Fußball-Landesverband Brandenburg

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Fußball-Landesverband Brandenburg
Gegründet 28. Juli 1990
Präsident Jens Kaden
Adresse Dresdener Straße 18
03050 Cottbus
Meister Herren TuS 1896 Sachsenhausen (2022/23)
Pokalsieger Herren FC Energie Cottbus (2022/23)
Meister Frauen SV Grün-Weiss Brieselang (2022/23)
Pokalsieger Frauen SV Grün-Weiß Brieselang (2022/23)
Übergeordneter Verband Nordostdeutscher Fußballverband
Untergeordnete Verbände 8 Fußballkreise
Region
Vereine (ca.) 659[1]
Mitglieder (ca.) 101.096[1]
Mannschaften (ca.) 3.463[1]
Homepage www.flb.de

Der Fußball-Landesverband Brandenburg (kurz FLB) ist die Dachorganisation aller Fußballvereine in Brandenburg. Er ist einer der 21 Landesverbände des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) und Mitglied des Nordostdeutschen Fußballverbands (NOFV). Seinen Sitz hat der Verband in Cottbus.

Der Fußball-Landesverband Brandenburg ist der Dachverband von 659 Vereinen mit 3.463 Mannschaften. In diesen Vereinen sind 101.096 Mitglieder organisiert (Stand: 2023).[1]

Der Fußball-Landesverband Brandenburg ist der größte Sportfachverband im Land Brandenburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fußball-Landesverband Brandenburg ist wie der Berliner Fußball-Verband indirekter Nachfolger des früheren Verbands Brandenburgischer Ballspielvereine (VBB), der von 1911 bis 1933 der Dachverband aller Fußballvereine aus Berlin und der Provinz Brandenburg war. Zuvor waren die Brandenburger Vereine überwiegend im Märkischen Fußball-Bund vertreten, der 1911 mit dem Verband Berliner Ballspielvereine und dem Verband Berliner Athletik-Vereine (in denen jedoch ebenfalls Brandenburger Vereine gemeldet waren) zum VBB zusammengelegt wurde.

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurden der DFB und alle regionalen Fußballverbände aufgelöst und durch das Fachamt Fußball sowie Fußballgaue ersetzt. Anstelle des VBB trat der Gau Berlin-Brandenburg mit der Gauliga Berlin-Brandenburg als höchste Spielklasse an. In der gesamten Zeit waren nahezu nur Berliner Sportklubs tonangebend. Selten konnte ein Verein wie der Brandenburger SC in den 1940er Jahren in die Phalanx der Berliner Klubs einbrechen. Den Landesmeister stellten ausschließlich Berliner Vereine.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Land Brandenburg 1952 aufgelöst und hauptsächlich in die Bezirke Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam aufgeteilt. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die ehemaligen Bezirke im neuen Bundesland Brandenburg am 3. Oktober 1990 wieder zusammengefasst. Für die Fußballvereine wurde bereits am 28. Juli 1990 in Potsdam der Fußball-Landesverband Brandenburg als Dachorganisation geschaffen. 54 Delegierte der Bezirksfachverbände (BFA) Cottbus, Frankfurt/Oder und Potsdam wählten Siegfried Kirschen zum ersten Präsidenten. Als Geschäftssitz wurde Cottbus benannt. Die Patenschaft über den neu gegründeten Landesverband übernahm der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW).

Organisation und Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FLB-Präsidenten

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußballkreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 2014/15 wurde im FLB eine weiterreichende Strukturreform durchlaufen. Hauptaugenmerk war hierbei die Reduzierung der Fußballkreise von bisher 17 auf jetzt 8.[2] Des Weiteren hatte diese Reform Auswirkungen auf den Landesspielbetrieb der Junioren sowie die Ligahierarchie im Männerbereich:

