Franz Joseph Märter

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Einziges existierendes Porträt von Märter (Scherenschnitt von Bernhard Albrecht Moll, Wien 1783).

Franz Joseph Märter[1] (* 1. November 1753 in Freiburg im Breisgau[2]; † 7. Mai 1827 in Wien[3]) war ein aus Vorderösterreich stammender Botaniker und Naturforscher, der im Auftrag Kaiser Josephs II. 1783–1787 den Süden der Vereinigten Staaten, die Bahamas, Saint-Domingue (Haiti) und Jamaika bereiste, während andere Mitglieder der von ihm geleiteten Expedition 1785–1788 bis nach Venezuela bzw. auf die Maskarenen gelangten. Später spezialisierte er sich auf die Forstwissenschaft und die Pomologie.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Professor am Theresianum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ökonomischer Garten“ der Theresianischen Ritterakademie, 1775.
Titelseite von Märters Erstlingswerk, 1781.

Märter war Doktor der Medizin, Professor der Naturgeschichte und der Ökonomie (Agrar- und Geowissenschaften, Technologie, Wirtschaftsethik, Handel[4]) an der Theresianisch-Savoyischen Ritterakademie in Wien sowie Mitglied der Freimaurerloge Zur wahren Eintracht, deren Meister vom Stuhl der Mineraloge Ignaz von Born war. 1781 veröffentlichte er ein Verzeichnis der österreichischen Bäume und Sträucher.[5] 1782 folgte ein solches der Pflanzen in einem „ökonomischen Garten“, deren Auswahl von Nützlichkeit und Verfügbarkeit bestimmt sein sollte.[6] Indem er den klassischen botanischen Garten als „Mischmasch“ und „Raritätenkammer“ bezeichnete[7], verhöhnte er indirekt jenen von Schönbrunn, der dem berühmten Niederländer Nikolaus Joseph von Jacquin unterstand[8]. Dies, obwohl er die eigenen Botanikkentnisse bei Jacquin und in Schönbrunn erworben haben soll.[9]

Expeditionsleiter in Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang des Berichts an Born, den Märter auf den Bahamas verfasste.

Kurz bevor Joseph II. die Ritterakademie 1783 in eine Ingenieurschule umwandelte, bestimmte Born seinen Logenbruder zum Leiter einer Gruppe von Forschern, die nach dem Vorbild von James Cook die Welt umsegeln sollten. Der sparsame Kaiser reduzierte das Projekt dann aber auf eine Expedition ohne eigenes Schiff, was zu einem dauernden Wechsel der Reisepläne führte. Die weiteren Mitglieder des heterogenen Teams waren der Botaniker Matthias Leopold Stupić, der Maler Bernhard Albrecht Moll sowie die Gärtner Franz Boos und Franz Bredemeyer.

Während der stürmischen Überfahrt von Le Havre nach Philadelphia zeigte sich zum ersten Mal, dass Märter nicht seetauglich war. In den USA wurden die Forscher vom kaiserlichen Agenten in Philadelphia Frédéric Baron de Beelen unterstützt. Die amerikanischen Botaniker William Bartram und Thomas Walter lieferten Samen. Während Märter seine Begleiter von Philadelphia aus per Schiff nach Charleston (South Carolina) schickte, wählte er mit dem ansbach-bayreuthischen Militärarzt Johann David Schöpf in dem rekordkalten Winter 1783/1784 den Landweg. Von Charleston aus reiste er dann mit Schöpf und Boos nach Ostflorida und auf die Bahamas. In seinen Berichten an Born, die in dessen Freimaurerzeitschrift und zuvor auszugsweise in Wiens erster Tageszeitung[10] publiziert wurden, behandelt er neben naturgeschichtlichen auch ökonomische und politische Themen. So kritisierte er den Großgrundbesitz und die Sklaverei in den Südstaaten[11], ließ aber auch durchblicken, dass er den aufgeklärten Despotismus Josephs II. der in „gewaltiger Gährung“ begriffenen Demokratie Amerikas vorzog[12].

