Feldkirchen an der Donau

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Marktgemeinde
Feldkirchen an der Donau
Wappen Österreichkarte
Wappen von Feldkirchen an der Donau
Feldkirchen an der Donau (Österreich)
Feldkirchen an der Donau (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Urfahr-Umgebung
Kfz-Kennzeichen: UU
Fläche: 39,35 km²
Koordinaten: 48° 21′ N, 14° 3′ OKoordinaten: 48° 20′ 44″ N, 14° 3′ 1″ O
Höhe: 268 m ü. A.
Einwohner: 5.504 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 140 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4101
Vorwahl: 07233
Gemeindekennziffer: 4 16 06
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 1
4101 Feldkirchen an der Donau
Website: www.feldkirchen-donau.at
Politik
Bürgermeister: David Allerstorfer (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(31 Mitglieder)
12
12
4
3
12 12 
Insgesamt 31 Sitze
Lage von Feldkirchen an der Donau im Bezirk Urfahr-Umgebung
Lage der Gemeinde Feldkirchen an der Donau im Bezirk Urfahr-Umgebung (anklickbare Karte)Alberndorf in der RiedmarkAltenberg bei LinzBad LeonfeldenEidenbergEngerwitzdorfFeldkirchen an der DonauGallneukirchenGoldwörthGramastettenHaibach im MühlkreisHellmonsödtHerzogsdorfKirchschlag bei LinzLichtenbergLinzOberneukirchenOttenschlag im MühlkreisOttensheimPuchenauReichenau im MühlkreisReichenthalSchenkenfeldenSonnberg im MühlkreisSt. Gotthard im MühlkreisSteyreggVorderweißenbachWaldingZwettl an der RodlOberösterreich
Lage der Gemeinde Feldkirchen an der Donau im Bezirk Urfahr-Umgebung (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Feldkirchen an der Donau ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Urfahr-Umgebung im oberen Mühlviertel mit 5504 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Urfahr.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldkirchen an der Donau liegt auf einer Höhe von 268 m ü. A. im oberen Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,5 und von West nach Ost 7,4 Kilometer. Die Gesamtfläche umfasst 39,35 km².

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Ach (51)
  • Au (68)
  • Audorf (181)
  • Bad Mühllacken (317)
  • Bergheim (588)
  • Feldkirchen an der Donau (977)
  • Freudenstein (504)
  • Gerling (12)
  • Hofham (37)
  • Lacken (702)
  • Mühldorf (245)
  • Mühlholz (0)
  • Oberhart (166)
  • Oberlandshaag (419)
  • Oberndorf (142)
  • Oberstraß (23)
  • Oberwallsee (147)
  • Pesenbach (302)
  • Rosenleiten (309)
  • Unterhart (51)
  • Unterlandshaag (123)
  • Vogging (26)
  • Weidet (114)

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sankt Martin im Mühlkreis (Bez. Rohrbach) Herzogsdorf St. Gotthard im Mühlkreis
Aschach an der Donau
Hartkirchen (Bez. Eferding)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Walding
Pupping (Bez. Eferding) Alkoven (Bez. Eferding) Goldwörth

Flächenverteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Für die ersten schriftlichen Erwähnungen des Ortes sorgte Heinrich de Veltinchirchin, der im Zeitraum 1110 bis 1130 nachweisbar ist.[2] Seit 1490 wird Feldkirchen dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt, ist seither wieder bei Oberösterreich.

Am 1. März 1875 wurden die sechs Nachbargemeinden Bergheim, Freudenstein, Lacken, Landshaag, Mühldorf und Bad Mühllacken eingemeindet, die heute zusammen mit Feldkirchen die sieben Katastralgemeinden des Ortes bilden.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 lebten in der Gemeinde 5.203 Menschen, womit Feldkirchen die drittbevölkerungsreichste Gemeinde des Bezirks war. Ende 2001 waren 96,1 Prozent der Bevölkerung österreichische Staatsbürger (Oberösterreich 92,8 Prozent, Bezirk Urfahr-Umgebung 97,9 Prozent[3]), bis zum Jahresbeginn 2013 sank der Wert leicht auf 95,7 Prozent (Oberösterreich 91,1 Prozent, Bezirk Rohrbach 96,9 Prozent[3]) an. Insgesamt wurden 2013 in der Gemeinde 140 Ausländer gezählt, die zu 96 Prozent aus Europa stammten. 47 Prozent der Ausländer waren EU-Staatsbürger, 43 Prozent Staatsbürger aus dem ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien). Insgesamt lebten in Feldkirchen 2013 253 Menschen mit einem ausländischen Geburtsland. Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 2001 90,8 Prozent der Einwohner (Oberösterreich: 88,6 Prozent[4]), 4,6 Prozent waren ohne Bekenntnis, 1,7 Prozent islamischen Glaubens und 1,4 Prozent evangelisch.[5]

Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevölkerung wich 2001 nur leicht vom Landesdurchschnitt ab. 19,4 Prozent der Einwohner von Feldkirchen waren jünger als 15 Jahre (Oberösterreich: 18,8 Prozent[6]), 60,9 Prozent zwischen 15 und 59 Jahre alt (Oberösterreich: 61,6 Prozent[6]). Der Anteil der Einwohner über 59 Jahre lag mit 19,7 Prozent unter dem Landesdurchschnitt von 20,2 Prozent. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung von Feldkirchen veränderte sich in der Folge vor allem in den ersten zwei Segmenten. Der Anteil der unter 15-Jährigen sank per 1. Jänner 2013 stark auf 14,5 Prozent, während sich der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 67,7 Prozent deutlich erhöhte. Der Anteil der über 59-Jährigen fiel leicht auf 17,9 Prozent. Nach dem Familienstand waren 2001 44,4 Prozent der Einwohner von Feldkirchen ledig, 46,1 Prozent verheiratet, 6,7 Prozent verwitwet und 2,8 Prozent geschieden.[5]

Die Einwohnerzahl der Gemeinde Feldkirchen stieg zwischen 1869 und 2013 um 168 Prozent, womit die Bevölkerungsentwicklung im leicht unter der Entwicklung im Bundesland Oberösterreich bzw. im Bezirk Urfahr-Umgebung zurücklag. Dabei verlief die Einwohnerentwicklung bis zu Beginn der 1970er Jahre nahezu gleichförmig mit jener im Bezirk Urfahr-Umgebung und lag nur knapp unter dieser, danach verzeichnete der Bezirk weit höhere Steigerungen als die Gemeinde. Die Bevölkerungszahl von Feldkirchen pendelte dabei zwischen 1869 und 1961 zwischen rund 2.900 und 3.150 Einwohnern, erst danach kam es zu einem kontinuierlichen Bevölkerungswachstum, wobei in den 1960er Jahren der stärkste Zuwachs zu verzeichnen war. In den 1970er Jahren wuchs Feldkirchen in etwa gleich stark durch den Geburtenüberschuss bzw. Zuwanderung, in den 1980er Jahren verdreifachte sich der Zuzug bei gleichbleibendem Geburtenüberschuss. In den 1990er Jahren ging der Geburtenüberschuss hingegen zurück, während sich der Zuzug weiter erhöhte. Seit 2002 weist Feldkirchen eine negative Geburtenbilanz auf, während die Zuwanderung stark zurückging. Dadurch verlangsamte sich das Bevölkerungswachstum auch deutlich.[5] 2015 zogen 78 Flüchtlingen in die ehemalige Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule in Bergheim ein. Die Flüchtlinge wurden von örtlichen Vereinen wie der FF Feldkirchen positiv aufgenommen und es gibt erste Kontakte zwischen Einheimischen und den Menschen aus Syrien, dem Irak und anderen Ländern.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirchen an der Donau

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldkirchen beherbergte 2001 acht Betriebe mit 20 oder mehr Mitarbeitern. Insgesamt ergab die im Rahmen der Volkszählung durchgeführte Arbeitsstättenzählung 151 Arbeitsstätten mit 760 Beschäftigten (ohne Landwirtschaft), wobei 81 Prozent unselbständig Beschäftigte waren. Die Anzahl der Arbeitsstätten war dabei gegenüber dem Jahr 1991 um 46 (plus 44 Prozent) gestiegen, die Anzahl der Beschäftigten sogar um 180 Personen (plus 31 Prozent). Wichtigster Wirtschaftszweig war 2001 die Sachgütererzeugung mit 17 Betrieben und 170 Beschäftigten (22 Prozent aller Beschäftigten) vor dem Handel mit 43 Arbeitsstätten mit 116 Beschäftigten (15 Prozent) und dem Unterrichtswesen mit acht Arbeitsstätten und 100 Beschäftigten (13 Prozent). Weitere wichtige Wirtschaftszweige waren die Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen bzw. das Beherbergungs- und Gaststättenwesen. 46 Prozent der in Feldkirchen Beschäftigten waren Angestellte oder Beamte, 31 Prozent Arbeiter und 16 Prozent Betriebsinhaber.[5]