  • Die Anzahl der Staffeln der Landesklasse wurde von bisher fünf auf vier reduziert, wodurch die Anzahl der Mannschaften auf diesem Niveau von 80 auf 64 reduziert wurde. Es verblieben nach der Saison 2013/14 daher nur die ersten acht jeder Staffel in der Landesklasse. Die 17 Kreismeister komplettierten das Starterfeld für die Saison 2014/15. Die Struktur der Landesliga (zwei Staffeln) und Brandenburgliga (eine Staffel) blieb bestehen.[3]
  • Die grundlegende Struktur im Juniorenfußball wurde beibehalten. Zurzeit wird ein Antrag geprüft, nach dem das Mannschaftsfeld in den Landesklassen der A- bis C-Junioren sowie der Landesliga der D- und E-Jugend von bisher 12 auf zehn reduziert werden soll.
  • Als höchste Spielklasse in den neuen Großkreisen wurde die Kreisoberliga eingeführt. Darunter existieren die Kreisligen und Kreisklassen weiter.[4]

Im Mai 2012 gab der FLB die grundlegenden Grenzen für die neuen Kreise bekannt.[5] Im Januar 2013 wurden die endgültigen Grenzen der Kreise und die damit verbundene Anzahl der Vereine sowie die offiziellen Namen der acht Kreise bekannt gegeben.[6] Mit der Strukturreform, die zum 1. Juli 2014 in Kraft getreten ist, wurde die Anzahl der Fußballkreise von 17 auf 8 reduziert.

Der Landesspielbetrieb der Herren wird seitdem in sieben Staffeln (Brandenburgliga, Landesliga Nord, Landesliga Süd, Landesklasse Ost, Landesklasse West, Landesklasse Nord, Landesklasse Süd) ausgetragen.

Name Zusammensetzung Vereinsanzahl
Dahme/Fläming
  • Dahmeland
  • Jüterbog/Luckenwalde
59
Havelland
  • Havelland-Mitte
  • Westhavelland
115
Niederlausitz
  • Niederlausitz
86
Ostbrandenburg
  • Märkisch-Oderland
  • Spree
  • Oder/Neiße
95
Oberhavel-Barnim
  • Oberhavel
  • Barnim
81
Prignitz/Ruppin
  • Prignitz
  • Ostprignitz/Ruppin
72
Südbrandenburg
  • Elbe/Elster
  • Senftenberg
  • Spreewald
111
Uckermark
  • Ostuckermark
  • Westuckermark
51
Darstellung der Fussballkreise für das Land Brandenburg

Ligasystem des FLB seit 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stufe Spielklasse
Landesebene
6 1 Aufsteiger
Brandenburg-Liga
2 Absteiger
7 2 Aufsteiger
Landesliga Brandenburg
4 Absteiger
Staffel Nord Staffel Süd
8 4 Aufsteiger
Landesklasse Brandenburg
8 Absteiger
Staffel Nord Staffel West Staffel Ost Staffel Süd
Kreisebene
9 Kreisoberliga
Oberhavel/Barnim
Kreisoberliga
Uckermark

Kreisoberliga
Prignitz/Ruppin

Kreisoberliga
Havelland

Kreisoberliga
Dahme/Fläming

Kreisoberliga
Ostbrandenburg

Kreisoberliga
Niederlausitz

Kreisoberliga
Südbrandenburg

10 Kreisliga
Oberhavel/Barnim

(2 Staffeln)
Kreisliga
Uckermark
Kreisliga
Prignitz/Ruppin

(2 Staffeln)
Kreisliga
Havelland

(2 Staffeln)
Kreisliga
Dahme/Fläming
Kreisliga
Ostbrandenburg

(3 Staffeln)
Kreisliga
Niederlausitz
Kreisliga
Südbrandenburg

(2 Staffeln)
11 1. Kreisklasse
Oberhavel/Barnim

(2 Staffeln)
1. Kreisklasse
Uckermark

(2 Staffeln)
1. Kreisklasse
Prignitz/Ruppin

(3 Staffeln)
1. Kreisklasse
Havelland

(2 Staffeln)
1. Kreisklasse
Dahme/Fläming

1. Kreisklasse
Ostbrandenburg

(2 Staffeln)
1. Kreisklasse
Niederlausitz

1. Kreisklasse
Südbrandenburg

(3 Staffeln)
12 2. Kreisklasse
Oberhavel/Barnim

(2 Staffeln)
- - 2. Kreisklasse
Havelland

(3 Staffeln)
2. Kreisklasse
Dahme/Fläming

- 2. Kreisklasse
Niederlausitz

2. Kreisklasse
Südbrandenburg

(4 Staffeln)