Krank und verlassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Märter litt in Charleston schon bald an Malaria, und später erkrankte auch Boos lebensgefährlich. Bredemeyer und Boos brachten 1784 bzw. 1785 Pflanzen und Tiere nach Wien. Moll und Stupić verließen das Expeditionsteam und etablierten sich als Zeichenlehrer und Silhouetteur bzw. als Arzt. Obwohl sie die Expedition schon von Anfang an als Gelegenheit zur Auswanderung betrachtet hatten, gab der Kaiser dem „streitsüchtigen“ Märter die Schuld daran[13] und ersetzte sie nicht. Bredemeyer hingegen bat darum, zu Märter zurückkehren zu dürfen, was diesen zur Bemerkung veranlasste, dass er wohl doch kein so schlechter Chef sei[14]. Zusammen mit dem Gärtner Joseph Schücht fuhr Bredemeyer nach Martinique. Märter wollte sie dort abholen, musste aber wegen seiner Seekrankheit in Guadeloupe an Land gehen. Schließlich traf man sich in Saint-Domingue (Haiti). Dort war Märter ein halbes Jahr lang krank.[15] Er schickte Bredemeyer nach Puerto Rico und später mit Schücht nach Venezuela. Als die Probleme, die man ihnen dort machte, in Wien Märter angelastet wurden, schrieb Bredemeyer, er habe diesen als „sehr rechtschaffen“ kennen gelernt, „so das ich mich vor sehr glücklich geschätzt (hätte,) die ganze Weldt mit ihm zu umreisen“.[16]

Boos wurde von Joseph II. mit dem Gärtner Georg Scholl in die niederländische Kapkolonie und auf die französischen Inseln Île-de-France (Mauritius) und Île Bourbon (La Réunion) entsandt, wo es im Gegensatz zu Venezuela ansässige Botaniker und hilfsbereite Beamte gab. Märter aber musste nun ganz ohne Begleiter auskommen und den Plan einer Weltumsegelung aufgeben. Obwohl er mittlerweile eine „westindische Farbe“ hatte, vertrug er Hitze immer noch schlecht und Seereisen überhaupt nicht.[17] 1786 setzte er nach Jamaika über. Dort fühlte er sich besser, drang ins gebirgige Innere vor und untersuchte wie später Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland in den Anden[18] den Einfluss zunehmender Meereshöhe auf die Flora[19]. Der schwedische Botaniker Olof Swartz traf ihn auf dem Blue Mountain Peak an, wo er wieder krank war. Möglicherweise bedrückte ihn auch der Gedanke, als in Ungnade Gefallener nicht mehr nach Österreich zurückkehren zu können.[20] Jedenfalls schrieb Swartz dem Präsidenten der Royal Society, Sir Joseph Banks, wenn Märter auf Jamaika bliebe, wäre er nützlicher als der Leiter des dortigen botanischen Gartens.[21]

Nach eigenen Angaben sammelte Märter auf der Insel 3000 Pflanzen.[22] Ganz auf sich gestellt, beschloss er, seine Ausbeute selber nach Europa zu bringen.[23] Als schon alles zum Einschiffen bereit war, traf aus Brüssel noch ein unnützer Helfer namens J. Grosjean ein.[24] Über London erreichte Märter Brüssel, wo er 1800 lebende Pflanzen in Glashäusern überwinterte.[25] 1788 kaufte er noch in Holland und England Vögel und Pflanzen ein, um dann in die Kaiserstadt abzureisen.[26] Obwohl er bis zur Donau in Ulm „weder die Feder eines Vogels noch ein Blatt einer Pflanze“ verlor, erschien ihm der Landtransport anstrengender als zwei Ozeanüberquerungen.[27] Kurz darauf waren auch Boos und Bredemeyer wieder in Wien. Der Gärtner Georg Scholl hingegen, den Boos am Kap der Guten Hoffnung zurückgelassen hatte, konnte wegen des Ersten Koalitionskriegs erst nach vierzehnjähriger Abwesenheit nach Europa zurückkehren.

Universitätsprofessor in Brüssel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ursprünglich geplante publizistische Auswertung der Expedition durch Märter in Zusammenarbeit mit Moll unterblieb wegen des Auseinanderbrechens des Forscherteams. Die nach Wien gelangten Pflanzen wurden von Jacquin in Beschlag genommen[28] und später wissenschaftlich beschrieben[29]. Wem er die einzelnen Arten verdankte, erwähnte er dabei nicht.

Märter wurde von Joseph II. 1788 zum Professor für Botanik und spezielle Naturgeschichte an der Universität der Österreichischen Niederlande ernannt, deren Verlegung von Löwen nach Brüssel bevorstand.[30] Dort veröffentlichte er ein Verzeichnis der botanischen Begriffe von Linné und der Pflanzen in einem botanischen Garten[31], der auf Land eines aufgehobenen Klosters angelegt werden sollte[32]. Ein belgischer Botaniker spottete später, er habe die Pflanzen wie die Regimenter des Kaisers aufstellen wollen.[33] Die Stände von Brabant bewilligten für den Garten 50 000 Gulden.[34] Zu dessen Leiter hatte die Regierung auf Vorschlag Märters Bredemeyer ernannt.[35] Die Brabanter Revolution von 1789 verunmöglichte den beiden aber die Fortsetzung ihrer Tätigkeit in Belgien.[36]

Forstwissenschaftler und Pomologe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Märters Katalog seiner Baumschule in Hernals, 1805.

