Fußball-Bundesliga 2021/22 (Frauen)

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Frauen-Bundesliga 2021/22
Herbstmeister VfL Wolfsburg
Meister VfL Wolfsburg
Women’s Champions League VfL Wolfsburg, FC Bayern München, Eintracht Frankfurt
Absteiger SC Sand, FC Carl Zeiss Jena
Mannschaften 12
Spiele 132  (davon 132 gespielt)
Tore 467 (ø 3,54 pro Spiel)
Zuschauer 106.174 (ø 804 pro Spiel)
Torschützenkönigin Lea Schüller
(FC Bayern München; 16 Tore)
Bundesliga 2020/21

Die Saison 2021/22 war die 32. Spielzeit der Bundesliga, offiziell FLYERALARM Frauen-Bundesliga, im Frauenfußball. Sie begann am 27. August 2021 und wurde ab dem 20. Dezember durch die Winterpause unterbrochen. Der letzte Spieltag erfolgte am 15. Mai 2022.[1] Der VfL Wolfsburg wurde zum siebten Mal deutscher Meister. Er zog mit dem bisherigen Rekordmeister 1. FFC Frankfurt gleich.

Die drei bestplatzierten Mannschaften qualifizierten sich für die Champions League, während die zwei letztplatzierten Mannschaften in die 2. Bundesliga absteigen mussten.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball-Bundesliga 2021/22 (Frauen) (Deutschland)
Fußball-Bundesliga 2021/22 (Frauen) (Deutschland)
Werder Bremen
Weserstadion
1. FC Köln
Franz‑Kremer‑Stadion
FC Carl Zeiss Jena
Ernst‑Abbe‑Sportfeld
VfL Wolfsburg
AOK Stadion
1. FFC Turbine Potsdam
Karl‑Liebknecht‑Stadion
SGS Essen
Stadion an der Hafenstraße
Bayer 04 Leverkusen1
Eintracht Frankfurt
Stadion am Brentanobad
TSG 1899 Hoffenheim
Dietmar‑Hopp‑Stadion
SC Sand
Adams-Arena
Bayern München
FC Bayern Campus
SC Freiburg2
Vereine und Spielorte der Saison 2021/22
1 
Ulrich‑Haberland‑Stadion
2 
Möslestadion und Dreisamstadion

Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Fußball-Bundesliga 2021/22 qualifizierten sich folgende Mannschaften:

Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein Stadion Kapazität
SC Freiburg Dreisamstadion (7×) 24.000
Möslestadion (4×) 05.400
SGS Essen Stadion an der Hafenstraße 20.650
1. FFC Turbine Potsdam Karl-Liebknecht-Stadion 10.787
FC Carl Zeiss Jena Ernst-Abbe-Sportfeld 10.445
TSG 1899 Hoffenheim Dietmar-Hopp-Stadion 06.350
Eintracht Frankfurt Stadion am Brentanobad 05.650
Werder Bremen Weserstadion Platz 11 05.500
1. FC Köln Franz-Kremer-Stadion 05.457
VfL Wolfsburg AOK Stadion 05.200
Bayer 04 Leverkusen Ulrich-Haberland-Stadion 03.200
Bayern München FC Bayern Campus 02.500
SC Sand Adams-Arena, Willstätt 02.000

Der SC Freiburg zog zum 11. Spieltag in das Dreisamstadion um.[2]

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Saison wurde am 27. August. 2021 mit der Partie zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem SC Freiburg eröffnet, welche die TSG 1899 Hoffenheim mit 2:1 gewann.[3]

Der FC Bayern München setzten sich mit einem 8:0-Sieg gegen Werder Bremen, welches auch der höchste Sieg der Hinrunde war, nach dem 1. Spieltag an die Tabellenspitze. Die Titelverteidigerinnen konnten die ersten fünf Spiele der Saison gewinnen. Am 6. Spieltag kassierte der FC Bayern München die erste Saisonniederlage gegen Eintracht Frankfurt.[4] Der VfL Wolfsburg, die mit Tommy Stroot zu Saisonbeginnen einen neuen Trainer hatten, befand sich zu diesem Zeitpunkt auf dem zweiten Platz. Sie konnten am gleichen Spieltag nicht die Chance nutzen am FC Bayern München vorbeizuziehen, da sie mit 2:1 gegen die TSG 1899 Hoffenheim verloren. Nach 6 Spieltagen belegten Bayer 04 Leverkusen und Eintracht Frankfurt die weiteren Plätze, die zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigen.