Daten zum FLB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die höchste Männer-Spielklasse des FLB ist die Brandenburg-Liga deren Meister den Titel des Brandenburgischen Fußballmeisters erhält und in die Fußball-Oberliga Nordost aufsteigen darf. Weiterhin vergibt der Verband jährlich den Titel des Brandenburgischen Pokalsiegers, dessen Gewinner in der folgenden Saison am DFB-Pokal teilnehmen darf. Kurzzeitig trug der FLB auch den sog. Bereichspokal aus, an dem die Pokalsieger der Fußballkreise sowie die nicht für den Landespokal qualifizierten Landesklasse-Mannschaften der Vorsaison teilnahmen. Die jeweiligen Sieger konnten in der darauffolgenden Saison am Landespokal teilnehmen. Der Bereichspokal ist aber inzwischen wieder abgeschafft worden.

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende regionale Wettbewerbe werden unter dem Dach des FLB ausgetragen:

Brandenburgische Landesmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Brandenburg-Liga wurde 1990 als Landesliga Brandenburg gegründet. Bei ihrer Einführung wurde die Landesliga die dritthöchste Liga hinter der ersten und zweiten Bundesliga. Zur Saison 1991/92 wurde sie, auf Grund der Einführung der Oberliga Nordost, nur noch als vierthöchste Liga geführt.

Ab der Saison 1993/94 wurde sie in Verbandsliga Brandenburg umbenannt und im darauf folgendem Jahr, mit der Einführung der Regionalliga, zur fünfthöchsten Spielklasse. Mit der erneuten Umstrukturierung und der damit verbundenen Einführung der 3. Liga zur Saison 2007/08, trägt sie ihren jetzigen Namen und gehört zu den sechsthöchsten Spielklassen.

Der Fußball-Landesverband Brandenburg hat auf seiner Vorstandskonferenz am 11. Mai 2020 beschlossen, die Saison 2019/2020 auf Grund der vom Land Brandenburg erlassenen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung ohne weiteren Spielbetrieb auslaufen zu lassen. Die Saison 2019/20 wurde somit, zum ersten Mal in der Geschichte des Fußball-Landesverband Brandenburg, vorzeitig beendet.

Brandenburgischer Landespokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands gab es keinen einheitlichen Landespokal. In der Spielzeit 1990/91 und 1991/92 wurde noch im „DDR-Modus“ um die jeweiligen Bezirkspokale für Cottbus, Frankfurt/Oder und Potsdam gespielt. Die Sieger ermittelten anschließend in einem Dreierturnier den Gewinner des Landespokals.

Aufgrund der Umstrukturierungen im Spielbetrieb des neugegründeten FLB (Auflösung der Bezirksligen, Einführung der Landesligen usw.) erfolgte zur Saison 1992/93 die Einführung des bekannten K.-o.-Systems.

Mit Beginn der Saison 2006/07 wurde zwischenzeitlich ein weiterer Pokalwettbewerb, der sogenannte Bereichspokal, ins Leben gerufen. In diesem regional geteilten Wettbewerb (Nord und Süd) nahmen die Pokalsieger der Fußballkreise sowie die nicht für den Landespokal qualifizierten Landesklasse-Mannschaften der Vorsaison teil. Die jeweiligen Sieger konnten in der darauffolgenden Saison am Landespokal teilnehmen. Der Bereichspokal ist inzwischen wieder abgeschafft worden.

Vereine des FLB in höheren Ligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberhalb der Landesebene spielen 8 Herren-Mannschaften aus Brandenburg um Punkte. In der Regionalliga Nordost sind das der FC Energie Cottbus, SV Babelsberg 03 und der FSV 63 Luckenwalde.

