Markt Hartmannsdorf Bez. Weiz |
Riegersburg |
Paldau | Fehring | |
Gnas | Bad Gleichenberg | Kapfenstein |
Geschichte
Funde der Jungsteinzeit belegen, dass das Raabtal in diesem Bereich schon damals besiedelt war. Auch aus der Hallstattzeit gibt es Gräberfunde, allerdings am linken, nördlichen Raabufer.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1188 als „Velwinbach“. Die Pfarre ist seit 1232 nachgewiesen. 1265 erfolgte die Markterhebung, durch welche auch der Handel einen Aufschwung erhielt. Im Zusammenhang damit steht auch die Verwendung des „Steinernen Metzen“, der als Eichmaß in weiten Teilen der Oststeiermark verwendet wurde.
Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde das Gebiet um Feldbach wiederholt durch das sich stark ausbreitende Fehdewesen sowie Invasionen von Ungarn und Türken in Mitleidenschaft gezogen, wobei auch der Markt mehrmals geplündert und zerstört wurde. 1469 beispielsweise fielen die Truppen Andreas Baumkirchers über Feldbach her und verwüsteten den gesamten Ort. Dieses Ereignis dürfte auch den Ausschlag für die Errichtung des Tabors gegeben haben.
Nachdem 1605 die mit den Türken verbündeten Heiducken ins Raabtal eingefallen waren und Feldbach am 26. Oktober mit Ausnahme des Tabors völlig zerstört hatten, wurde eine geschlossene Befestigungsanlage mit Stadttoren um den ganzen Ort errichtet.
Großen Aufschwung erhielt die Stadt durch die Eröffnung der Ungarischen Westbahn im Jahr 1873. Gleichzeitig begann auch lebhafter Kurbetrieb im nahen Kurort Bad Gleichenberg. In diese Zeit fällt auch die Stadterhebung von Feldbach (1884) und der Neubau der Pfarrkirche 1898–1900.
Während des Ersten Weltkrieges bestand in Feldbach ein Kriegsgefangenenlager, in welchem sich im Mai 1915 auch ca. 40.000 Gefangene und 10.000 Soldaten als Wachmannschaft befanden. Die Gefangenen wurden, aufgrund der unklaren Lage an der Italienfront (Fluchtgefahr), nach Ostungarn verlegt. Anschließend wurde das Lager in ein Etappenspital mit 6.500 Krankenbetten umgewandelt (modernste Augenklinik dieser Zeit in Europa).
Seit 1. Jänner 2015 ist die Stadt im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit den ehemaligen Gemeinden Auersbach, Gniebing-Weißenbach, Gossendorf, Leitersdorf im Raabtal, Mühldorf bei Feldbach und Raabau zusammengeschlossen. Die neue vergrößerte Gemeinde führt den Namen „Feldbach“ weiter.[4]
Als Folge der Gemeindezusammenlegung verfügt die Stadtgemeinde Feldbach nunmehr über acht Freiwillige Feuerwehren:
- FF Auersbach
- FF Edersgraben
- FF Feldbach
- FF Gniebing
- FF Gossendorf
- FF Leitersdorf
- FF Mühldorf
- FF Raabau
Darüber hinaus ist die Betriebsfeuerwehr der Firma Boxmark im Gebiet der Stadtgemeinde situiert.[5]
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung
Infolge der Gemeindezusammenlegungen hat sich die Bevölkerungszahl der Stadtgemeinde Feldbach mit 1. Jänner 2015 fast verdreifacht.
Politik
Gemeinderat
Die Werte von 2010 sind fiktiv und stellen die summierten Stimmenergebnisse der ursprünglichen Gemeinden dar. Mandatsvergleiche sind daher nicht möglich. |
Der Gemeinderat besteht aus 31 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2015 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
Bürgermeister
Bürgermeister ist Josef Ober (ÖVP).