Am 7. Spieltag besiegte der VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt mit 3:2.[5] Da auch Bayer Leverkusen gegen den 1. FC Köln verlor, konnten sich die Wolfsburgerinnen auf Platz 2 verbessern. Am 8. Spieltag übernahm der VfL Wolfsburg mit einem 1:0-Erfolg beim FC Bayern München die Tabellenführung.[6] Der VfL Wolfsburg blieb bis zum Ende der Saison an der Tabellenspitze (Anmerkung: Nachholspiele eingerechnet). Ab dem 9. Spieltag belegte der FC Bayern München dauerhaft den zweiten Platz. Am Ende der Hinrunde lag der Abstand zwischen den beiden Teams bei einem Punkt.

Am 10. Spieltag trennten sich Eintracht Frankfurt und Turbine Potsdam 3:3, weshalb die TSG 1899 Hoffenheim, die gegen Werder Bremen mit 7:1 gewinnen konnte, an Eintracht Frankfurt vorbeizog und bis zum Ende der Hinrunde den dritten Platz belegte, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt.

Der SC Sand und der FC Carl Zeiss Jena konnten in der gesamten Hinrunde kein Spiel gewinnen und belegten mit je 2 Punkten die Abstiegsränge. Beide hatten nach der Hinrunde bereits 9 Punkte Rückstand auf Platz 10.

Rückrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rückrunde begann bereits am 17. Dezember 2021 und wurde nach der Winterpause am 4. Februar 2022 fortgesetzt.

Am 15. Spieltag spitzte sich der Kampf um den dritten Platz durch einen 3:2-Sieg von Eintracht Frankfurt gegen die TSG 1899 Hoffenheim zu. Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim hatten beide 31 Punkte. Turbine Potsdam lag einen Punkt dahinter. Am 16. Spieltag verlor die TSG 1899 Hoffenheim mit 2:4 gegen den FC Bayern München. Hierdurch konnten Eintracht Frankfurt und Turbine Potsdam die TSG 1899 Hoffenheim in der Tabelle überholen. Turbine Potsdam konnte am 17. Spieltag erstmals in der Saison den dritten Platz erobern, da Eintracht Frankfurt an diesem Spieltag mit 4:2 gegen den FC Bayern München verlor. Der FC Bayern München hatte am 19. Spieltag die Chance, mit einem Sieg gegen den VfL Wolfsburg die Tabellenführung zu übernehmen. Zahlreiche Spielerinnen des FC Bayern München verpassten aufgrund einer Infektion mit COVID-19. Der VfL Wolfsburg konnte das Spiel mit 6:0 gewinnen und den Vorsprung auf den FC Bayern München auf 4 Punkte ausbauen.[7] Am 20. Spieltag konnte Turbine Potsdam die TSG 1899 Hoffenheim mit 2:1 besiegen, festigte den dritten Platz und hat nun zwei Spieltage vor dem Saisonende einen Vorsprung von drei Punkten auf Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim.[8] Am 21. Spieltag gewann Frankfurt das Direktduell um die Champions League in Potsdam mit 2:0.

Der FC Carl Zeiss Jena konnte am 14. Spieltag seinen ersten Saisonsieg gegen Werder Bremen feiern. Nach dem Freitagabendspiel gegen Bayern (0:4) am 20. Spieltag betrug der Rückstand auf Platz 10 neun Punkte, weshalb Jena als erster Absteiger feststand.

Wolfsburg sicherte sich am 21. Spieltag mit einem 10:1 in Jena den Meistertitel. Sand stand am 22. Spieltag als zweiter Absteiger fest. Der Club war die letzten acht Jahre durchgängig erstklassig gewesen. Frankfurt zog am letzten Spieltag an Potsdam vorbei und sicherte sich so die Teilnahme an der Champions League.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie bereits im Vorjahr qualifizierte sich auch der Bundesligadritte für die UEFA Women’s Champions League.

