Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften 2015

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Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften
Männer Frauen
Sieger
Aerials China Volksrepublik Qi Guangpu AustralienAustralien Laura Peel
Moguls FrankreichFrankreich Anthony Benna Kanada Justine Dufour-Lapointe
Dual Moguls Kanada Mikaël Kingsbury Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hannah Kearney
Slopestyle Schweiz Fabian Bösch Deutschland Lisa Zimmermann
Halfpipe Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kyle Smaine Schweiz Virginie Faivre
Skicross Slowenien Filip Flisar OsterreichÖsterreich Andrea Limbacher
Wettbewerbe
Austragungsorte Kreischberg, Lachtal Kreischberg, Lachtal
Einzelwettbewerbe 6 6
2013
2017

Die 16. Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften wurden vom 15. bis 25. Jänner 2015 am Kreischberg (Steiermark, Österreich) ausgetragen. Sie wurden gleichzeitig mit den Snowboard-Weltmeisterschaften abgehalten, somit gab es im Jahr 2015 erstmals eine „Doppel-WM“ aus Freestyle-Skiing und Snowboard. Im Juni 2010 vergab der Internationale Skiverband (FIS) im Rahmen seines Kongresses in Antalya (Türkei) die gemeinsamen Weltmeisterschaften an die Delegation des Kreischbergs. Diese war als erste Organisation mit der Idee in die Bewerbung gegangen, eine Doppel-WM zu veranstalten.

Mehr als 1.000 Teilnehmer aus ca. 60 Nationen wurden in diesem Zeitraum im Murtal erwartet.

Programm der WM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt gab es 24 Medaillenentscheidungen, davon 12 im Freestyle-Skiing und 12 im Snowboarding, in folgenden Disziplinen:

Freestyle-Skiing

Snowboard

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 15. Jänner 2015: Aerials
  • 16. Jänner 2015: Snowboardcross
  • 17. Jänner 2015: Snowboard Halfpipe
  • 18. Jänner 2015: Single Moguls
  • 19. Jänner 2015: Dual Moguls
  • 21. Jänner 2015: Snowboard und Ski Slopestyle
  • 22. Jänner 2015: Snowboard PSL (Lachtal) bzw. Ski Halfpipe
  • 23. Jänner 2015: Snowboard PGS (Lachtal)
  • 24. Jänner 2015: Big Air
  • 25. Jänner 2015: Skicross

Ergebnisse Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aerials[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Wettbewerb nahmen 22 Sportler teil. Diese starteten in zwei Qualifikationsdurchgängen: Die ersten sechs des ersten Durchganges qualifizierten sich direkt. Von den 16 Teilnehmern des zweiten Durchganges qualifizierten sich sechs weitere, sodass sich insgesamt zwölf Skifahrer für das Finale am Folgetag qualifizierten.[1] Das Finale wurde in drei Runden ausgetragen. In den ersten beiden schieden die drei Athleten mit den jeweils schlechtesten Ergebnissen aus,[2][3] sodass im echten Finale nur sechs von ihnen antraten.[4]

Platz Land Sportlerin
1 China Volksrepublik China Qi Guangpu
2 Vereinigte Staaten USA Alex Bowen
3 Belarus Belarus Maxim Gustik
4 China Volksrepublik China Zhou Hang
5 Russland Russland Ilja Burow
6 China Volksrepublik China Jia Zongyang
Qualifikation: 14. Jänner 2015
Finale: 15. Jänner 2015
Schweiz Dimitri Isler (13.)
Schweiz Mischa Gasser (20.)

Moguls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Moguls traten 45 Skifahrer aus 20 Ländern zur ersten Qualifikationsrunde an. Die neun besten erreichten direkt die Finalrunde. Über eine zweite Qualifikationsrunde zogen neun weitere Sportler in die Finalrunde ein.[5] Die besten Sechs des ersten Finales erreichten den Finallauf.[6]

Platz Land Sportlerin
1 Frankreich Frankreich Anthony Benna
2 Kanada Kanada Mikaël Kingsbury
3 Russland Russland Alexander Smyschljajew
4 Vereinigte Staaten USA Patrick Deneen
5 Kanada Kanada Marc-Antoine Gagnon
6 Kanada Kanada Philippe Marquis
Qualifikation/Finale: 19. Jänner
Schweiz Marco Tadé (20.)
Deutschland Arwed Loth (28.)
Deutschland Felix Pfeiffer (32.)
Deutschland Julius Garbe (33.)
OsterreichÖsterreich Sascha Posch (40.)
OsterreichÖsterreich Thomas Aigner (42.)
Deutschland Adrien Bouard (43.)

