Franz Weber (Theologe)

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Franz Weber (* 24. September 1945 in Tregist, Gemeinde Voitsberg in der Steiermark) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weber studierte römisch-katholische Theologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, an der Universität Rom und an der Universität Graz. 1972 wurde Weber zum katholischen Priester geweiht.[1]

Von 1994 bis 1997 war Weber Pfarrer in Messendorf (Gemeinde Hart bei Graz).

Von 1997 bis 2011 war Weber Professor für Pastoraltheologie an der Universität Innsbruck.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Weber (Hrsg.), Thomas Böhm (Hrsg.), Anna Findl-Ludescher (Hrsg.), Hubert Findl, (Hrsg.), Im Glauben Mensch werden. Impulse für eine Pastoral, die zur Welt kommt (Festschrift Hermann Stenger), Münster 2000, ISBN 3-8258-4738-1.
  • Franz Weber, Ottmar Fuchs, Gemeindetheologie interkulturell. Lateinamerika – Afrika – Asien (= Kommunikative Theologie, Band 9), Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7867-2681-4.
  • Franz Weber (Hrsg.), Das Leben entfalten. Ein pastoraler Grundkurs in der Gemeinde, Innsbruck, Wien 1999, ISBN 3-7022-2216-2.
  • Franz Weber (Hrsg.), Markus Beranek (Beitrag), u. a., Frischer Wind aus dem Süden. Impulse aus den Basisgemeinden Innsbruck, Wien 1998, ISBN 3-7022-2130-1.
  • Franz Weber (Autor), Erwin Kräutler (Vorwort), Gewagte Inkulturation. Basisgemeinden in Brasilien: eine pastoralgeschichtliche Zwischenbilanz, Mainz 1996, zugleich Hochschulschrift: Bamberg, Univ., Habilitationsschrift, 1995, ISBN 3-7867-1960-8.
  • Franz Weber (Autor), Ottmar Fuchs (Beitrag), Mission – Gegenstand der praktischen Theologie? Die Missionstätigkeit der Kirche in den pastoraltheologischen Lehrbüchern von der Aufklärung bis zum Zweiten Vatikanum (= Bamberger theologische Studien, Band 9), Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1999, Zugleich Hochschulschrift: Graz, Techn. Univ., Diss., 1974, ISBN 3-631-34620-4.

Literatur zu Franz Weber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Universität Innsbruck:Franz Weber