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. VfL Wolfsburg (P)  22  19  2  1 082:160 +66 59
 2. FC Bayern München (M)  22  18  1  3 078:180 +60 55
 3. Eintracht Frankfurt  22  15  1  6 049:260 +23 46
 4. 1. FFC Turbine Potsdam  22  13  4  5 052:290 +23 43
 5. TSG 1899 Hoffenheim  22  12  5  5 056:320 +24 41
 6. SC Freiburg  22  9  5  8 040:310  +9 32
 7. Bayer 04 Leverkusen  22  6  4  12 031:500 −19 22
 8. 1. FC Köln (N)  22  5  7  10 022:450 −23 22
 9. SV Werder Bremen  22  4  6  12 009:460 −37 18
10. SGS Essen  22  4  5  13 023:410 −18 17
11. SC Sand  22  3  4  15 016:450 −29 13
12. FC Carl Zeiss Jena (N)  22  1  2  19 009:880 −79 05
Stand: Endstand[9]
Zum Saisonende 2021/22:
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League 2022/23
  • Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Women’s Champions League 2022/23
  • Teilnahme an der 1. Qualifikationsrunde zur UEFA Women’s Champions League 2022/23
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2022/23
  • Zum Saisonende 2020/21:
    (M) Deutscher Meister 2020/21: FC Bayern München
    (P) DFB-Pokal-Sieger 2020/21: VfL Wolfsburg
    (N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2020/21: 1. FC Köln, FC Carl Zeiss Jena

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    2021/22 Eintracht Frankfurt FC Carl Zeiss Jena SGS Essen VfL Wolfsburg Werder Bremen FC Bayern München TSG 1899 Hoffenheim 1. FC Köln SC Sand Bayer 04 Leverkusen 1. FFC Turbine Potsdam
    Eintracht Frankfurt 6:0 1:2 1:0 1:4 4:0 3:2 3:2 4:0 2:1 2:1 3:3
    FC Carl Zeiss Jena 0:4 1:5 0:4 1:10 1:1 0:4 1:5 1:3 1:4 0:3 0:6
    SC Freiburg 0:1 7:1 3:0 2:2 1:0 0:3 1:3 2:2 7:1 1:2 0:0
    SGS Essen 0:2 3:0 0:1 1:51 0:0 1:2 0:0 1:1 4:1 1:1 0:5
    VfL Wolfsburg 3:2 5:0 4:1 5:1 3:1 6:0 3:0 3:0 4:0 7:1 3:0
    SV Werder Bremen 1:0 0:2 0:0 1:0 0:2 0:2 0:1 0:0 1:0 0:3 0:5
    FC Bayern München 4:2 3:0 4:0 4:0 0:1 8:0 3:1 6:0 4:0 7:1 5:0
    TSG 1899 Hoffenheim 2:1 6:0 2:1 2:1 2:1 7:1 2:4 1:1 3:3 7:1 1:2
    1. FC Köln 1:2 2:0 0:0 2:1 1:5 1:1 0:6 1:2 1:0 1:1 1:3
    SC Sand 0:2 0:0 0:2 1:1 1:22 0:1 0:3 1:1 1:0 2:1 0:1
    Bayer 04 Leverkusen 0:1 2:0 2:3 1:2 1:1 1:1 0:3 0:3 3:4 2:0 2:0
    1. FFC Turbine Potsdam 0:2 5:0 2:1 3:2 0:32 5:0 1:1 3:3 2:0 2:0 4:2
    Stand: Endstand[10]
    1 
    Wegen des Champions-League-Halbfinales verschoben.
    2 
    Aufgrund mehrerer mannschaftsinterner COVID-19-Fälle mussten die Partien Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg und SC Sand – VfL Wolfsburg verlegt werden.

    Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
    FC Bayern München 1 1 1 1 1 1 1 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
    VfL Wolfsburg 2 2 2 2 2 4 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
    TSG 1899 Hoffenheim 4 3 4 3 5 5 3 2 4 3 3 3 3 3 3 5 5 4 4 5 5 5
    1. FFC Turbine Potsdam 10 6 7 6 6 6 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 3 3 3 3 3 4
    Bayer 04 Leverkusen 2 7 5 4 3 2 4 6 6 6 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7
    Eintracht Frankfurt 4 4 3 5 4 3 6 4 3 4 4 4 4 4 4 3 4 5 5 4 4 3
    SC Freiburg 8 9 11 9 8 8 10 8 7 7 7 8 7 7 7 7 6 6 6 6 6 6
    SGS Essen 6 5 6 7 7 7 9 7 8 9 9 9 9 9 9 9 9 10 10 10 10 10
    SV Werder Bremen 12 12 10 12 12 10 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9
    SC Sand 8 10 12 10 10 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
    FC Carl Zeiss Jena 10 11 9 8 9 11 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12
    1. FC Köln 6 8 8 11 11 9 7 9 9 8 8 7 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8

    [11]

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bei Gleichstand sind die Spielerinnen alphabetisch nach Nach- bzw. Künstlernamen sortiert. 16 Tore waren in der Geschichte der Frauen-Bundesliga die geringste Anzahl, die zum Titel der Torschützenkönigin reichte.

    Rang Spielerin Verein Tore
    01. Deutschland Lea Schüller FC Bayern München 16
    02. Deutschland Selina Cerci 1. FFC Turbine Potsdam 13
    Deutschland Tabea Waßmuth VfL Wolfsburg
    04. Osterreich Nicole Billa TSG 1899 Hoffenheim 12
    Deutschland Laura Freigang Eintracht Frankfurt
    Deutschland Chantal Hagel TSG 1899 Hoffenheim
    07. Deutschland Hasret Kayikçi SC Freiburg 11
    Slowenien Lara Prašnikar Eintracht Frankfurt
    09. Deutschland Melissa Kössler 1. FFC Turbine Potsdam 10
    Deutschland Maximiliane Rall FC Bayern München
    Niederlande Jill Roord VfL Wolfsburg

    Die Meistermannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    VfL Wolfsburg
    Logo des VfL Wolfsburg Tor: Almuth Schult (16/0), Lisa Weiß (5/0), Katarzyna Kiedrzynek (1/0)
    Abwehr: Dominique Janssen (C)ein weißes C in blauem Kreis (22/7), Kathrin Hendrich (20/2), Joelle Wedemeyer (20/1), Felicitas Rauch (17/3), Lynn Wilms (11/0), Sofie Svava (8/0), Sara Doorsoun (5/0), Anna Blässe (3/1)
    Mittelfeld: Jill Roord (22/10), Svenja Huth (20/4), Lena Lattwein (19/7), Lena Oberdorf (17/2), Pia-Sophie Wolter (3/1), Lotta Cordes (2/0)
    Sturm: Tabea Waßmuth (21/13), Sandra Starke (18/3), Turid Knaak (16/0), Rebecka Blomqvist (15/4), Joëlle Smits (13/1), Pauline Bremer (11/6), Shanice van de Sanden (10/2), Alexandra Popp (9/2), Sveindís Jane Jónsdóttir (8/3), Ewa Pajor (7/8)
    Trainer: Tommy Stroot

    ohne Einsatz: Julia Kassen, Melanie Wagner[12]

    Schiedsrichterinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für die Saison 2021/22 hat der DFB 19 Schiedsrichterinnen vorgesehen.

