Freizeit Spass
| Freizeit Spass
| |
|---|---|
| Beschreibung | Publikumszeitschrift |
| Verlag | Hubert Burda Media |
| Erstausgabe | 2004 |
| Erscheinungsweise | wöchentlich (mittwochs) |
| Verkaufte Auflage | 214.686 Exemplare |
| (IVW 4/2023) | |
| Verbreitete Auflage | 214.870 Exemplare |
| (IVW 4/2023) | |
| Reichweite | 0,44 Mio. Leser |
| (MA 2021 Pressemedien I) | |
| Chefredakteur | Kai Winckler |
Die Freizeit Spass ist eine deutsche Publikumszeitschrift. Sie wurde 2004 laut Frankfurter Allgemeine Zeitung von Hubert Burda Media aufgelegt als Reaktion auf die Ankündigung des Bauer Media Group, eine neue Zeitschrift namens „Freizeitwoche“ herauszugeben.[1]
Die Boulevardzeitschrift setzt ihre Themenschwerpunkte auf die Bereiche Prominente, Gesundheit und Unterhaltung. Freizeit Spass hat eine verbreitete Auflage von 214.870 Exemplaren und eine verkaufte Auflage von 214.686 Exemplaren (laut IVW 4/2023). Laut Verlag ist Freizeit Spass der auflagenwirtschaftlichste Titel aller Entertainment Weeklies (TAP = 20,76 € IVW IV/14). Eine Ausgabe kostet 1,09 Euro (2021).
Die Zielgruppe der Zeitschrift sind Frauen ab 50 Jahre, allerdings sind 30 Prozent der Leser Männer.
Rubriken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Inhalt der Zeitschrift besteht vor allem aus
- Geschichten über Prominente,
- Reportagen und Serviceseiten zu den Themen Gesundheit, Wellness, Mode, Beruf, Geld und Recht, u. a.
- Reiseberichterstattung und
- Rätsel.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Freizeitspass und Freizeitwoche. In: FAZ, 21. April 2004; abgerufen am 17. Februar 2015.