Zurück in Wien, heiratete Märter Eva Kommenda (ca. 1774–1856) und hatte mit dieser Nachkommen[37]. Eine Vogelsammlung, die er der Freimaurerloge Zur wahren Eintracht geschenkt hatte, wurde beim Verbot der Freimaurerei durch Kaiser Franz II. 1794 verkauft. Das Schicksal seiner Pflanzensammlung ist nicht bekannt.[38] Im zuletzt erwähnten Jahr wurde der „jubilierte“ (in den Ruhestand versetzte) Professor vom später hingerichteten Wiener Jakobiner Franz Hebenstreit kontaktiert[39], geriet selbst aber nicht ins Fadenkreuz der Ermittlungen. 1795 protestierte er gegen eine nicht autorisierte Neuauflage seines Verzeichnißes der östreichischen Bäume und Sträucher[40], wobei er anmerkte, Besitzer eines „ansehnlichen Gartens“ zu sein.[41] 1796 veröffentlichte er selber eine Neuauflage des Werks, in der er die Zahl der beschriebenen Arten von gut 100 auf 500 erhöhte[42], im Jahr darauf eine Monografie über die Bateten (Süßkartoffeln), mit deren Anbau Boos und er experimentierten[43].

Als Franz II. 1797 die Theresianische Ritterakademie wiederherstellte, erhielt Märter erneut eine Professur, diesmal im Fach Forstwissenschaft. 1799 legte er in Hernals eine Baumschule mit 300 französischen Tafelobstsorten an und errichtete daneben 1801 einen Freihof. Dass er am Theresianum 1803 „quiesziert“ (in den Ruhestand versetzt) wurde[44], geschah möglicherweise aus gesundheitlichen Gründen. Jedenfalls machte er solche geltend, als er 1806 Baumschule und Freihof verkaufte. Der Käufer legte in einem Leserbrief Wert auf die Feststellung, dass Märter „nebst einem Kopfe voll Kenntnisse, einen sehr humanen, liebenswürdigen und allgemein geschätzten Charakter“ besitze.[45] Joseph II. hatte ihn aber wohl nicht ganz zu Unrecht als „streitsüchtig“ bezeichnet, beantwortete er doch eine abschätzige Rezension[46] des Katalogs der Baumschule[47] mit einer langen, polemischen Antikritik[48]. Als Autor forderte er vor dem Hintergrund der Napoleonischen Kriege die Errichtung von „National-Baumschulen“ zur Erhöhung der Holzproduktion.[49] Hingegen bezweifelte er, dass sich der Rohrzucker durch Ahornzucker ersetzen lasse[50], womit er bei einem Oberjägermeister auf Kritik stieß[51]. In seinen letzten Büchern befasste sich Märter mit der Steinweichsel[52] und dem Maserholz[53]. Er starb im Alter von 73 Jahren.