    Name Geboren Vereinszugehörigkeit Landesverband
    Ines Appelmann 8. Dez 1987 RWO Alzey Südwest
    Vanessa Arlt 20. März. 1991 SC Greven 09 Westfalen
    Christina Biehl 15. Apr. 1986 SV Niederhambach Südwest
    Naemi Breier 30. Apr. 1993 FC Zerf/Hochwald Rheinland
    Mirka Derlin 25. Nov. 1984 TSV Dahme Schleswig-Holstein
    Sina Diekmann 5. Juni 1989 SF Sölderholz Westfalen
    Laura Duske 26. Nov. 1986 Vorwärts Spoho Köln Mittelrhein
    Anna-Lena Heidenreich 5. Dez 1990 VfB Lübeck Schleswig-Holstein
    Kathrin Heimann 10. Okt. 1985 Wacker Gladbeck 1920 Westfalen
    Riem Hussein 26. Juli 1980 TSG Bad Harzburg Niedersachsen
    Melissa Joos 15. Nov. 1991 TV Echterdingen Württemberg
    Fabienne Michel 4. Sept. 1994 TV Gau-Odernheim Südwest
    Katrin Rafalski 4. Feb. 1982 TSV Besse Hessen
    Miriam Schwermer 23. Juli. 1994 SV Grün-Weiß Rieder Sachsen-Anhalt
    Angelika Söder 18. April 1989 TSV Ochenbruck Bayern
    Karoline Wacker 19. Feb. 1991 Sportfreunde Großerlach Württemberg
    Christine Weigelt 28. Dez. 1984 RB Leipzig Sachsen
    Nadine Westerhoff 8. Feb. 1983 DSC Wanne-Eickel Westfalen
    Franziska Wildfeuer 1. Dez 1993 VfB Lübeck Schleswig-Holstein
    Stand: 28. April 2022[13]

    Cheftrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In dieser Tabelle sind alle Cheftrainerinnen und Cheftrainer zu Beginn der Saison zu sehen.

    Vor Saisonbeginn verließ Stephan Lerch den VfL Wolfsburg. Sein Nachfolger wurde Tommy Stroot.[14] Außerdem verlängerte Alexander Fischinger nicht seinen Vertrag beim SC Sand. Als Nachfolger präsentierte der Verein Matthias Frieböse.[15]

    Cheftrainer zum Saisonbeginn
    Verein Cheftrainer Seit
    FC Bayern München Jens Scheuer 7/2019
    VfL Wolfsburg Tommy Stroot Saisonbeginn
    TSG 1899 Hoffenheim Gabor Gallai 7/2020
    1. FFC Turbine Potsdam Sofian Chahed 7/2020
    Bayer 04 Leverkusen Achim Feifel 7/2019
    Eintracht Frankfurt Niko Arnautis 9/2017
    SC Freiburg Daniel Kraus 7/2019
    SGS Essen Markus Högner 7/2019
    SV Werder Bremen Thomas Horsch 4/2021
    SC Sand Matthias Frieböse Saisonbeginn
    1. FC Köln Sascha Glass 1/2020
    FC Carl Zeiss Jena Anne Pochert 7/2020
    Trainerwechsel
    Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
    7 SC Sand 12. FrieböseAlexander Fischinger [16]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Rahmenterminkalender 2021/2022 der Frauen verabschiedet. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 8. Juni 2021.
    2. Liga-Premiere im Dreisamstadion gegen Köln. In: scfreiburg.com. 8. Dezember 2021, abgerufen am 12. Dezember 2021.
    3. Spieltag/Tabelle. 18. März 2014, abgerufen am 16. Mai 2022.
    4. Spieltag/Tabelle. 18. März 2014, abgerufen am 28. April 2022.
    5. Spieltag/Tabelle. 18. März 2014, abgerufen am 16. Mai 2022.
    6. Spieltag/Tabelle. 18. März 2014, abgerufen am 16. Mai 2022.
    7. Klare Ansage im Titelrennen: Wolfsburgs Frauen fertigen Bayern im Topspiel ab. Abgerufen am 16. Mai 2022 (deutsch).
    8. Spieltag/Tabelle. 18. März 2014, abgerufen am 28. April 2022.
    9. Tabelle, dfb.de, abgerufen am 16. Mai 2022
    10. Spielplan, dfb.de, abgerufen am 16. Mai 2022.
    11. Spieltag/Tabelle. 18. März 2014, abgerufen am 16. Mai 2022.
    12. Kader Wolfsburg 2021/22
    13. Schiedsrichterinnen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. 25. März 2014, abgerufen am 28. April 2022.
    14. "Passt optimal in die Philosophie": Stroot ersetzt Lerch ab 2021 in Wolfsburg. Abgerufen am 28. April 2022 (deutsch).
    15. SC Sand präsentiert Frieböse als neuen Trainer. Abgerufen am 28. April 2022 (deutsch).
    16. SC Sand: Alexander Fischinger soll’s erneut richten. Abgerufen am 28. April 2022.