In der Oberliga kicken der RSV Eintracht 1949, FSV Union Fürstenwalde und der FSV Optik Rathenow (Nordstaffel) und der VfB 1921 Krieschow, Ludwigsfelder FC (Südstaffel).

Bei den Frauen sind der 1. FFC Turbine Potsdam (2. Bundesliga) und der 1. FFC Turbine Potsdam II (Regionalliga Nordost) vertreten.

Männer-Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationale Ligastufe Bezeichnung Anzahl Mannschaften
1 1. Bundesliga
2 2. Bundesliga
3 3. Liga
4 Regionalliga Nordost 3 FC Energie Cottbus, SV Babelsberg 03, FSV 63 Luckenwalde
5 Oberliga Nordost-Nord 3 RSV Eintracht 1949, FSV Union Fürstenwalde, FSV Optik Rathenow
5 Oberliga Nordost-Süd 2 VfB 1921 Krieschow, Ludwigsfelder FC

Frauen-Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationale Ligastufe Bezeichnung Anzahl Mannschaften
1 1. Bundesliga
2 2. Bundesliga 1 1. FFC Turbine Potsdam
3 Regionalliga Nordost 1 1. FFC Turbine Potsdam II

Juniorinnen / Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationale Ligastufe Bezeichnung Anzahl Mannschaften
1 A-Junioren-Bundesliga
2 A-Junioren Regionalliga Nordost 1 FC Energie Cottbus
1 B-Junioren-Bundesliga 1 FC Energie Cottbus
2 B-Junioren Regionalliga Nordost 2 SV Babelsberg 03
1 C-Junioren Regionalliga Nordost 3 FC Energie Cottbus, SV Babelsberg 03, 1. FC Frankfurt
1 B-Juniorinnen-Bundesliga 1 1. FFC Turbine Potsdam