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auch Maerter, Märder, Marter, Martyr, Merter oder ähnlich geschrieben.
  2. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 95.
  3. Oesterreichisch-Kaiserliche privilegirte Wiener-Zeitung, 11. Mai 1827, S. 517 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18270511%26seite%3D3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Neuer Nekrolog der Deutschen. 5. Jahrgang, 1827, 2. Theil, Bernhard Friedrich Voigt, Ilmenau 1829 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fopacplus.bsb-muenchen.de%2FVta2%2Fbsb10070852%2Fbsb%3A6051428~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 1114 f.
  4. (Theodor Kravina von Kronstein): Entwurf der oekonomischen Kenntnisse, welche in dem kaiserlichen königlichen Theresianum der adelichen Jugend beygebracht werden. Joseph Kurzböck, Wien 1773 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D86zwKKNGxDQC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  5. Verzeichniß der östreichischen Bäume, Stauden und Buschgewächse mit kurzgefaßten Anmerkungen aus der Natur- und ökonomischen Geschichte derselben. Joseph Gerold, Wien 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Fpageview%2F9868646~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 2. Aufl., Berlin 1785; nicht autorisierte 3. Aufl. (bearbeitet durch Christian Baumann): Die Obstbaumzuchten, nebst dem Verzeichniß aller Bäume, Stauden und Buschgewächse (…) Joseph Gerold, Wien 1795 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbabel.hathitrust.org%2Fcgi%2Fpt%3Fid%3Duc1.31175035218349%3Bview%3D1up%3Bseq%3D7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); autorisierte 3. Aufl.: Verzeichniß der östreichischen Bäume und Sträucher (…) Joseph Stahel, Wien 1796 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DxxJQAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bb%C3%A4ume%2Bstr%C3%A4ucher%2B1796%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj1naqejNHeAhWEyqQKHdpxAfUQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Laut Friedrich Nicolai: Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz im Jahre 1781 (…) 4. Band, Berlin/Stettin 1784, S. 774/Anm. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DrvdfAAAAcAAJ%26pg%3DPA774%26lpg%3DPA774%26dq%3D%2522D.%2BM%C3%A4rter%2522%26source%3Dbl%26ots%3D3-_Rr2jvJJ%26sig%3DACfU3U0cKOtPw7H87x81aA1xu6G5pqvpLQ%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwip_K2kjL7hAhVFL1AKHbtaAbEQ6AEwBnoECAcQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), schwebte Märter dabei „ein noch vollständigeres Ideal eines solchen Gartens“ vor als der des Theresianums.
  7. Franz Joseph Märter: Vorstellung eines ökonomischen Gartens nach den Grundsätzen der angewandten Botanik. Krauß, Wien 1782, Vorbericht, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Freader.digitale-sammlungen.de%2Fde%2Ffs1%2Fobject%2Fdisplay%2Fbsb10297434_00008.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Marianne Klemun: Exotik, Nutzen, Wissenschaft, Praktiken und Pflanzenaneignung im „Ökonomisch-Botanischen Garten“ der Theresianischen Akademie. In: Franz M. Eybl (Hrsg.): Strukturwandel kultureller Praxis, Beiträge zu einer kulturwissenschaftlichen Sicht des theresianischen Zeitalters (Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 17/2002), ISBN 978-3-85114-644-8, S. 303–333, hier S. 328.
  9. Warren Royal Dawson: The Banks letters. A calendar of the manuscript correspondence of Sir Joseph Banks (…) British Museum, London 1958, S. 799 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F258347%23page%2F847%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Das Wienerblättchen, Januar 1785, S. 200–202, 208–210, 241 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850123%26seite%3D6%26zoom%3D55~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Februar 1785, S. 26–28, 35 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850203%26seite%3D10%26zoom%3D55~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); März 1785, S. 99 f., 115 f., 122–124, 132 f., 144–146 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850310%26seite%3D7%26zoom%3D55~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Williamsburg in Virginien, den 20. Dezember 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten aus Virginien (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, S. 93–100, hier: S. 95 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318035~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Philadelphia in Pensylvanien, den 14ten November 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten über die natürliche Geschichte Pensylvaniens (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 20–39, hier: S. 39 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317979~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Williamsburg in Virginien, den 20. Dezember 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten aus Virginien (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, S. 93–100, hier: S. 97 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318037~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Helga Hühnel: Botanische Sammelreisen nach Amerika im 18. Jahrhundert. In Franz Wawrik et al. (Hrsg.): Die Neue Welt, Österreich und die Erforschung Amerikas, Österreichische Nationalbibliothek, Edition Christian Brandstätter, Wien 1992, ISBN 3-85447-427-X, S. 61–77, hier: S. 67.