Dual Moguls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Dual Moguls traten 41 von 44 gemeldeten Skifahrern aus 20 Ländern an. In einer Qualifikationsrunde erreichten 16 von ihnen das Achtelfinale.[7] In weiteren direkten Vergleichen schied jeweils die Hälfte zum Viertel-, Halb- und Finale aus. Die im Halbfinale Unterlegenen traten zudem untereinander um den 3. Platz an.[8]

Platz Land Sportlerin
1 Kanada Kanada Mikaël Kingsbury
2 Kanada Kanada Philippe Marquis
3 Kanada Kanada Marc-Antoine Gagnon
4 Vereinigte Staaten USA Sho Kashima
5 Kasachstan Kasachstan Dmitri Reicherd
6 Vereinigte Staaten USA Thomas Rowley
7 Vereinigte Staaten USA Patrick Deneen
8 Russland Russland Alexander Smyschljajew
Qualifikation/Finale: 19. Jänner
Schweiz Marco Tadé (18.)
Deutschland Arwed Loth (31.)
Deutschland Felix Pfeiffer (32.)
Deutschland Adrien Bouardth (34.)
Deutschland Julius Garbe (36.)

Slopestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Slopestyle-Wettbewerb nahmen 48 Sportler aus 19 Ländern teil. Die Teilnehmer wurde in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei die jeweils besten fünf Skispringer nach jeweils zwei Läufen das Finale erreichten.[9] Aufgrund des Modus kam es dazu, dass drei Starter der einen Gruppe trotz höherer Wertungen als der fünfte der anderen Gruppe nicht ins Finale kamen. In wiederum zwei Läufen wurden dann die Medaillen und Plätze vergeben.[10]

Platz Land Sportlerin
1 Schweiz Schweiz Fabian Bösch
2 Australien Australien Russell Henshaw
3 Vereinigte Staaten USA Noah Wallace
4 Osterreich Österreich Viktor Thomas Moosmann
5 Schweiz Schweiz Jonas Hunziker
6 Vereinigte Staaten USA Robby Franco
7 Osterreich Österreich Luca Tribondeau
8 Vereinigte Staaten USA Colby Stevenson
9 Norwegen Norwegen Alexander Aurdal
10 Schweiz Schweiz Christian Bieri
Qualifikation: 20. Jänner
Finale: 21. Jänner
Schweiz Till Matti (20.)
Deutschland Benedikt Mayr (25.)
Deutschland Sebastian Geiger (29.)
OsterreichÖsterreich Daniel Walchhofer (37.)
OsterreichÖsterreich Lukas Muellauer (38.)

Halfpipe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Halfpipe-Wettbewerb nahmen 21 Freestyle-Skier aus 9 Ländern teil. Zehn von ihnen qualifizierten sich für den finalen Wettbewerb um die Medaillen.[11]

Platz Land Sportlerin
1 Vereinigte Staaten USA Kyle Smaine
2 Frankreich Frankreich Joffrey Pollet-Villard
3 Schweiz Schweiz Yannic Lerjen
4 Vereinigte Staaten USA Broby Leeds
5 Vereinigte Staaten USA Walter Wood
6 Osterreich Österreich Marco Ladner
7 Schweiz Schweiz Fabian Meyer
8 Vereinigtes Konigreich Großbritannien James Machon
9 Kanada Kanada Matt Margetts
10 Finnland Finnland Antti-Jussi Kemppainen
Qualifikation: 21. Jänner
Finale: 22. Jänner
OsterreichÖsterreich Andreas Gohl (16.)
OsterreichÖsterreich Lukas Müllauer (21.)

Skicross[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Skicross der Männer nahmen 52 Starter aus 19 Ländern teil. Die besten 32 qualifizierten sich für das Finale.[12] und wurden entsprechen der Vorlaufleistungen in Vierergruppen eingeteilt.[13] In den Achtel-, Viertel- und Halbfinalen erreichten jeweils die beiden Ersten die nächste Runde. Die im Halbfinale ausgeschiedenen liefen im Small Final um die Plätze 5 bis 8, die Sieger kämpften im Big Final um die Medaillen.[14]

Platz Land Sportler
1 Slowenien Slowenien Filip Flisar
2 Frankreich Frankreich Jean-Frédéric Chapuis
3 Schweden Schweden Victor Öhling Norberg
4 Deutschland Deutschland Paul Eckert
5 Kanada Kanada Brady Leman
6 Frankreich Frankreich Jonas Devouassoux
7 Schweiz Schweiz Armin Niederer
8 Osterreich Österreich Thomas Zangerl
Qualifikation: 24. Jänner
Finale: 25. Jänner
OsterreichÖsterreich Andreas Matt (9.)
Deutschland Daniel Bohnacker (13.)
Schweiz Marc Bischofberger (16.)
OsterreichÖsterreich Johannes Rohrweck (17.)
Deutschland Simon Stickl (22.)
Deutschland Andreas Schauer (25.)
Schweiz Alex Fiva (28.)
Schweiz Peter Staehli (35.)
OsterreichÖsterreich Thomas Harasser (38.)