Meister & Pokalsieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Männer Frauen
Meister Pokalsieger Meister Pokalsieger
1990/91 FSV PCK Schwedt ESV Lokomotive Cottbus kein Meister ausgespielt Fn.1 SV Eiche Branitz
1991/92 FSV Optik Rathenow Eisenhüttenstädter FC Stahl kein Meister ausgespielt Fn.1 SSV Turbine Potsdam
1992/93 SV Schwarz-Rot Neustadt (Dosse) Eisenhüttenstädter FC Stahl kein Meister ausgespielt Fn.1 SSV Turbine Potsdam
1993/94 SV Motor Eberswalde BSV Stahl Brandenburg kein Meister ausgespielt Fn.1 SSV Turbine Potsdam
1994/95 SG Bornim FC Energie Cottbus SSV Turbine Potsdam II FC Energie Cottbus
1995/96 SV Babelsberg 03 FC Energie Cottbus SSV Turbine Potsdam II SSV Turbine Potsdam II
1996/97 Frankfurter FC Viktoria 91 FC Energie Cottbus SSV Alemannia Altdöbern SSV Turbine Potsdam II
1997/98 FC Energie Cottbus II FC Energie Cottbus II FSV Brieske/Senftenberg SSV Turbine Potsdam II
1998/99 Brandenburger SC Süd 05 SV Babelsberg 03 SSV Turbine Potsdam III SSV Turbine Potsdam II
1999/00 SV Schwarz-Rot Neustadt (Dosse) SV Babelsberg 03 1. FFC Turbine Potsdam III 1. FFC Turbine Potsdam II
2000/01 Märkischer SV 1919 Neuruppin FC Energie Cottbus II 1. FFC Turbine Potsdam III 1. FFC Turbine Potsdam II
2001/02 SG Eintracht Oranienburg Eisenhüttenstädter FC Stahl FC Energie Cottbus 1. FFC Turbine Potsdam II
2002/03 Frankfurter FC Viktoria 91 Ludwigsfelder FC FC Energie Cottbus SSV Alemannia Altdöbern
2003/04 Ludwigsfelder FC SV Germania 90 Schöneiche Märkischer SV 1919 Neuruppin 1. FFC Turbine Potsdam II
2004/05 SV Falkensee-Finkenkrug Märkischer SV 1919 Neuruppin 1. FFC Turbine Potsdam III 1. FFC Turbine Potsdam III
2005/06 SV Germania 90 Schöneiche SV Babelsberg 03 HSV Friedersdorf/Gussow SV Rot-Weiß Flatow
2006/07 FSV Optik Rathenow SV Babelsberg 03 FC Energie Cottbus FC Energie Cottbus
2007/08 SV Falkensee-Finkenkrug SV Babelsberg 03 FC Energie Cottbus SV Rot-Weiß Flatow
2008/09 FSV 63 Luckenwalde SV Babelsberg 03 1. FFC Turbine Potsdam III SV Rot-Weiß Flatow
2009/10 SV Altlüdersdorf SV Babelsberg 03 II 1. FFC Turbine Potsdam III SG Blau-Weiß Beelitz
2010/11 FSV Union Fürstenwalde SV Babelsberg 03 SG Blau-Weiß Beelitz SG Blau-Weiß Beelitz
2011/12 SG Blau-Gelb Laubsdorf SV Falkensee-Finkenkrug SG Blau-Weiß Beelitz FC Borussia Brandenburg
2012/13 FC Strausberg FSV Optik Rathenow SG Blau-Weiß Beelitz Potsdamer Kickers 94
2013/14 SV Germania 90 Schöneiche FSV Optik Rathenow Potsdamer Kickers 94 SG Blau-Weiß Beelitz
2014/15 1. FC Frankfurt FC Energie Cottbus FSV Babelsberg 74 FSV Babelsberg 74
2015/16 SV Grün-Weiß Brieselang SV Babelsberg 03 FSV Babelsberg 74 SG Blau-Weiß Beelitz
2016/17 VfB 1921 Krieschow FC Energie Cottbus SpG FC Stahl Brandenburg FSV Babelsberg 74
2017/18 Ludwigsfelder FC FC Energie Cottbus FSV Babelsberg 74 FSV Babelsberg 74
2018/19 SV Victoria Seelow FC Energie Cottbus FSV Babelsberg 74 FSV Babelsberg 74
2019/20 [7] kein Meister ausgespielt FSV Union Fürstenwalde kein Meister ausgespielt kein Sieger ermittelt
2020/21 [8] kein Meister ausgespielt SV Babelsberg 03 kein Meister ausgespielt kein Sieger ermittelt
2021/22 1. FC Frankfurt FC Energie Cottbus FC Stahl Brandenburg FC Stahl Brandenburg
2022/23 TuS 1896 Sachsenhausen FC Energie Cottbus SV Grün-Weiss Brieselang SV Grün-Weiss Brieselang
2023/24
Fn.1 
Ab der Saison 1994/95 wurde in Brandenburg in einer eigenen Landesliga gespielt. Vorher wurden die Vereine in der Landesliga Berlin-Brandenburg eingegliedert. Allerdings gab es keinerlei Meistermannschaft aus Brandenburg.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Aktuelle DFB-Statistik. Abgerufen am 4. September 2023.
  2. Aus 17 Kreisen werden acht. FLB, 19. Oktober 2011, abgerufen am 9. Januar 2013.
  3. Ansetzungsheft des FLB zur Saison 2013/14.
  4. Matthias Haack: Noch 80 Wochen bis zur Fusion. In: Märkische Oderzeitung. 5. Dezember 2012, archiviert vom Original;.
  5. Neue Grenzen für die Zukunft. FLB, 8. Mai 2012, abgerufen am 9. Januar 2013.
  6. Sebastian Morgner: Die Vorstände der fusionierenden Kreise im Land Brandenburg haben sich festgelegt. In: maz-online.de. Märkische Allgemeine, 14. Januar 2013, abgerufen am 4. Oktober 2017.
  7. Quotientenregelung. In: Sportbuzzer.de. Abgerufen am 11. Mai 2020.
  8. Saisonabbruch 2020/21. In: FLB. Abgerufen am 29. März 2021.