  14. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 141–144 (Märter an Born, Cap-Français, 30. Oktober 1785, Abschrift).
  15. Moriz Kronfeld: Kaiser Joseph II. Cap-Expedition (1786 bis 1788). In: Wiener Zeitung, 15. Juni 1894, S. 3–5, hier: S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18940615%26seite%3D4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 313 f. (Bredemeyer an Cobenzl, Caracas, 15. September 1787).
  17. Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken, Cod. Ser. N. 3517, fol. 141–144 (Märter an Born, Cap-Français, 30. Oktober 1785, Abschrift).
  18. Alexandre de Humboldt (Red.): Essai sur la géographie des plantes, accompagné d’un tableau physique des régions équinoxiales (…) Fr. Schoell, Paris 1807 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbotanicus.org%2Fpage%2F1061689~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. ÖNB, Cod. Ser. N. 3794, 3. Konvolut, fol. 66–75 (Versuch einer Stuffenabtheilung der phÿsikalisch-tropischen Klimaten bei Gelegenheit einer Gebirgsreise auf der Insel Jamaika), vgl. Cod. Ser. N. 3517, fol. 323 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 24. Oktober 1787).
  20. Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis (Mauritius) 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 99.
  21. Warren Royal Dawson: The Banks letters. A calendar of the manuscript correspondence of Sir Joseph Banks (…) British Museum, London 1958, S. 799 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F258347%23page%2F847%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  22. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 264, 267 (Märter an Cobenzl, Kingston, 14. April 1787).
  23. Vgl. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 240 f. (Märter an Cobenzl, Montego Bay, 10. Februar 1787).
  24. Vgl. ÖNB, Cod. Ser. N. 3793, fol. 228 f. (Grosjean an Cobenzl, Brüssel, 22. Januar 1787), 232 f. (Reviczky an Cobenzl, London, 30. Januar 1787), 296 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 20. August 1787), 308 f. (dito, 12. September 1787); Alexandre Pinchart: Archives des Arts, des Sciences et des Lettres. § 24. Voyages scientifiques. In: Messager des sciences historiques, des arts et de la bibliographie de Belgique, Jahrgang 1855, L. Hebbelynck, Gand, S. 389–392, hier: S. 391 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DZaZMAAAAcAAJ%26pg%3DPA391%26dq%3D%2522Gros-jean%2522%2Bjama%C3%AFque%2B1787%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjiyPb93Y3hAhU0w8QBHVtjASgQ6AEIMzAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  25. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 292 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 16. August 1787), 298 f. (dito, 22. August 1787), 306 f. (dito, 8. September 1787), 325/327 (dito, 20. Dezember 1787).
  26. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 343 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 15. April 1788), 348 f. (dito, Brüssel, 15. Mai 1788), 358 f. (dito, 15. Juni 1788).
  27. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 366 f. (Märter an Cobenzl, Ulm, 15. Juli 1788).
  28. Vgl. Bemerkungen über die Lehranstalten der Botanik zu Wien, von einem durch Europa reisenden Botaniker. Anonym erschienen in Ernst Gottfried Baldinger: Neues Magazin für Aerzte, 14. Band, Friedrich Gotthold Jacobäer, Leipzig 1792, S. 789–798, hier: S. 794 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPQxnAAAAcAAJ%26pg%3DPA494%26dq%3D%2522Da%2Baber%2Bprofessor%2Bjacquin%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjb__mqm8DhAhXScJoKHZ-DD3gQ6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  29. Nicolai Josephi Jacquin observationes botanicæ. In: Nicolai Josephi Jacquin collectanea ad botanicam, chemiam et historiam naturalem spectantia, cum figuris, Wappler, Vindobonæ (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fdoi%2F10.3931%2Fe-rara-48017~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Band 1 (1786), S. 33–170, Band 2 (1788), S. 260–374, Band 3 (1789), S. 167–276, Band 4 (1790), S. 93–226, Supplementum cum figuris coloratis (1796), S. 3–163; Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones. 4 Bände, C. F. Wappler, Viennæ 1797–1804 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  30. Georg Ernst Kletten (Hrsg.): Wiener medizinische Monatschrift, 1. Band, Joseph Georg Oehler, Wien 1789, S. 253 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DZJBSAAAAcAAJ%26pg%3DPA253%26lpg%3DPA253%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2BProfessor%2Bbotanik%26source%3Dbl%26ots%3D7vuqrKuORT%26sig%3D6TUPQRmTLaRxqsHr_layRNbBZMw%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjQha397-XeAhWrMewKHZ1hAloQ6AEwB3oECAYQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Marion Huibrechts: „Ab imperatore Josepho secundo in Americam missus erat“, Franz Josef Märter in America. In Dries Vanysacker et al. (Hrsg.): The Quintessence of Lives, Intellectual Biographies in the Low Countries presented to Jan Roegiers (Bibliothèque de la Revue d’histoire ecclésiastique 91), Brepols, Louvain-la-Neuve/Leuven 2010, ISBN 978-2-503-53210-3, S. 319–328, hier: S. 319.