Ergebnisse Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aerials[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Wettbewerb nahmen 22 Sportlerinnen aus neun Ländern teil. Diese starteten in zwei Qualifikationsdurchgängen: Die ersten sechs des ersten Durchganges qualifizierten sich direkt. Von den 16 Teilnehmern des zweiten Durchganges qualifizierten sich sechs weitere, sodass sich insgesamt zwölf Skifahrerinnen für das Finale am Folgetag qualifizierten.[15] Das Finale wurde in drei Runden ausgetragen. In den ersten beiden schieden die drei Athletinnen mit den jeweils schlechtesten Ergebnissen aus, sodass im echten Finale nur sechs von ihnen antraten.[16]

Platz Land Sportlerin
1 Australien Australien Laura Peel
2 Vereinigte Staaten USA Kiley McKinnon
3 China Volksrepublik China Xu Mengtao
4 Vereinigte Staaten USA Ashley Caldwell
5 Australien Australien Danielle Scott
6 Belarus Belarus Hanna Huskowa
Qualifikation: 14. Jänner 2015
Finale: 15. Jänner 2015
keine Starterinnen aus D/A/CH

Moguls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Moguls der Frauen traten 36 Skifahrerinnen aus 17 Ländern zur ersten Qualifikationsrunde an. Die neun besten erreichten direkt die Finalrunde. Über eine zweite Qualifikationsrunde zogen neun weitere Sportlerinnen in die Finalrunde ein.[17] Die besten Sechs des ersten Finales erreichten den entscheidenden Finallauf.[18]

Platz Land Sportlerin
1 Kanada Kanada Justine Dufour-Lapointe
2 Vereinigte Staaten USA Hannah Kearney
3 Australien Australien Britteny Cox
4 Kanada Kanada Maxime Dufour-Lapointe
5 Kasachstan Kasachstan Julija Galyschewa
6 Russland Russland Regina Rachimowa
Qualifikation/Finale: 18. Jänner
Schweiz Deborah Scanzio (7.)
Deutschland Laura Grasemann (9.)
Deutschland Lara Frost (21.)
Deutschland Katharina Foerster (22.)

Dual Moguls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Dual Moguls traten 35 Skifahrerinnen aus 17 Ländern an. In einer Qualifikationsrunde erreichten 16 von ihnen das Achtelfinale.[19] In weiteren direkten Vergleichen schied jeweils die Hälfte zum Viertel-, Halb- und Finale aus. Die im Halbfinale Unterlegenen traten zudem untereinander um den 3. Platz im Small Final an.[20][21]

Platz Land Sportlerin
1 Vereinigte Staaten USA Hannah Kearney
2 Kanada Kanada Justine Dufour-Lapointe
3 Kasachstan Kasachstan Julija Galyschewa
4 Kanada Kanada Chloé Dufour-Lapointe
5 Australien Australien Britteny Cox
6 Frankreich Frankreich Perrine Laffont
7 Russland Russland Regina Rachimowa
8 Kanada Kanada Audrey Robichaud
Qualifikation/Finale: 19. Jänner
Deutschland Laura Grasemann (11.)
Schweiz Deborah Scanzio (19.)
Deutschland Lara Frost (28.)
Deutschland Katharina Foerster (29.)
OsterreichÖsterreich Melanie Meilinger (30.)
OsterreichÖsterreich Katharina Ramsauer (32.)
OsterreichÖsterreich Nina Kern (DNF)
OsterreichÖsterreich Karin Hackl (DNF)

Slopestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Slopestyle-Wettbewerb nahmen 15 Sportlerinnen aus 10 Ländern teil. Nach zwei Läufen qualifizierten sich davon sechs für die Finalrunde.[22] Dort traten sie in zwei Läufen erneut gegeneinander an.[23]

Platz Land Sportlerin
1 Deutschland Deutschland Lisa Zimmermann
2 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Katie Summerhayes
3 Slowakei Slowakei Zuzana Stromková
4 Norwegen Norwegen Vilde Johansen
5 Italien Italien Silvia Bertagna
6 Kanada Kanada Yuki Tsubota
Qualifikation: 20. Jänner 2015
Finale: 21. Jänner 2015
Schweiz Giulia Tanno (7.)
Deutschland Sabrina Cakmakli (12.)
OsterreichÖsterreich Regina Rathgeb (14.)

