Franz Schuh (Autor)

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Franz Schuh (O-Töne 2008, Wien)

Franz Schuh (* 15. März 1947 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller und Essayist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Schuh studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Wien und schloss das Studium 1975 mit der Promotion Hegel und die Logik der Praxis ab.[1] 1976 bis 1980 war er Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung, dann Redakteur der Zeitschrift Wespennest und Leiter des essayistischen und literarischen Programms des Verlags Deuticke. Er arbeitet als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Rundfunkanstalten und überregionalen Zeitungen und als Lehrbeauftragter an der Universität für angewandte Kunst Wien und ist im Literaturhaus Wien und im Literaturhaus Salzburg zu Gast. Seit Juni 2009 schreibt er eine Kolumne im Magazin Datum und spricht im Radioprogramm Ö1 unter anderem in seinem „Magazin des Glücks“[2].

Seit 2020 verbringt Schuh krankheitsbedingt viel Zeit in Krankenhäusern als „Pflegefall“[3].

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Franz Schuh – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hegel und die Logik der Praxis. Dissertation, Universität Wien. Wien 1975 (Bibliographischer Nachweis).
  2. oe1.orf.at
  3. Essayist Franz Schuh: "Dem Tod ins Gesicht lachen". Abgerufen am 28. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  4. Medienpreis Davos 2006 geht an Franz Schuh (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) auf juniorcom.ch; PDF, abgerufen am 29. März 2014.
  5. Dem Geist auf der Spur: Hohe Auszeichnungen für Johnston und Schuh auf www.wien.gv.at; abgerufen am 9. April 2014
  6. Franz Schuh wird mit Johann-Heinrich-Merck-Preis geehrt. In: news.orf.at. 27. Juli 2021, abgerufen am 13. April 2023.
  7. Bruno-Kreisky-Preis 2021 geht an Eva Menasse. In: ORF.at. 1. Januar 2022, abgerufen am 1. Januar 2022.