  31. Franz Joseph Märter: Fundamenta et termini botanici, congesta secundum methodum, et ad ductum Celeberr. Eq. Car. à Linné, in usum prælectionum theoreticarum. Matthæus Lemaire, Bruxellis 1789 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D1cewtFvh420C%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Rezension: Allgemeine deutsche Bibliothek. Hrsg. v. Friedrich Nicolai, 110. Band, Kiel 1792, S. 472 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fds.ub.uni-bielefeld.de%2Fviewer%2Fimage%2F2002572_139%2F493%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  32. Nach Plänen des Architekten Rémi Nivoy (1734–1814). Vgl. Inventaires des cartes et plans, manuscrits et gravés, qui sont conservés aux Archives générales du Royaume. M. Hayez, Bruxelles 1848, S. 64, 232 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DmZYNAAAAQAAJ%26pg%3DPA232%26dq%3DPlan%2Bdun%2Bjardin%2Bbotanique%2C%2Bprojet%C3%A9%2B%C3%A0%2BBruxelles%2C%2Ben%2B1789%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjwq9jg97zfAhVLL1AKHZATDOEQ6AEIMTAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Denis Diagre-Vanderpelen: Le Jardin botanique de Bruxelles 1826-1912 (…) Académie royale de Belgique, Bruxelles 2012, ISBN 978-2-8031-0298-3, nicht paginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DT7fgDAAAQBAJ%26pg%3DPT22%26dq%3D%C3%A9chafaud%C3%A9%2C%2Bd%C3%A8s%2B1788%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjWot3U3LPfAhWLaVAKHd1SAV0Q6AEIKzAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  33. Charles-François-Antoine Morren: Sur les fleurs nationales de Belgique (…). In: Bulletins de l'Académie royale des sciences, des lettres et des beaux-arts de Belgique, Band 13, 2. Hälfte, Hayez, Bruxelles 1846 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Du4QUAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 442–470, hier: S. 468 f.
  34. Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten über Statistik, Oekonomie, Handlung, Künste und Wissenschaften (Wien), 14. März 1789, S. 329 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDAxaAAAAcAAJ%26pg%3DPA330%26dq%3D%2522maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjrn96S1bLfAhWN6qQKHWzOBvUQ6AEITjAH%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  35. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 380 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 8. Dezember 1788).
  36. Vgl.Der Treibhausgärtner (…) Aus dem Englischen des Johann Abercrombie. Joseph Stahel, Wien 1792, Vorrede des Übersetzers J. E. Fr. v. L., S. 8/Anm. a (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D9cQ6AAAAcAAJ%26pg%3DPA8%26dq%3D%2522der%2Bauf%2Bseiner%2Bamerikanischen%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwivv4X04bbiAhWlyqYKHS96DdgQ6AEISTAG%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  37. Oesterreichischer Volksfreund (Wien), 25. Mai 1856, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DWCygDbXVAWAC%26pg%3DRA15-PA24%26dq%3D%2522eva%2522%2B%2522m%C3%A4rter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjHr57ls77fAhVDalAKHVMZDvIQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Amtsblatt zur Wiener Zeitung. 1861, 3. Juli, S. 7, 5. Juli, S. 17, 7. Juli, S. 27 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPpNN4SBefz8C%26pg%3DPA2424-IA3%26dq%3Deva%2B%2522m%C3%A4rter%2522%2B%2522kommenda%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwii1I3cr77fAhXF-aQKHWQ4Dq4Q6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  38. Leopold Joseph Fitzinger: Geschichte des kais. kön. Hof-Naturalien-Cabinetes (1. Abtheilung). In: Sitzungsberichte der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 21. Band, k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1856, S. 433–479, hier: S. 478 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DFnNJAAAAcAAJ%26pg%3DPA453%26dq%3Dfranz%2Bjoseph%2Bm%C3%A4rter%2Bl%C3%B6wen%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwitw5WBm9HeAhXRKVAKHWPyC00Q6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  39. Kálmán Benda (Hrsg.): A magyar jakobinus iratai (Akten über die ungarischen Jakobiner). Band 2, Akadémiai Kiadó, Budapest 1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fmek.oszk.hu%2F17700%2F17767%2Fpdf%2F17767_2.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 43.
