Franz Bernhard Neuffer

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Franz Bernhard Neuffer (* 8. Januar 1747 in Meßkirch; † nach 1794)[1] war ein deutscher katholischer Schriftsteller. Neuffer war Fürstenbergischer Geistlicher Rat und Pfarrer zu Burgweiler in der Grafschaft Heiligenberg.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Eitelkeit, ein moralisches Trauergedicht: Besungen beym Sarge Joseph des Zweyten weiland römischen Kaisers. Martin Wagner, Konstanz 1790.
  • Das beglückte Deutschland, ein Episch-moralisches Gedicht, auf die höchsterfreuliche Wahl und Krönung zum Römisch-Deutschen Kaiser, in der allerdurchleuchtigsten Person Leopold des Zweiten. Martin Wagner, Konstanz 1790.
  • Die gefährliche Philosophie; ein satyrisch-moralisches Gedicht zur Ehre der christlichen Religion wider die Philosophen und schönen Geister des achtzehnten Jahrhunderts. Martin Wagner, Konstanz 1791.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Christoph Hamberger, Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden Teutschen Schriftsteller. Meyer, Lemgo 1797. Bd. 5, S. 405.
  • Johann Jakob Gradmann: Das gelehrte Schwaben: oder Lexicon der jetzt lebenden schwäbischen Schriftsteller. Ravensburg 1802, S. 411.
  • Manfred Brandl: Die deutschen katholischen Theologen der Neuzeit: Aufklärung. W. Neugebauer, 1978. S. 171.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Catalogus Personarum Ecclesiasticarum, et Locorum Dioecesis Constantiensis., Martin Wagner, Konstanz, 1794. S. 69.