Darüber hinaus gehören der erste Vizebürgermeister Anton Schuh (ÖVP), der zweite Vizebürgermeister Alfred Rebernik (SPÖ), der Finanzreferent Helmut Buchgraber (ÖVP) sowie die Stadträte Christian Ortauf (ÖVP), Andreas Rinder (SPÖ) und Franz Halbedl (FPÖ) der Stadtregierung an.[6]
- Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse
Partei | 2015 | 2010 | ||||||||||||||||||||||
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Großgemeinde | Feldbach | Auersbach | Gniebing-W. | Gossendorf | Leitersdorf | Mühldorf | Raabau | |||||||||||||||||
Stimmen | % | Mandate | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | |
ÖVP | 4171 | 53 | 18 | 1191 | 42 | 9 | 511 | 73 | 8 | 883 | 66 | 11 | 377 | 57 | 5 | 125 | 25 | 2 | 1310 | 68 | 12 | |||
SPÖ | 1898 | 24 | 8 | 1453 | 51 | 12 | 123 | 18 | 1 | 301 | 23 | 3 | 213 | 32 | 3 | 315 | 64 | 6 | 430 | 22 | 3 | 309 | 71 | 7 |
FPÖ | 1118 | 14 | 4 | 103 | 4 | 0 | 62 | 9 | 0 | 147 | 11 | 1 | 72 | 11 | 1 | 55 | 11 | 1 | 74 | 4 | 0 | 124 | 29 | 2 |
Die Grünen | 229 | 3 | 3 | 90 | 3 | 3 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | 105 | 5 | 0 | nicht kandidiert | ||||||||||
KPÖ | 120 | 2 | 0 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||||||||||||
NEOS | 281 | 4 | 1 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||||||||||||
BZÖ | nicht kandidiert | 23 | 1 | 0 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||||||||||||
Wahlberechtigte | 10.680 | 3.647 | 761 | 1.779 | 757 | 538 | 2.556 | 482 | ||||||||||||||||
Wahlbeteiligung | 74 % | 79 % | 92 % | 76 % | 89 % | 94 % | 76 % | 92 % |
Wappen
Die Wappenverleihung erfolgte am 1. Februar 1909 durch Kaiser Franz Joseph I.
Die Blasonierung (Wappenbeschreibung) lautet:
- „In einem ovalen silbernen Schilde hält ein nach vorwärts gewendeter Engel mit silbernen Flügeln ein bis zum Fußrande des Hauptschildes herabreichendes blaues Schildchen an beiden Oberecken vor sich. Dieses Schildchen zeigt in einem den Schildesfuß ausfüllenden Gewässer einen nach rechts schwimmenden Fisch, dessen Rücken über die Wasserfläche emporragt. Den Hauptschild umgibt eine ornamentale bronzefarbene Randeinfassung, auf deren Hauptrande eine silberfarbene Mauerkrone mit fünf sichtbaren Zinnen ruht.“[7]
Wirtschaft und Infrastruktur
Als Bezirksmetropole ist Feldbach nicht nur Schulstadt, sondern auch Verwaltungsstadt und hat damit schon sehr viele (ca. 1500) öffentliche Beschäftigte. Feldbach ist ein Ort des Kleingewerbes und der Industrie. Die Schwerpunkte liegen bei der Veredelung von landwirtschaftlichen Produkten. Die Region ist eine der wichtigsten landwirtschaftlichen Regionen in der Steiermark und in Österreich. Nahrungsmittelindustrie und Gerbereien bestimmen seit jeher die Stadt Feldbach. Neben allgemeinen Dienstleistungsbetrieben spielt der Fahrzeughandel eine große Rolle. Feldbach ist ebenso ein wichtiges Ärztezentrum mit LKH und zahlreichen niedergelassenen Allgemein- und Fachärzten.
Öffentliche Einrichtungen
In Feldbach befindet sich die Von der Groeben-Kaserne des österreichischen Bundesheeres, wo auch Teile des Aufklärungs- und Artilleriebataillons 7 stationiert sind.
Verkehr
Feldbach war und ist wichtiger Brückenpunkt an der Raab für die Nord-Südverbindungen und die West-Ost-Verbindungen. Das tägliche Verkehrsaufkommen liegt bei über 25.000 PKW auf den Routen B 68 (Gleisdorf – Feldbach), B 66 (Halbenrain – Ilz) und B 57 (Feldbach – Oberwart).
In Feldbach trifft die steirische Ostbahn mit der Landesbahn Feldbach–Bad Gleichenberg zusammen, letztere ist eine reizvolle Regionalbahn und führt vom Feldbacher Hauptbahnhof nach Bad Gleichenberg. Mehr als 5.000 Personen werden täglich mit den Zügen auf der Strecke Fehring – Graz transportiert.
Der öffentliche Verkehr mit Bussen wurde auch aufgrund der Schulen in Feldbach in alle Randbereiche der Gemeinde und darüber hinaus ausgebaut.
Bildung
Folgende Schulen sind in Feldbach angesiedelt:
- Oberstufenrealgymnasium
- Handelsakademie und Handelsschule
- Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
- Hauswirtschaftsschule
- Polytechnische Schule
- Landesberufsschule
Zum Hoheitsbereich der Stadt gehören folgende Schulen:[5]
- Allgemeine Sonderschule Feldbach
- Volksschule Gossendorf
- Volksschule Feldbach I
- Volksschule Feldbach II
- Neue Mittelschule & Sportmittelschule Feldbach
- Neue Mittelschule Feldbach II
- Polytechnische Schule Feldbach
- Vulkanschule Auersbach, Wetzelsdorf
sowie die Musikschulen
- Musikschule der Stadt Feldbach
- Musik im Vulkan.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke und Denkmäler
- umstrittenes Denkmal für die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) am Pfarrplatz
- Gedenktafel für die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) in der Alten Pfarrkirche
- Pfarrkirche St. Leonhard: 1898–1900 im Stil der Renaissance von Johann Pascher errichtet. Mit alter Pfarrkirche: gotischer Kern aus dem 14. Jahrhundert, 1688 barockisiert, damals Turm mit Zwiebeldach. 1945 wurde der Turm gesprengt und die Kirche schwer beschädigt; seit 1956 ist sie als Kriegergedächtnisstätte gestaltet. Im Altarraum befindet sich ein Kreuzigungsgruppe von Veit Königer um 1780.