  40. Franz Joseph Märter: Die Obstbaumzuchten, nebst dem Verzeichniß aller Bäume, Stauden und Buschgewächse (…) 3. Aufl., Joseph Gerold, Wien 1795 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbabel.hathitrust.org%2Fcgi%2Fpt%3Fid%3Duc1.31175035218349%3Bview%3D1up%3Bseq%3D7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Beim nicht genannten Bearbeiter handelte es sich laut Märter um den Ebracher Zisterzienser Christian Baumann (1739–1803).
  41. Nachricht an das Publikum. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung (Jena), 24. Januar 1795, Spalten 59 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DnoM-ZtXu7jEC%26pg%3DPA59%26lpg%3DPA59%26dq%3Dfamilienname%2B%2522m%C3%A4rter%2522%26source%3Dbl%26ots%3DYjWwPqNdfy%26sig%3DACfU3U3qtjyXXUcnJKKq47JQD5lLdN0r2A%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjGnK3i4p_hAhXB86YKHfINA_A4ChDoATAGegQIBhAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  42. Franz Joseph Märter: Verzeichniß der östreichischen Bäume und Sträucher (…) 3. Aufl., Joseph Stahel, Wien 1796 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DxxJQAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bb%C3%A4ume%2Bstr%C3%A4ucher%2B1796%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj1naqejNHeAhWEyqQKHdpxAfUQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  43. Franz Joseph Märter: Naturgeschichte der Bataten, süßen oder spanischen Kartoffeln. Nebst Bemerkungen und Versuchen über die Cultur derselben. Carl Schaumburg, Wien 1797 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Ftitleinfo%2F8716143~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 44–49.
  44. Annalen der Literatur und Kunst in den österreichischen Staaten. 4. Jahrgang, 1. Band, Anton Doll, Wien 1805, Spalte 17 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D7wJcAAAAcAAJ%26pg%3DPA64-IA9%26dq%3DSchultes%2Britterakademie%2Bforstwissenschaft%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjPh-CF-avhAhVjxKYKHYDZDd0Q6AEIPjAE%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Franz Joseph Märter: Antikritik. In: Beylage zum Intelligenzblatte der Annalen des österreichischen Kaiserthumes, März 1808, Spalten 1–12, hier: Spalte 12 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigital.onb.ac.at%2FOnbViewer%2Fviewer.faces%3Fdoc%3DABO_%252BZ185815901~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Joseph August Schultes: Reisen durch Oberösterreich in den Jahren 1794, 1795, 1802, 1803, 1804 und 1808. 2. Theil, Johann Georg Cotta, Tübingen 1809, S. 106 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DmDdOAAAAcAAJ%26pg%3DRA1-PA106%26dq%3Dtheresianische%2Britterakademie%2Bforstwissenschaft%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiZofbo76vhAhWpxMQBHdPLCLEQ6AEIOTAD%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Karl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn (…) Karl Gorischek, Wien 1864, S. 100 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DWVR1aVtdbB8C%26pg%3DPA100%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2B%2522wieden%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj29eyHor7fAhUzsXEKHRdKCMEQ6AEILjAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jahres-Bericht des Gymnasiums der K.K. Theresianischen Akademie in Wien, erstattet am Schlusse des Schuljahres 1891, Wien 1891, S. 41.
  45. Franz von Paula Woeß: Baumschule zu Herrenals bei Wien. In: Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen, Juli 1811, S. 278 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D_LpaAAAAcAAJ%26pg%3DPA279%26lpg%3DPA279%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bhernals%26source%3Dbl%26ots%3D-OpGJjcvgA%26sig%3D1MB2OYSgiQ58kV8u_1z0UuSNAfc%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwilxe3cjYjfAhXFKlAKHW0gAW4Q6AEwDnoECAAQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dtrue~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Fortschritte Oesterreichs in der Obstcultur. In: Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat, 16./20. November 1810, S. 402–405, hier: S. 403 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dt7NCAQAAMAAJ%26pg%3DPA403%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bhernals%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj_0o-5jInfAhXKalAKHdgUBzQQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Dominicalhof, nebst systematischer Obstbaumschule zu verkaufen (…) In: Wiener Zeitung, 24. Juni 1812, S. 12 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18120624%26seite%3D12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  46. Intelligenzblatt der Annalen der Literatur des österreichischen Kaiserthumes, September 1807, S. 103 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigital.onb.ac.at%2FOnbViewer%2Fviewer.faces%3Fdoc%3DABO_%252BZ185815809~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. Verzeichniß der in der großen systematischen Baumschule zu Hernals bey Wien cultivirten und daraus zu beziehenden ächten, feinen französischen Tafelobst-Sorten. Karl Schaumburg, Wien 