Halfpipe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Halfpipe-Wettbewerb nahmen 22 Freestyle-Skierinnen aus 13 Ländern teil. Sechs von ihnen qualifizierten sich für den finalen Wettbewerb um die Medaillen.[24]

Platz Land Sportlerin
1 Schweiz Schweiz Virginie Faivre
2 Kanada Kanada Cassie Sharpe
3 Schweiz Schweiz Mirjam Jäger
4 Frankreich Frankreich Anaïs Caradeux
5 Deutschland Deutschland Sabrina Cakmakli
6 Kanada Kanada Keltie Hansen
Qualifikation: 21. Jänner
Finale: 22. Jänner
keine weiteren Starterinnen aus D/A/CH

Skicross[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Skicross der Frauen nahmen 27 Starterinnen aus 14 Ländern teil. Sie qualifizierten sich alle für das Finale.[25] und wurden entsprechen der Vorlaufleistungen in Dreier- und Vierergruppen eingeteilt.[26][27]

Platz Land Sportlerin
1 Osterreich Österreich Andrea Limbacher
2 Frankreich Frankreich Ophélie David
3 Schweiz Schweiz Fanny Smith
4 Deutschland Deutschland Julia Eichinger
5 Deutschland Deutschland Heidi Zacher
6 Tschechien Tschechien Nikol Kučerová
7 Deutschland Deutschland Margarethe Aschauer
8 Kanada Kanada Marielle Thompson
Qualifikation: 24. Jänner
Finale: 25. Jänner
OsterreichÖsterreich Christina Staudinger (11.)
OsterreichÖsterreich Katrin Ofner (17.)

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land
1 Kanada Kanada 2 4 1 7
2 Vereinigte Staaten USA 2 3 1 6
3 Schweiz Schweiz 2 3 5
4 Frankreich Frankreich 1 3 4
5 Australien Australien 1 1 1 3
6 China Volksrepublik China 1 1 2
7 Osterreich Österreich 1 1
Deutschland Deutschland 1 1
Slowenien Slowenien 1 1
10 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1 1
11 Kasachstan Kasachstan 1 1
Russland Russland 1 1
Slowakei Slowakei 1 1
Belarus Belarus 1 1
Schweden Schweden 1 1
Gesamt 12 12 12 36

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Aerials Qualification Result. (PDF; 969 kB) 15. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  2. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Aerials Final 1 Results. (PDF; 912 kB) 15. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  3. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Aerials Final 2 Results. (PDF; 912 kB) 15. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  4. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Aerials Final 3 Results. (PDF; 962 kB) 15. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  5. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Moguls Qualification. (PDF; 984 kB) 18. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  6. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Moguls Results. (PDF; 976 kB) 18. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  7. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Dual Moguls Qualification. (PDF; 878 kB) 19. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  8. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Dual Moguls Finals. (PDF; 974 kB) 19. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  9. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Slopestyle Qualification. (PDF; 930 kB) 20. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  10. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Slopestyle Final. (PDF; 918 kB) 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  11. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Men's Halfpipe Final. (PDF; 921 kB) FIS, 22. Januar 2015, abgerufen am 23. Januar 2015.
  12. FIS Freestyle Ski World Championships 2015 Results. Men's Ski Cross Qualification. (PDF; 915 kB) FIS, 24. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
  13. FIS Freestyle Ski World Championships 2015 Results. Men's Ski Cross Final Draw List. (PDF; 897 kB) FIS, 24. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
  14. FIS Freestyle Ski World Championships 2015 Results. Men's Ski Cross Final. (PDF; 914 kB) FIS, 25. Januar 2015, abgerufen am 25. Januar 2015.
  15. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Aerials Qualification Result. (PDF; 969 kB) 14. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  16. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Aerials Final Results. (PDF; 962 kB) 15. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  17. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Moguls Qualification. (PDF; 984 kB) 18. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  18. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Moguls Results. (PDF; 976 kB) 18. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  19. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Dual Moguls Qualification. (PDF; 855 kB) 19. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  20. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Dual Moguls Results Bracket. (PDF; 146 kB) 19. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  21. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Dual Moguls Finals. (PDF; 972 kB) 19. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  22. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Slopestyle Qualification. (PDF; 917 kB) 20. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  23. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Slopestyle Final. (PDF; 917 kB) 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  24. FIS Freestyle World Ski Championships 2015 Ladies' Halfpipe Final. (PDF; 918 kB) FIS, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015.
  25. FIS Freestyle Ski World Championships 2015 Results. Ladies' Ski Cross Qualification. (PDF; 909 kB) FIS, 24. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
  26. FIS Freestyle Ski World Championships 2015 Results. Ladies' Ski Cross Final Draw List. (PDF; 897 kB) FIS, 24. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
  27. FIS Freestyle Ski World Championships 2015 Results. Ladies' Ski Cross Final. (PDF; 909 kB) FIS, 25. Januar 2015, abgerufen am 25. Januar 2015.