- Villa Hold
- Museum im Tabor: Im Hexenkeller des 1474 errichteten Gebäudes waren während des Feldbacher Hexenprozesses[8] (1673–75) die Angeklagten eingekerkert. Eines der bekanntesten Opfer dieses Hexenprozesses war Katharina Paldauf.
- Steirisches Rotkreuz-Museum
Regelmäßige Veranstaltungen
- Sommerfestspiele mit Klassischer Musik, und Kabarett Ende Juni bis Anfang Juli
- alle zwei Jahre wird hier der Christian Schölnasts Stiftungspreis für literarische Arbeiten zur steirischen Volks- und Landeskunde vergeben
- jährlich finden im Museum im Tabor Sonderausstellungen statt
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- 2004 Fritz Luttenberger (* 1932), Bürgermeister
- 2009 Rudolf Grasmug, Stadthistoriker
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Wieland Backes (* 1946), Moderator der SWR-Sendung Nachtcafe
- Judith Draxler (* 1970), Österr. Staatsmeisterin und Olympiateilnehmerin in verschiedenen Schwimmdisziplinen
- Klaus-Dieter Ertler (* 1954), Romanist
- Richard Fortmüller (* 1957), Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien
- Roman Hebenstreit (* 1971), Konzernbetriebsratsvorsitzender der ÖBB und Mitglied des ÖGB-Bundesvorstandes.
- Kurt Keinrath (* 1956), Musiker
- Edi Köhldorfer (* 1966), Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Buchautor
- Franz Lackner (* 1956), Erzbischof von Salzburg und Primas Germaniae
- Erwin Pfundner (* 1954), Mitglied der Schlagerband "Die Paldauer"
- Thomas Spitzer (* 1953), Sänger und Texter (EAV)
- Sonja Steßl (* 1981), Politikerin (SPÖ), Staatssekretärin im Bundesministerium für Finanzen
- Johann Tengler (1814–1899), Baumeister, Bürgermeister [9]
- Siegfried Wolf (* 1957), Chief Executive Officer von Magna International Inc.
Literatur
- Rudolf Grasmug: 8 Jahrhunderte Feldbach, 100 Jahre Stadt. Stadtgemeinde Feldbach, Feldbach 1984, OBV.
- Rainer Karasek, Gerhard Jettl (Mitarb.): Die Garnisonsstadt Feldbach und die Artilleriekaserne von der Groeben – von der Geschichte zur Gegenwart. Austria Medien Service, Graz 2000, OBV.
- Rudolf Grasmug: 125 Jahre Stadt Feldbach. Stadtbuch. Stadtgemeinde Feldbach, Feldbach 2009, OBV.
Weblinks
- Stadtgemeinde Feldbach
- Museum im Tabor
- 3D-Rundgang durch die Stadt Feldbach. In: Kleine Zeitung, November 2010
- 62379 – Feldbach (Steiermark). Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ [1]Gemeindezusammlegung Feldbach
- ↑ Katastralgemeinden Stmk. 2015 (Excel-Datei, 128 KB); abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Einwohner nach Ortschaften (Excel-Datei, 766 KB); abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 14. November 2013 über die Vereinigung der Stadtgemeinde Feldbach und der Gemeinden Auersbach, Gniebing-Weissenbach, Gossendorf, Leitersdorf im Raabtal, Mühldorf bei Feldbach und Raabau, alle politischer Bezirk Südoststeiermark. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 2. Dezember 2013. Nr. 145, 34. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 673.
- ↑ a b Stadtgemeinde Feldbach: Die neue Organisationsstruktur der Stadtgemeinde Feldbach (pdf-Dokument, 166 KB; abgerufen am 2. Februar 2015)
- ↑ Vulkan-TV: Neue Stadtregierung in Feldbach, abgerufen am 8. Mai 2015
- ↑ R(einer) Puschnig: Die vor 1945 verliehenen steirischen Gemeindewappen. In: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs. Band 13.1963. Steiermärkisches Landesarchiv, Graz 1963, ZDB-ID 510427-0, OBV, S. 71 f.
- ↑ Die Geschichte der Hexenprozesse Abgerufen am 10. Mai 2016
- ↑ Antonia Nitsch: Der Feldbacher Baumeister und Bürgermeister Johann Tengler (1814-1899). Baukultur und Lokalpolitik in der Südoststeiermark in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Diplomarbeit. Universität Graz, Graz 2009. – Volltext online (PDF; 3,5 MB).