Von den in Feldkirchen 2011 lebenden 2.762 Erwerbspersonen waren nur 1,0 Prozent arbeitslos. Von den 2.713 Erwerbstätigen waren 548 in der Sachgütererzeugung (20 Prozent), 402 im Handel (15 Prozent) und 216 im Gesundheits- und Sozialwesen (8 Prozent) beschäftigt. Weitere wichtige Branchen waren das Unterrichtswesen, die Öffentliche Verwaltung, das Bauwesen und der Bereich Freiberufliche/technische Dienstleistungen. Von den 2.656 Erwerbstätigen aus Feldkirchen (ohne temporär von der Arbeit abwesende Personen erwerbstätigen Einwohnern) gingen 2011 nur 647 Personen in Feldkirchen ihrer Beschäftigung nach. 2.009 bzw. 76 Prozent mussten zur Arbeit auspendeln. Von den Auspendlern hatten 40 Prozent ihre Arbeitsstätte im Bezirk Rohrbach und 37 Prozent in Linz. Wichtigste Auspendlergemeinden neben Linz waren Rohrbach in Oberösterreich, Neufelden sowie St. Martin im Mühlkreis und Sarleinsbach. Im Gegenzug pendelten 536 Menschen nach Feldkirchen ein, wobei 92 Prozent aus dem Bezirk Rohrbach stammten.[5]

Die Statistik wies für die Gemeinde Feldkirchen 2010 178 land- und forstwirtschaftliche Betriebe aus. Darunter befanden sich 51 Haupterwerbsbetriebe, 117 Nebenerwerbsbetriebe, 6 Personengemeinschaften und 4 Betriebe juristischer Persönlichkeiten. Die Gesamtbetriebszahl war gegenüber 1999 um 52 Betriebe bzw. 23 Prozent gesunken, wobei insbesondere die Anzahl der Nebenerwerbsbetriebe (- 29 Prozent) stark rückläufig war. Gemeinsam bewirtschafteten die Betriebe 2010 insgesamt 2.707 Hektar Fläche, wobei 51 Prozent der Fläche von Vollerwerbsbauern und 45 Prozent von Nebenerwerbslandwirten bewirtschaftet wurden. Die Durchschnittsfläche der Vollerwerbsbauern lag dabei mit 27,3 Hektar deutlich unter dem oberösterreichischen Durchschnitt von 33,8 Hektar.[5]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mühlkreisbahn verbindet Lacken mit Linz und Aigen im Mühlkreis. Die Postbuslinie 2146 verbindet Feldkirchen mit den Bahnhöfen Linz Hbf, Ottensheim und Aschach an der Donau. In der Ortschaft Lacken (440 m ü. A.) befindet sich eine Haltestelle der Mühlkreisbahn.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gemeindegebiet bestehen mit der Volksschule Feldkirchen und der Volksschule Lacken zwei öffentliche Volksschulen. Zudem befindet sich im Hauptort Feldkirchen die Neue Mittelschule Feldkirchen. Im Schloss Bergheim wurde 1921/22 eine Haushaltungsschule für Bauernmädchen eingerichtet, die später in die heute noch bestehende dreijährige Berufs- und Fachschule Bergheim mit der Fachrichtung ländliche Hauswirtschaft umgewandelt wurde.[7]

Sicherheit und Gesundheitswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gemeindegebiet sind mit der FF Bad Mühllacken, der FF Feldkirchen, der FF Lacken, der FF Landshaag und der FF Mühldorf fünf Freiwillige Feuerwehren aktiv.[7] Auf Grund der Lage der Gemeinde verfügen die Freiwilligen Feuerwehren auf dem Gemeindegebiet auch über Feuerwehrrettungsboot sowie aktive Zillenfahrer. Des Weiteren besteht im Hauptort der Gemeinde Feldkirchen eine Station des Arbeiter-Samariter-Bundes.