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DlWg7AAAAcAAJ%26pg%3DPR1%26lpg%3DPR1%26dq%3DVerzeichnis%2Bder%2Bin%2Bder%2Bgro%C3%9Fen%2Bsystematischen%2BBaumschule%2Bzu%2BHernals%26source%3Dbl%26ots%3DrLTEOmON_x%26sig%3Dfytjj36GvKL0Y6eX8qBSL51UsxE%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwi7hv6HhIjfAhVPalAKHYmnDHsQ6AEwAnoECAcQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  48. Antikritik und Antwort des Recensenten in: Beylage zum Intelligenzblatte der Annalen des österreichischen Kaiserthumes, März 1808, Spalten 1–16 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigital.onb.ac.at%2FOnbViewer%2Fviewer.faces%3Fdoc%3DABO_%252BZ185815901~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  49. Über das Bedürfniß einer, den gegenwärtigen Zeitumständen angemessenen, außerordentlichen und vermehrten Holz-Production durch Errichtung und zweckmäßige Verwendung von National-Baumschulen. Geistinger, Wien 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D13dUAAAAcAAJ%26pg%3DPR1%26lpg%3DPR1%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2Bbaumschule%26source%3Dbl%26ots%3DpqhIZ5HLOP%26sig%3DT8Thd7NGScgzr1TfhbNusqk-7HA%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwiRj-OYk4jfAhWLfFAKHZEbDiEQ6AEwDHoECAMQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  50. Ueber den wahrscheinlichen Erwartungswerth der Ahorn-Zuckererzeugung in den gemässigten Gegenden des europäischen Kontinents. Audiatur et altera pars. In: Christian Peter Laurop (Hrsg.): Annalen der Forst- und Jagd-Wissenschaft, 2. Band, 1. Heft, Heyer und Leske, Darmstadt 1812, S. 29–43 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DtcECAAAAYAAJ%26pg%3DRA1-PA29%26dq%3DUeber%2Bden%2Bwahrscheinlichen%2BErwartungswerth%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjM3Nzp5YrfAhVJalAKHfWNDYYQ6AEIMTAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  51. Ludwig Friedrich Franz Freiherr von Werneck: Widerlegung der von dem Herrn Prof. Märter zu Wien herausgegebenen Abhandlung über den wahrscheinlichen Erwartungswerth der Ahorn-Zuckererzeugung (…) Krieger, Marburg 1814.
  52. Charakteristik und Cultur des Mahaleb- oder Parfümir-Kirschenbaumes (…) Geistinger, Wien/Triest 1813 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.digitalniknihovna.cz%2Fmendelu%2Fview%2Fuuid%3A96ef1100-2565-11e1-b074-001fd02ebcd6%3Fpage%3Duuid%3A39529c40-2567-11e1-8479-001fd02ebcd6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  53. Entwurf einer Theorie über die natürliche Entstehung sowohl als künstliche Production des Maserholzes (…) Geistinger, Wien/Triest 1815 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DhtJaAAAAcAAJ%26pg%3DPA120%26dq%3DEntwurf%2Beiner%2BTheorie%2Bdes%2BMaserholzes%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjS88jE0YrfAhUNyqQKHX8eByEQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  54. Franz Joseph Märter: Die Obstbaumzuchten, nebst dem Verzeichniß aller Bäume, Stauden und Buschgewächse (…), 3. Aufl., Stahel, Wien 1796, Titelseite (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DxxJQAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bb%C3%A4ume%2Bstr%C3%A4ucher%2B1796%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj1naqejNHeAhWEyqQKHdpxAfUQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Transactions of the Linnean Society. Band 5, J. Davis, London 1800 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DnxlWAAAAYAAJ%26pg%3DPA126%26dq%3DList%2Bof%2Bthe%2BLinnean%2BSociety%2B1800%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwilj7i82brfAhUOL1AKHZbeBU8Q6AEIODAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), List of the Linnean Society, 1799, S. ( 7 ).
  55. Geschrieben wohl in Charleston, im Januar oder Februar 1784. Vgl. Albert V. Carozzi, Marguerite Carozzi: Franz Joseph Märter, Travel Companion of Johann David Schöpf in a Journey From Philadelphia to Florida and the Bahamas in 1783–1784. In: Earth Sciences History, Band 13, Nr. 1 (1994), S. 5–20, hier: S. 7, 9.
  56. Rezension: Allgemeine deutsche Bibliothek. Hrsg. v. Friedrich Nicolai, 110. Band, Kiel 1792, S. 472 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fds.ub.uni-bielefeld.de%2Fviewer%2Fimage%2F2002572_139%2F493%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  57. Rezension von Bh.: Neue allgemeine deutsche Bibliothek. Hrsg. v. Friedrich Nicolai, 38. Band, Kiel 1798, S. 515–518 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fds.ub.uni-bielefeld.de%2Fviewer%2Fimage%2F2002571_038%2F535~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  58. Rezension in: Intelligenzblatt der Annalen der Literatur des österreichischen Kaiserthumes, September 1807, S. 103 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigital.onb.ac.at%2FOnbViewer%2Fviewer.faces%3Fdoc%3DABO_%252BZ185815809~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Antikritik und Antwort des Recensenten in: Beylage zum Intelligenzblatte der Annalen des österreichischen Kaiserthumes (sic), März 1808, Spalten 1–16 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigital.onb.ac.at%2FOnbViewer%2Fviewer.faces%3Fdoc%3DABO_%252BZ185815901~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).