Freizeit und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktgemeindeamt

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 31 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtszeit Name Amtszeit Name
1850–1858 Mathias Volger 1893–1911 Karl Mayer
1858–1861 Johann Mittermayr 1911–1915 Karl Pieslinger
1861–1864 Johann Thalhamer 1915–1942 Josef Rechberger
1864–1873 Franz Thaller 1945–1971 Fritz Huemer
1873–1875 Josef Allerstorfer 1972–1993 Ernst Rechberger
1875–1881 Franz Thaller 1993–2003 Josef Allerstorfer (ÖVP)
1881–1884 Mathias Altreiter 2003–2021 Franz Allerstorfer (SPÖ)[9]
1884–1893 Anton Aichinger seit 2021 David Allerstorfer (SPÖ)
1893–1911 Mathias Altreiter

[10]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindewappen wurde am 21. März 1975 vom Gemeinderat ebenso wie die Gemeindefarben (Rot-Gelb-Blau) festgelegt. Die Verleihung des Gemeindewappens und die Genehmigung der vom Gemeinderat festgesetzten Gemeindefarben erfolgte schließlich durch Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung am 14. Juli 1975. Die Blasonierung des Wappens lautet: Zwischen blauen, gewellten Flanken in Gold ein roter, zweigeschoßiger Turm mit schwarzem Satteldach, bekrönt mit zwei schwarzen Kugeln und ebensolchen Fähnchen; im unteren Geschoß eine schwarze, rechteckige Türöffnung, im oberen Geschoß eine schwarze, quadratische Fensteröffnung, darunter eine schwarze Uhrscheibe und eine schwarze, rechteckige Fensteröffnung. Das Wappen geht auf einen Entwurf von Herbert Erich Baumert aus Linz zurück, wobei der Turm im Wappen auf den markanten, freistehenden, gotischen Westturm der Pfarrkirche sowie auf den Ortsnamen „Kirche auf dem Felde“ hinweist. Die Wellenflanken stehen für die Donau und den Pesenbach.[11]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Josef Pesendorfer (* 1939), Pfarrer von Feldkirchen an der Donau seit 1966[12]
  • Ernst Rechberger, Altbürgermeister[13]
  • Erich Wöss, ehemaliger Inhaber der Firma Eisbär Sportmoden[13]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Rehberger (1934–2018), Priester, Historiker, Archivar, Bibliothekar und Hochschullehrer
  • Sabine Lindorfer (* 1975), Vizebürgermeisterin, Moderatorin und ehemalige Miss Austria

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Feldkirchen an der Donau. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich, Kirchdorf a. d. Krems 2004, S. 1–147 (zobodat.at [PDF]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Feldkirchen an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Karl Hohensinner, Peter Wiesinger, unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer, Michael Schefbäck: Die Ortsnamen des politischen Bezirkes Urfahr-Umgebung (Mittleres Mühlviertel) (= Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 10). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 978-3-7001-3676-7, S. 15, Nr. 10.1.5.7 (Feldkirchen an der Donau).
  3. a b Land Oberösterreich (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive) Bevölkerungsstände in Oberösterreich im Vergleich nach Staatsbürgerschaft.
  4. Statistik Austria: Bevölkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundesländern 1951 bis 2001 (abgerufen am 2. Oktober 2013).
  5. a b c d e f Statistik Austria Gemeindedaten von Feldkirchen an der Donau.
  6. a b Land Oberösterreich (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) Wohnbevölkerung in Oberösterreich im Vergleich nach Altersgruppen.
  7. a b Gemeinde Feldkirchen-Donau, Service, Öffentliche Einrichtungen. Abgerufen am 4. Mai 2019.
  8. a b Land Oberösterreich, Ergebnisse der Wahlen 2015. Abgerufen am 4. Mai 2019.
  9. Anmerkung: Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich, vgl. Amtsblatt der Gemeinde Feldkirchen an der Donau. Juli 2022, S. 28 (feldkirchen-donau.at [PDF]).
  10. Land Oberösterreich Bürgermeister der Gemeinde Feldkirchen seit 1850.
  11. Land Oberösterreich Wappen von Feldkirchen an der Donau.
  12. Gernot Fohler: Jubiläum: Pfarrer Pesendorfer feierte 80. Geburtstag - Urfahr-Umgebung. In: meinbezirk.at. 11. Juni 2019, abgerufen am 25. Februar 2024.
  13. a b Ehrenbürger. Website der Gemeinde Feldkirchen an der Donau, abgerufen am 25. Juli 2022.